ist so empfindlich, daß man durch das Telephon die Bewegungen eines sich auf dem Brette D bewegenden Insectes sehr vernehmlich hören kann; Worte werden verstanden, selbst wenn sie in einer Entfernung von acht bis zehn Meter vom Mikrophon gegen dieses gesprochen wurden. Da die Leistungsfähigkeit eines Mikro- phones von der Art des Contactes sehr stark beeinflußt wird, ist es zweckmäßig, diesen regulirbar zu machen. Man erreicht dies z. B. in bequemer Art durch die in Fig. 650 dargestellte Anordnung. Die zwei durch Klemmen gehaltenen Kohlen- stücke stoßen mit ihren spitzen Enden zusammen und die Art ihrer Berührung kann durch die Schraube regulirt werden, welche eine Klemme durchsetzt und auf der andern mit der Spitze aufruht. Die wirksamste Stellung beider Kohlen gegen- einander erhält man in der Weise, daß man z. B. eine Taschenuhr auf den Reso- nanzboden des Mikrophones legt, das Ticken derselben im Telephone beobachtet und dabei die Stellung der beiden Kohlen so lange durch die Schraube regulirt, bis man durch das Telephon die kräftigste Wirkung erhält.
Haben wir im Vorstehenden versucht, die geschichtliche Entwicklung der Tele- phonie in ihren wichtigsten Stadien zu skizziren, so sollen uns nun die gegenwärtig in praktischer Verwendung stehenden Apparate beschäftigen. Wie in den vorher- gehenden Abschnitten vorliegenden Werkes, wird auch im Nachstehenden keine erschöpfende Behandlung angestrebt, sondern nur durch Beschreibung der wichtigsten Apparate ein allgemeiner Ueberblick zu vermitteln gesucht.
Das Bell'sche Telephon und seine Modificationen.
Die definitive Form, welche Bell seinem Instrumente gab, veranschaulicht der in halber natürlicher Größe gezeichnete Längsschnitt, Fig. 651. Magnet, In- ductionsspule und Einsenmembrane (oder Diaphragma, wie Bell die Eisenplatte nennt) sind in einer handlich geformten Holzfassung eingeschlossen. Der Magnet m ist ein kräftiger Stabmagnet, dessen in die büchsenförmig erweiterte Holzfassung f f hineinragendes Ende von der Inductionsspule b b umgeben ist; die Windungen der letzteren sind sehr zahlreich und bestehen aus feinem, mit Seide umsponnenen Kupferdraht. Die Enden der Inductionsspirale sind an dicke Kupferdrähte d d an- gelöthet, welche parallel zum Stabmagnete die Holzfassung durchsetzen und in Klemmschrauben V V endigen. In diese werden die Leitungsdrähte LL eingeklemmt. Zwischen den Klemmen V V befindet sich noch eine Schraube, durch welche die Stellung des Magnetes m zur Eisenmembrane c c regulirt werden kann. Die Membrane ruht auf dem ringförmigen Rande der Holzbüchse f f auf und wird durch einen mit Schrauben befestigten Holzdeckel, der bei e eine trichterförmige Schallöffnung besitzt, in ihrer Lage erhalten. Die Membrane besteht aus dünnem Eisenblech und ist auf jener Seite, welche durch den Schallbecher e gesehen werden kann, mit Firniß überzogen oder verzinnt, um Rostbildung zu vermeiden, welche sonst durch die feuchte Luft, welche durch das Sprechen auf die Platte gelangt, leicht eintreten kann. Die Stärke und Länge des Drahtes auf der Inductionsspule muß in Uebereinstimmung mit dem Widerstande bemessen werden, welcher im Strom- kreise des Telephones vorhanden ist.
Das Telephon wirkt im Allgemeinen desto besser, je kräftiger der Magnet ist, je zahlreicher die Windungen der Inductionsspirale sind und je näher die Membrane dem Magnete steht. Obwohl die Entfernung der beiden letzteren von- einander möglichst gering gemacht werden muß, hat man den Zwischenraum doch
iſt ſo empfindlich, daß man durch das Telephon die Bewegungen eines ſich auf dem Brette D bewegenden Inſectes ſehr vernehmlich hören kann; Worte werden verſtanden, ſelbſt wenn ſie in einer Entfernung von acht bis zehn Meter vom Mikrophon gegen dieſes geſprochen wurden. Da die Leiſtungsfähigkeit eines Mikro- phones von der Art des Contactes ſehr ſtark beeinflußt wird, iſt es zweckmäßig, dieſen regulirbar zu machen. Man erreicht dies z. B. in bequemer Art durch die in Fig. 650 dargeſtellte Anordnung. Die zwei durch Klemmen gehaltenen Kohlen- ſtücke ſtoßen mit ihren ſpitzen Enden zuſammen und die Art ihrer Berührung kann durch die Schraube regulirt werden, welche eine Klemme durchſetzt und auf der andern mit der Spitze aufruht. Die wirkſamſte Stellung beider Kohlen gegen- einander erhält man in der Weiſe, daß man z. B. eine Taſchenuhr auf den Reſo- nanzboden des Mikrophones legt, das Ticken derſelben im Telephone beobachtet und dabei die Stellung der beiden Kohlen ſo lange durch die Schraube regulirt, bis man durch das Telephon die kräftigſte Wirkung erhält.
Haben wir im Vorſtehenden verſucht, die geſchichtliche Entwicklung der Tele- phonie in ihren wichtigſten Stadien zu ſkizziren, ſo ſollen uns nun die gegenwärtig in praktiſcher Verwendung ſtehenden Apparate beſchäftigen. Wie in den vorher- gehenden Abſchnitten vorliegenden Werkes, wird auch im Nachſtehenden keine erſchöpfende Behandlung angeſtrebt, ſondern nur durch Beſchreibung der wichtigſten Apparate ein allgemeiner Ueberblick zu vermitteln geſucht.
Das Bell’ſche Telephon und ſeine Modificationen.
Die definitive Form, welche Bell ſeinem Inſtrumente gab, veranſchaulicht der in halber natürlicher Größe gezeichnete Längsſchnitt, Fig. 651. Magnet, In- ductionsſpule und Einſenmembrane (oder Diaphragma, wie Bell die Eiſenplatte nennt) ſind in einer handlich geformten Holzfaſſung eingeſchloſſen. Der Magnet m iſt ein kräftiger Stabmagnet, deſſen in die büchſenförmig erweiterte Holzfaſſung f f hineinragendes Ende von der Inductionsſpule b b umgeben iſt; die Windungen der letzteren ſind ſehr zahlreich und beſtehen aus feinem, mit Seide umſponnenen Kupferdraht. Die Enden der Inductionsſpirale ſind an dicke Kupferdrähte d d an- gelöthet, welche parallel zum Stabmagnete die Holzfaſſung durchſetzen und in Klemmſchrauben V V endigen. In dieſe werden die Leitungsdrähte LL eingeklemmt. Zwiſchen den Klemmen V V befindet ſich noch eine Schraube, durch welche die Stellung des Magnetes m zur Eiſenmembrane c c regulirt werden kann. Die Membrane ruht auf dem ringförmigen Rande der Holzbüchſe f f auf und wird durch einen mit Schrauben befeſtigten Holzdeckel, der bei e eine trichterförmige Schallöffnung beſitzt, in ihrer Lage erhalten. Die Membrane beſteht aus dünnem Eiſenblech und iſt auf jener Seite, welche durch den Schallbecher e geſehen werden kann, mit Firniß überzogen oder verzinnt, um Roſtbildung zu vermeiden, welche ſonſt durch die feuchte Luft, welche durch das Sprechen auf die Platte gelangt, leicht eintreten kann. Die Stärke und Länge des Drahtes auf der Inductionsſpule muß in Uebereinſtimmung mit dem Widerſtande bemeſſen werden, welcher im Strom- kreiſe des Telephones vorhanden iſt.
Das Telephon wirkt im Allgemeinen deſto beſſer, je kräftiger der Magnet iſt, je zahlreicher die Windungen der Inductionsſpirale ſind und je näher die Membrane dem Magnete ſteht. Obwohl die Entfernung der beiden letzteren von- einander möglichſt gering gemacht werden muß, hat man den Zwiſchenraum doch
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iſt ſo empfindlich, daß man durch das Telephon die Bewegungen eines ſich auf
dem Brette D bewegenden Inſectes ſehr vernehmlich hören kann; Worte werden
verſtanden, ſelbſt wenn ſie in einer Entfernung von acht bis zehn Meter vom
Mikrophon gegen dieſes geſprochen wurden. Da die Leiſtungsfähigkeit eines Mikro-
phones von der Art des Contactes ſehr ſtark beeinflußt wird, iſt es zweckmäßig,
dieſen regulirbar zu machen. Man erreicht dies z. B. in bequemer Art durch die
in Fig. 650 dargeſtellte Anordnung. Die zwei durch Klemmen gehaltenen Kohlen-
ſtücke ſtoßen mit ihren ſpitzen Enden zuſammen und die Art ihrer Berührung kann
durch die Schraube regulirt werden, welche eine Klemme durchſetzt und auf der
andern mit der Spitze aufruht. Die wirkſamſte Stellung beider Kohlen gegen-
einander erhält man in der Weiſe, daß man z. B. eine Taſchenuhr auf den Reſo-
nanzboden des Mikrophones legt, das Ticken derſelben im Telephone beobachtet
und dabei die Stellung der beiden Kohlen ſo lange durch die Schraube regulirt,
bis man durch das Telephon die kräftigſte Wirkung erhält.
Haben wir im Vorſtehenden verſucht, die geſchichtliche Entwicklung der Tele-
phonie in ihren wichtigſten Stadien zu ſkizziren, ſo ſollen uns nun die gegenwärtig
in praktiſcher Verwendung ſtehenden Apparate beſchäftigen. Wie in den vorher-
gehenden Abſchnitten vorliegenden Werkes, wird auch im Nachſtehenden keine
erſchöpfende Behandlung angeſtrebt, ſondern nur durch Beſchreibung der wichtigſten
Apparate ein allgemeiner Ueberblick zu vermitteln geſucht.
Das Bell’ſche Telephon und ſeine Modificationen.
Die definitive Form, welche Bell ſeinem Inſtrumente gab, veranſchaulicht
der in halber natürlicher Größe gezeichnete Längsſchnitt, Fig. 651. Magnet, In-
ductionsſpule und Einſenmembrane (oder Diaphragma, wie Bell die Eiſenplatte
nennt) ſind in einer handlich geformten Holzfaſſung eingeſchloſſen. Der Magnet m
iſt ein kräftiger Stabmagnet, deſſen in die büchſenförmig erweiterte Holzfaſſung f f
hineinragendes Ende von der Inductionsſpule b b umgeben iſt; die Windungen
der letzteren ſind ſehr zahlreich und beſtehen aus feinem, mit Seide umſponnenen
Kupferdraht. Die Enden der Inductionsſpirale ſind an dicke Kupferdrähte d d an-
gelöthet, welche parallel zum Stabmagnete die Holzfaſſung durchſetzen und in
Klemmſchrauben V V endigen. In dieſe werden die Leitungsdrähte LL eingeklemmt.
Zwiſchen den Klemmen V V befindet ſich noch eine Schraube, durch welche die
Stellung des Magnetes m zur Eiſenmembrane c c regulirt werden kann. Die
Membrane ruht auf dem ringförmigen Rande der Holzbüchſe f f auf und wird
durch einen mit Schrauben befeſtigten Holzdeckel, der bei e eine trichterförmige
Schallöffnung beſitzt, in ihrer Lage erhalten. Die Membrane beſteht aus dünnem
Eiſenblech und iſt auf jener Seite, welche durch den Schallbecher e geſehen werden
kann, mit Firniß überzogen oder verzinnt, um Roſtbildung zu vermeiden, welche
ſonſt durch die feuchte Luft, welche durch das Sprechen auf die Platte gelangt,
leicht eintreten kann. Die Stärke und Länge des Drahtes auf der Inductionsſpule
muß in Uebereinſtimmung mit dem Widerſtande bemeſſen werden, welcher im Strom-
kreiſe des Telephones vorhanden iſt.
Das Telephon wirkt im Allgemeinen deſto beſſer, je kräftiger der Magnet
iſt, je zahlreicher die Windungen der Inductionsſpirale ſind und je näher die
Membrane dem Magnete ſteht. Obwohl die Entfernung der beiden letzteren von-
einander möglichſt gering gemacht werden muß, hat man den Zwiſchenraum doch
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 894. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/908>, abgerufen am 21.11.2024.
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