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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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oder Corallen-Blumen genenner werden/ so kan er sie doch vor keine Pflantzen oder Vegetabilia erkennen/ weilen sie weder Wurtzel/ Blätter/ noch einige Folia haben/ wodurch sie/ wie andere Kräuter/ könten genehret werden; Und ob sie schon äusserlich auch eine schleimichte Haut (welche dem gemeinen Irrthumb/ daß die Corallen unter dem Wasser weich seyen / Ursach gegeben) umb sich haben/ so ist doch solche vor kein natürlich Häutchen/ wie an den Kräutern/ zu halten/ sondern vor eine Unreinigkeit des Meers/ welche sich umb die Corallen anhänget/ worvon der berühmte Svvammerdam in einer Epistel an obbelobten Bocconem c. l. pag. 177. gar schön handelt. Was aber Plinius von seinen rothen Beeren gedrucket/ ist im Grund erdichtet/ wie Wormius in Mus. pag. 231. erwiesen hat.

§. 3.

Die Corallen-Fischeren geschiehet von Anfang des Aprilis bis zu End des Julii, und werden offters 200 leichte Fahrzeuge darzu gebrauchet/ welche mit grossen Seegelen versehen sind / auf daß sie den Corsaren und Türckischen Galeeren entwischen können. Damit sie nun die Corallen/ welche unter hohen Ritzen und Felssen tieff im Meer wachsen/ hervorbingen mögen / so fügen die Fischer zwey Zimmer-Höltzer Creutz-weiß zusammen/ setzen in die Mitte ein groß Stück Bley/ das Holtz damit sinckend zu machen: alsdann binden sie Hanf oder langen Flachs umd die Höltzer/ und lassen denselben also zottig/ eines Fingers dick herab hangen: das Kreutz-Holtz aber binden sie mit zwey langen Seilern an das forder und hinder Theil des Schiffs / und also fahren sie neben den Felsen. So bald nun der Flachs oder Hanf an einen Corallen-Zweig kombt/ wickelt er sich umb denselben und ziehet ihn mit fort. Wann dann das Kreutz-Holtz soll gehoben werden/ müssen wohl 15. bis 20. Schiffe darzu helffen/ das sie dasselbe mit den Corallen hervorbringen/ von welchen doch viele abbrechen und wieder in das Meer fallen/ wie solches Tavernier in seiner Reiß-Beschreibung und auß demselben Pomet pag. 163. und Marxius in der Teutschen Material-Kammer pag. 82. beschreiben. In der Barbarey aber sollen so geschickte und verwegene Wasser-Taucher seyn/ welche die Corallen mit Händen abreissen und vor den Augen Brillen-Gläser haben/ daß sie auch unter dem Wasser sehen können / wie Mallet solches in seiner Welt-Beschreibung Part. 1. pag. 1159. zeiget/ und in einem Kupffer-Stuck unter Augen geleget hat.

§. 4.

Sonsten werden die Corallen in Ansehen der couleur in rothe und weisse Unterscheiden. Zu jenen gehören auch die eine bleichere Färb/ wie Rosen haben; jedoch je röther sie sind/ je besser sie gehalten werden. Einige thun noch die dritte speciem, nemblich die schwartze Corallen hinzu/ welche doch etwas anders zu seyn scheinen/ indem sie viel zäher und wie Horn anzusehen sind/ auch lang und strack wachsen/ daß man sie an statt eines Stocks brauchen kan / wie mir neulich ein dergleichen Stück von Hn. Vito/ welcher sie auß Ost-Indien gebracht / verehret worden ist. Diese Art heisset sonsten Antipathes, dessen Abriß oben in der Figur zu sehen. Doch setzet Pomet auch in seiner Figur ein veritabel schwartzes/ welches doch nie gesehen hab. Indessen kan man von beyden gewisse Nachricht auß des Hn. Rumphen Beschreibung des Calbahars, im Anhang dieses Wercks/ finden. Von den beyden ersten haben die Materialisten noch verschiedene Sorten/ nachdem sie auß etwas schonen oder mittelmäsigen Corallen-Zincken / oder auch Fragmenris bestehen/ welche viel wolfeiler sind/ als die Zincken/ ob sie wohl einerley Krafft haben. Das Gewicht aber/ da die Corallen in Genua oder anderstwo ins groß verkauffet werden/ ist umb 15. pro cento grösser/ als sonsten das ordinari, nemblich 115. [unleserliches Material]. Genueser Corallen [unleserliches Material]. thun 100. [unleserliches Material]. Nürnberger. Deßgleichen ist auch zu Antorff/ Bruck und Bergen das Corallen-Gewicht umb 5. pro Cento grösser/ dann das Cölnische Gewicht/ wie Schurzius in seiner Material-Kammer pag. 25. erwehnet. Die Dicke werden rarer und theurer gehalten/ welche die Japponeser sehr aestimiren/ vid. Franc. Calceolarius in Mus. Sect. I. pag. 3.

§. 5.

Was ihre Kräfften und Tugenden belanget/ so haben sie eine versüssende Krafft/ wormit sie alle Säuer im Leibe lindern und versüssen/ und also alle Auffwallung und effervescens in den Gedärmen und dem Geblüt verhindern: halten auch etwas an und stopffen in der rothen Ruhr/ Blut Stürtzungen und dergleichen; weßwegen sie in sehr vielen Kranckheiten des gantzen Leibs gebraucht werden/ wie Gansius in einem besondern Buch von den Corallen weitläufftig gezeiget hat/ dessen Begriff kürtzlich in meiner Historia Literaria, in Append. Miscell. Acad. Nat. Cur. Dec. 2. A. 2. zu finden ist. Einige wollen sie auch gegen die Hexerey und Zauber-Kranckheiten rühmen/ und so wohl auß verschiedenen Welt- berühmten Scribenten/ als Zoroast. Metrodori, Orphei, Alberti Magni, Paracelsi, Libavii und anderer Schrifften/ als auß der täglichen Erfahrung solches behaupten; wie dann obbelobter Gansius einen gewissen Medicum kennet/ welcher viele dergleichen Kranckheiten mit folgendem Recept, darinnen die rothe und weisse Corallen den Reyhen führen/ soll curirt haben:

Rec. Corall. rubr.

alb.

oder Corallen-Blumen genenner werden/ so kan er sie doch vor keine Pflantzen oder Vegetabilia erkennen/ weilen sie weder Wurtzel/ Blätter/ noch einige Folia haben/ wodurch sie/ wie andere Kräuter/ könten genehret werden; Und ob sie schon äusserlich auch eine schleimichte Haut (welche dem gemeinen Irrthumb/ daß die Corallen unter dem Wasser weich seyen / Ursach gegeben) umb sich haben/ so ist doch solche vor kein natürlich Häutchen/ wie an den Kräutern/ zu halten/ sondern vor eine Unreinigkeit des Meers/ welche sich umb die Corallen anhänget/ worvon der berühmte Svvammerdam in einer Epistel an obbelobten Bocconem c. l. pag. 177. gar schön handelt. Was aber Plinius von seinen rothen Beeren gedrucket/ ist im Grund erdichtet/ wie Wormius in Mus. pag. 231. erwiesen hat.

§. 3.

Die Corallen-Fischeren geschiehet von Anfang des Aprilis bis zu End des Julii, und werden offters 200 leichte Fahrzeuge darzu gebrauchet/ welche mit grossen Seegelen versehen sind / auf daß sie den Corsarẽ und Türckischen Galeeren entwischen können. Damit sie nun die Corallen/ welche unter hohen Ritzen und Felssen tieff im Meer wachsen/ hervorbingen mögen / so fügen die Fischer zwey Zimmer-Höltzer Creutz-weiß zusammen/ setzen in die Mitte ein groß Stück Bley/ das Holtz damit sinckend zu machen: alsdann binden sie Hanf oder langen Flachs umd die Höltzer/ und lassen denselben also zottig/ eines Fingers dick herab hangen: das Kreutz-Holtz aber binden sie mit zwey langen Seilern an das forder und hinder Theil des Schiffs / und also fahren sie neben den Felsen. So bald nun der Flachs oder Hanf an einen Corallen-Zweig kombt/ wickelt er sich umb denselben und ziehet ihn mit fort. Wann dann das Kreutz-Holtz soll gehoben werden/ müssen wohl 15. bis 20. Schiffe darzu helffen/ das sie dasselbe mit den Corallen hervorbringen/ von welchen doch viele abbrechen und wieder in das Meer fallen/ wie solches Tavernier in seiner Reiß-Beschreibung und auß demselben Pomet pag. 163. und Marxius in der Teutschen Material-Kammer pag. 82. beschreiben. In der Barbarey aber sollen so geschickte und verwegene Wasser-Taucher seyn/ welche die Corallen mit Händen abreissen und vor den Augen Brillen-Gläser haben/ daß sie auch unter dem Wasser sehen können / wie Mallet solches in seiner Welt-Beschreibung Part. 1. pag. 1159. zeiget/ und in einem Kupffer-Stuck unter Augen geleget hat.

§. 4.

Sonsten werden die Corallen in Ansehen der couleur in rothe und weisse Unterscheiden. Zu jenen gehören auch die eine bleichere Färb/ wie Rosen haben; jedoch je röther sie sind/ je besser sie gehalten werden. Einige thun noch die dritte speciem, nemblich die schwartze Corallen hinzu/ welche doch etwas anders zu seyn scheinen/ indem sie viel zäher und wie Horn anzusehen sind/ auch lang und strack wachsen/ daß man sie an statt eines Stocks brauchen kan / wie mir neulich ein dergleichen Stück von Hn. Vito/ welcher sie auß Ost-Indien gebracht / verehret worden ist. Diese Art heisset sonsten Antipathes, dessen Abriß oben in der Figur zu sehen. Doch setzet Pomet auch in seiner Figur ein veritabel schwartzes/ welches doch nie gesehen hab. Indessen kan man von beyden gewisse Nachricht auß des Hn. Rumphen Beschreibung des Calbahars, im Anhang dieses Wercks/ finden. Von den beyden ersten haben die Materialisten noch verschiedene Sorten/ nachdem sie auß etwas schonen oder mittelmäsigẽ Corallen-Zincken / oder auch Fragmenris bestehen/ welche viel wolfeiler sind/ als die Zincken/ ob sie wohl einerley Krafft haben. Das Gewicht aber/ da die Corallen in Genua oder anderstwo ins groß verkauffet werden/ ist umb 15. pro cento grösser/ als sonsten das ordinari, nemblich 115. [unleserliches Material]. Genueser Corallen [unleserliches Material]. thun 100. [unleserliches Material]. Nürnberger. Deßgleichen ist auch zu Antorff/ Bruck und Bergen das Corallen-Gewicht umb 5. pro Cento grösser/ dann das Cölnische Gewicht/ wie Schurzius in seiner Material-Kammer pag. 25. erwehnet. Die Dicke werden rarer und theurer gehalten/ welche die Japponeser sehr aestimiren/ vid. Franc. Calceolarius in Mus. Sect. I. pag. 3.

§. 5.

Was ihre Kräfften und Tugenden belanget/ so haben sie eine versüssende Krafft/ wormit sie alle Säuer im Leibe lindern und versüssen/ und also alle Auffwallung und effervescens in den Gedärmen und dem Geblüt verhindern: halten auch etwas an und stopffen in der rothen Ruhr/ Blut Stürtzungen und dergleichen; weßwegen sie in sehr vielen Kranckheiten des gantzen Leibs gebraucht werden/ wie Gansius in einem besondern Buch von den Corallen weitläufftig gezeiget hat/ dessen Begriff kürtzlich in meiner Historiâ Literariâ, in Append. Miscell. Acad. Nat. Cur. Dec. 2. A. 2. zu finden ist. Einige wollen sie auch gegen die Hexerey und Zauber-Kranckheiten rühmen/ und so wohl auß verschiedenen Welt- berühmten Scribenten/ als Zoroast. Metrodori, Orphei, Alberti Magni, Paracelsi, Libavii und anderer Schrifften/ als auß der täglichen Erfahrung solches behaupten; wie dann obbelobter Gansius einen gewissen Medicum kennet/ welcher viele dergleichen Kranckheiten mit folgendem Recept, darinnen die rothe und weisse Corallen den Reyhen führen/ soll curirt haben:

Rec. Corall. rubr.

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[105/0151] oder Corallen-Blumen genenner werden/ so kan er sie doch vor keine Pflantzen oder Vegetabilia erkennen/ weilen sie weder Wurtzel/ Blätter/ noch einige Folia haben/ wodurch sie/ wie andere Kräuter/ könten genehret werden; Und ob sie schon äusserlich auch eine schleimichte Haut (welche dem gemeinen Irrthumb/ daß die Corallen unter dem Wasser weich seyen / Ursach gegeben) umb sich haben/ so ist doch solche vor kein natürlich Häutchen/ wie an den Kräutern/ zu halten/ sondern vor eine Unreinigkeit des Meers/ welche sich umb die Corallen anhänget/ worvon der berühmte Svvammerdam in einer Epistel an obbelobten Bocconem c. l. pag. 177. gar schön handelt. Was aber Plinius von seinen rothen Beeren gedrucket/ ist im Grund erdichtet/ wie Wormius in Mus. pag. 231. erwiesen hat. §. 3. Die Corallen-Fischeren geschiehet von Anfang des Aprilis bis zu End des Julii, und werden offters 200 leichte Fahrzeuge darzu gebrauchet/ welche mit grossen Seegelen versehen sind / auf daß sie den Corsarẽ und Türckischen Galeeren entwischen können. Damit sie nun die Corallen/ welche unter hohen Ritzen und Felssen tieff im Meer wachsen/ hervorbingen mögen / so fügen die Fischer zwey Zimmer-Höltzer Creutz-weiß zusammen/ setzen in die Mitte ein groß Stück Bley/ das Holtz damit sinckend zu machen: alsdann binden sie Hanf oder langen Flachs umd die Höltzer/ und lassen denselben also zottig/ eines Fingers dick herab hangen: das Kreutz-Holtz aber binden sie mit zwey langen Seilern an das forder und hinder Theil des Schiffs / und also fahren sie neben den Felsen. So bald nun der Flachs oder Hanf an einen Corallen-Zweig kombt/ wickelt er sich umb denselben und ziehet ihn mit fort. Wann dann das Kreutz-Holtz soll gehoben werden/ müssen wohl 15. bis 20. Schiffe darzu helffen/ das sie dasselbe mit den Corallen hervorbringen/ von welchen doch viele abbrechen und wieder in das Meer fallen/ wie solches Tavernier in seiner Reiß-Beschreibung und auß demselben Pomet pag. 163. und Marxius in der Teutschen Material-Kammer pag. 82. beschreiben. In der Barbarey aber sollen so geschickte und verwegene Wasser-Taucher seyn/ welche die Corallen mit Händen abreissen und vor den Augen Brillen-Gläser haben/ daß sie auch unter dem Wasser sehen können / wie Mallet solches in seiner Welt-Beschreibung Part. 1. pag. 1159. zeiget/ und in einem Kupffer-Stuck unter Augen geleget hat. §. 4. Sonsten werden die Corallen in Ansehen der couleur in rothe und weisse Unterscheiden. Zu jenen gehören auch die eine bleichere Färb/ wie Rosen haben; jedoch je röther sie sind/ je besser sie gehalten werden. Einige thun noch die dritte speciem, nemblich die schwartze Corallen hinzu/ welche doch etwas anders zu seyn scheinen/ indem sie viel zäher und wie Horn anzusehen sind/ auch lang und strack wachsen/ daß man sie an statt eines Stocks brauchen kan / wie mir neulich ein dergleichen Stück von Hn. Vito/ welcher sie auß Ost-Indien gebracht / verehret worden ist. Diese Art heisset sonsten Antipathes, dessen Abriß oben in der Figur zu sehen. Doch setzet Pomet auch in seiner Figur ein veritabel schwartzes/ welches doch nie gesehen hab. Indessen kan man von beyden gewisse Nachricht auß des Hn. Rumphen Beschreibung des Calbahars, im Anhang dieses Wercks/ finden. Von den beyden ersten haben die Materialisten noch verschiedene Sorten/ nachdem sie auß etwas schonen oder mittelmäsigẽ Corallen-Zincken / oder auch Fragmenris bestehen/ welche viel wolfeiler sind/ als die Zincken/ ob sie wohl einerley Krafft haben. Das Gewicht aber/ da die Corallen in Genua oder anderstwo ins groß verkauffet werden/ ist umb 15. pro cento grösser/ als sonsten das ordinari, nemblich 115. _ . Genueser Corallen _ . thun 100. _ . Nürnberger. Deßgleichen ist auch zu Antorff/ Bruck und Bergen das Corallen-Gewicht umb 5. pro Cento grösser/ dann das Cölnische Gewicht/ wie Schurzius in seiner Material-Kammer pag. 25. erwehnet. Die Dicke werden rarer und theurer gehalten/ welche die Japponeser sehr aestimiren/ vid. Franc. Calceolarius in Mus. Sect. I. pag. 3. §. 5. Was ihre Kräfften und Tugenden belanget/ so haben sie eine versüssende Krafft/ wormit sie alle Säuer im Leibe lindern und versüssen/ und also alle Auffwallung und effervescens in den Gedärmen und dem Geblüt verhindern: halten auch etwas an und stopffen in der rothen Ruhr/ Blut Stürtzungen und dergleichen; weßwegen sie in sehr vielen Kranckheiten des gantzen Leibs gebraucht werden/ wie Gansius in einem besondern Buch von den Corallen weitläufftig gezeiget hat/ dessen Begriff kürtzlich in meiner Historiâ Literariâ, in Append. Miscell. Acad. Nat. Cur. Dec. 2. A. 2. zu finden ist. Einige wollen sie auch gegen die Hexerey und Zauber-Kranckheiten rühmen/ und so wohl auß verschiedenen Welt- berühmten Scribenten/ als Zoroast. Metrodori, Orphei, Alberti Magni, Paracelsi, Libavii und anderer Schrifften/ als auß der täglichen Erfahrung solches behaupten; wie dann obbelobter Gansius einen gewissen Medicum kennet/ welcher viele dergleichen Kranckheiten mit folgendem Recept, darinnen die rothe und weisse Corallen den Reyhen führen/ soll curirt haben: Rec. Corall. rubr. alb.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/151>, abgerufen am 27.11.2024.