Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.umgekehrt sprechen zu können, genöthigt wurde, an beiden Orten einen Sender und Bevor jedoch die Telephonie jene hervorragend praktische Bedeutung erlangen *) Verfasser vorliegenden Werkes, damals Assistent für Physik an der Wiener technischen
Hochschule, hatte im December desselben Jahres Gelegenheit, mit einer größeren Anzahl von Telephonen gemeinschaftlich mit dem Ingenieur Herrn F. Nissl zu experimentiren. Die Versuche, welche sich nicht nur auf das Sprechen mit Einschaltung größerer oder geringerer Widerstände in die Drahtleitung erstreckten, sondern auch auf Uebertragung von Musik (Clavier, Violine, Zither, Zither und Ocarina und vielstimmige Chöre) ergaben so günstige Resultate, daß wir uns entschlossen, diese Versuche wiederholt öffentlich durchzuführen und so die ersten Telephonconcerte in Europa veranstalteten. Das Wiener "Fremdenblatt" (vom 23. December 1877) schrieb über eines derselben: "Es war ein veritables telephonisches Concert, welches gestern im Polytechnicum stattfand, und das Problem, ob Töne auf die weitesten Distanzen zu Gehör gebracht werden können, scheint beinahe gelöst. Während in einem Saale des zweiten Stockes sich sechs (bei anderen Versuchen auch mehr) Personen einfanden, welche in die auf kurze Entfernung vorgehaltenen Telephone sangen, saßen in einem am entgegengesetzten Ende eines langen Ganges sich befin- denden Zimmer 20 Herren vor einem Tische, an welchem sich eben so viele Telephone befanden. Die telephonische Leitung entsprach einem Widerstande von 30 Meilen (Telegraphendraht). Nachdem das Signal gegeben war, begannen die Productionen. Zuerst ein einfaches Lied, welches etwas schwach klang, und bei dem die Melodie auch nicht ganz zur Geltung gelangte. Offenbar muß sich das Ohr zuerst an das Telephon gewöhnen. Dann kam ein Choral, bei dem es schon etwas besser ging, nur blieb der Text noch unverständlich. Dann aber sangen sie "Die Capelle" mit einer Präcision, einer Deutlichkeit, welche geradezu verblüffte und zu lautem Beifall, der auch sofort den Sängern telephonisch mitgetheilt wurde, hinriß ... An das Vocalconcert schlossen sich einige Instrumentalproben, welche gleichfalls geradezu glänzend verliefen; jede Note kam zur Geltung, die Töne wurden mit einer außerordentlichen Reinheit telephonirt ... Einen überraschenden Effect machte zum Schlusse ein Versuch mit einem großen Telephone, bei welchem sogar die Nothwendigkeit entfiel, das Ohr an den Schallbecher anzulegen. Die Töne waren in einer Distanz von drei bis vier Schritten noch vernehmbar." umgekehrt ſprechen zu können, genöthigt wurde, an beiden Orten einen Sender und Bevor jedoch die Telephonie jene hervorragend praktiſche Bedeutung erlangen *) Verfaſſer vorliegenden Werkes, damals Aſſiſtent für Phyſik an der Wiener techniſchen
Hochſchule, hatte im December desſelben Jahres Gelegenheit, mit einer größeren Anzahl von Telephonen gemeinſchaftlich mit dem Ingenieur Herrn F. Niſſl zu experimentiren. Die Verſuche, welche ſich nicht nur auf das Sprechen mit Einſchaltung größerer oder geringerer Widerſtände in die Drahtleitung erſtreckten, ſondern auch auf Uebertragung von Muſik (Clavier, Violine, Zither, Zither und Ocarina und vielſtimmige Chöre) ergaben ſo günſtige Reſultate, daß wir uns entſchloſſen, dieſe Verſuche wiederholt öffentlich durchzuführen und ſo die erſten Telephonconcerte in Europa veranſtalteten. Das Wiener „Fremdenblatt“ (vom 23. December 1877) ſchrieb über eines derſelben: „Es war ein veritables telephoniſches Concert, welches geſtern im Polytechnicum ſtattfand, und das Problem, ob Töne auf die weiteſten Diſtanzen zu Gehör gebracht werden können, ſcheint beinahe gelöſt. Während in einem Saale des zweiten Stockes ſich ſechs (bei anderen Verſuchen auch mehr) Perſonen einfanden, welche in die auf kurze Entfernung vorgehaltenen Telephone ſangen, ſaßen in einem am entgegengeſetzten Ende eines langen Ganges ſich befin- denden Zimmer 20 Herren vor einem Tiſche, an welchem ſich eben ſo viele Telephone befanden. Die telephoniſche Leitung entſprach einem Widerſtande von 30 Meilen (Telegraphendraht). Nachdem das Signal gegeben war, begannen die Productionen. Zuerſt ein einfaches Lied, welches etwas ſchwach klang, und bei dem die Melodie auch nicht ganz zur Geltung gelangte. Offenbar muß ſich das Ohr zuerſt an das Telephon gewöhnen. Dann kam ein Choral, bei dem es ſchon etwas beſſer ging, nur blieb der Text noch unverſtändlich. Dann aber ſangen ſie „Die Capelle“ mit einer Präciſion, einer Deutlichkeit, welche geradezu verblüffte und zu lautem Beifall, der auch ſofort den Sängern telephoniſch mitgetheilt wurde, hinriß … An das Vocalconcert ſchloſſen ſich einige Inſtrumentalproben, welche gleichfalls geradezu glänzend verliefen; jede Note kam zur Geltung, die Töne wurden mit einer außerordentlichen Reinheit telephonirt … Einen überraſchenden Effect machte zum Schluſſe ein Verſuch mit einem großen Telephone, bei welchem ſogar die Nothwendigkeit entfiel, das Ohr an den Schallbecher anzulegen. Die Töne waren in einer Diſtanz von drei bis vier Schritten noch vernehmbar.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0904" n="890"/> umgekehrt ſprechen zu können, genöthigt wurde, an beiden Orten einen Sender und<lb/> einen Empfänger aufzuſtellen. Um auch dieſe Unbequemlichkeit zu beſeitigen, ſetzte<lb/> Bell ſeine Verſuche neuerdings fort und gelangte endlich zu jenem Apparate, der<lb/> als definitives Modell gegenwärtig in ausgedehnteſter Anwendung ſteht und uns<lb/> im nächſten Abſchnitte beſchäftigen wird. Bell’s Telephon kam im November 1877<lb/> zum erſtenmale nach Europa<note place="foot" n="*)">Verfaſſer vorliegenden Werkes, damals Aſſiſtent für Phyſik an der Wiener techniſchen<lb/> Hochſchule, hatte im December desſelben Jahres Gelegenheit, mit einer größeren Anzahl von<lb/> Telephonen gemeinſchaftlich mit dem Ingenieur Herrn F. <hi rendition="#g">Niſſl</hi> zu experimentiren. Die<lb/> Verſuche, welche ſich nicht nur auf das Sprechen mit Einſchaltung größerer oder geringerer<lb/> Widerſtände in die Drahtleitung erſtreckten, ſondern auch auf Uebertragung von Muſik (Clavier,<lb/> Violine, Zither, Zither und Ocarina und vielſtimmige Chöre) ergaben ſo günſtige Reſultate,<lb/> daß wir uns entſchloſſen, dieſe Verſuche wiederholt öffentlich durchzuführen und ſo die <hi rendition="#g">erſten<lb/> Telephonconcerte</hi> in Europa veranſtalteten.<lb/> Das Wiener „Fremdenblatt“ (vom 23. December 1877) ſchrieb über eines derſelben:<lb/> „Es war ein veritables telephoniſches Concert, welches geſtern im Polytechnicum ſtattfand,<lb/> und das Problem, ob Töne auf die weiteſten Diſtanzen zu Gehör gebracht werden können,<lb/> ſcheint beinahe gelöſt. 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Dann aber ſangen<lb/> ſie „Die Capelle“ mit einer Präciſion, einer Deutlichkeit, welche geradezu verblüffte und zu<lb/> lautem Beifall, der auch ſofort den Sängern telephoniſch mitgetheilt wurde, hinriß … An<lb/> das Vocalconcert ſchloſſen ſich einige Inſtrumentalproben, welche gleichfalls geradezu glänzend<lb/> verliefen; jede Note kam zur Geltung, die Töne wurden mit einer außerordentlichen Reinheit<lb/> telephonirt … Einen überraſchenden Effect machte zum Schluſſe ein Verſuch mit einem<lb/> großen Telephone, bei welchem ſogar die Nothwendigkeit entfiel, das Ohr an den Schallbecher<lb/> anzulegen. Die Töne waren in einer Diſtanz von drei bis vier Schritten noch vernehmbar.“</note> und gewann außerordentlich raſch eine ausgedehnte<lb/> Verbreitung. So wurde z. B. ſchon 12. November 1877 zu Friedrichsberg bei<lb/> Berlin das erſte Fernſprechamt eröffnet.</p><lb/> <p>Bevor jedoch die Telephonie jene hervorragend praktiſche Bedeutung erlangen<lb/> konnte, die ſie gegenwärtig beſitzt, war noch eine Aufgabe zu löſen. Die Bell’ſchen<lb/> Telephone in ihrer endgiltigen Form übertragen zwar die Sprache vollkommen<lb/> exact, ſo lange die Entfernung beider Stationen voneinander keine zu große iſt,<lb/> zeigen ſich jedoch in ihrer Wirkung zu ſchwach, wenn die Diſtanz eine bedeutende<lb/> wird. Dieſer Uebelſtand wurde endlich durch die Erfindung des <hi rendition="#g">Mikrophones</hi><lb/> beſeitigt. <hi rendition="#g">Hughes</hi> bezeichnet als das Weſentliche eines Mikrophones das Vor-<lb/> handenſein eines Leiters, welcher ſeinen Widerſtand genau im Einklange mit tönenden<lb/> Schwingungen zu ändern vermag. Ein derartiger Apparat erlaubt die Anwendung<lb/> von Batterieſtrömen und daher eine kräftigere Wirkung. Das wiſſenſchaftliche<lb/> Princip, welches darin beſteht, daß beim Uebergange eines elektriſchen Stromes<lb/> durch den Berührungspunkt zweier Körper die elektriſche Leitungsfähigkeit ſich ändert<lb/> mit der Veränderung des Berührungsdruckes dieſer beiden Körper, wurde bereits<lb/> im Jahre 1856 vom Grafen <hi rendition="#g">Th. du Moncel</hi> entdeckt. Zur praktiſchen Anwen-<lb/> dung kam dieſes Princip jedenfalls ſchon beim Reis’ſchen Telephone, da durch die<lb/> Schwingungen der Membrane offenbar nicht nur plötzliche Stromöffnungen und<lb/> Schließungen bewirkt wurden, ſondern auch einfache Veränderungen der Berührungs-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [890/0904]
umgekehrt ſprechen zu können, genöthigt wurde, an beiden Orten einen Sender und
einen Empfänger aufzuſtellen. Um auch dieſe Unbequemlichkeit zu beſeitigen, ſetzte
Bell ſeine Verſuche neuerdings fort und gelangte endlich zu jenem Apparate, der
als definitives Modell gegenwärtig in ausgedehnteſter Anwendung ſteht und uns
im nächſten Abſchnitte beſchäftigen wird. Bell’s Telephon kam im November 1877
zum erſtenmale nach Europa *) und gewann außerordentlich raſch eine ausgedehnte
Verbreitung. So wurde z. B. ſchon 12. November 1877 zu Friedrichsberg bei
Berlin das erſte Fernſprechamt eröffnet.
Bevor jedoch die Telephonie jene hervorragend praktiſche Bedeutung erlangen
konnte, die ſie gegenwärtig beſitzt, war noch eine Aufgabe zu löſen. Die Bell’ſchen
Telephone in ihrer endgiltigen Form übertragen zwar die Sprache vollkommen
exact, ſo lange die Entfernung beider Stationen voneinander keine zu große iſt,
zeigen ſich jedoch in ihrer Wirkung zu ſchwach, wenn die Diſtanz eine bedeutende
wird. Dieſer Uebelſtand wurde endlich durch die Erfindung des Mikrophones
beſeitigt. Hughes bezeichnet als das Weſentliche eines Mikrophones das Vor-
handenſein eines Leiters, welcher ſeinen Widerſtand genau im Einklange mit tönenden
Schwingungen zu ändern vermag. Ein derartiger Apparat erlaubt die Anwendung
von Batterieſtrömen und daher eine kräftigere Wirkung. Das wiſſenſchaftliche
Princip, welches darin beſteht, daß beim Uebergange eines elektriſchen Stromes
durch den Berührungspunkt zweier Körper die elektriſche Leitungsfähigkeit ſich ändert
mit der Veränderung des Berührungsdruckes dieſer beiden Körper, wurde bereits
im Jahre 1856 vom Grafen Th. du Moncel entdeckt. Zur praktiſchen Anwen-
dung kam dieſes Princip jedenfalls ſchon beim Reis’ſchen Telephone, da durch die
Schwingungen der Membrane offenbar nicht nur plötzliche Stromöffnungen und
Schließungen bewirkt wurden, ſondern auch einfache Veränderungen der Berührungs-
*) Verfaſſer vorliegenden Werkes, damals Aſſiſtent für Phyſik an der Wiener techniſchen
Hochſchule, hatte im December desſelben Jahres Gelegenheit, mit einer größeren Anzahl von
Telephonen gemeinſchaftlich mit dem Ingenieur Herrn F. Niſſl zu experimentiren. Die
Verſuche, welche ſich nicht nur auf das Sprechen mit Einſchaltung größerer oder geringerer
Widerſtände in die Drahtleitung erſtreckten, ſondern auch auf Uebertragung von Muſik (Clavier,
Violine, Zither, Zither und Ocarina und vielſtimmige Chöre) ergaben ſo günſtige Reſultate,
daß wir uns entſchloſſen, dieſe Verſuche wiederholt öffentlich durchzuführen und ſo die erſten
Telephonconcerte in Europa veranſtalteten.
Das Wiener „Fremdenblatt“ (vom 23. December 1877) ſchrieb über eines derſelben:
„Es war ein veritables telephoniſches Concert, welches geſtern im Polytechnicum ſtattfand,
und das Problem, ob Töne auf die weiteſten Diſtanzen zu Gehör gebracht werden können,
ſcheint beinahe gelöſt. Während in einem Saale des zweiten Stockes ſich ſechs (bei anderen
Verſuchen auch mehr) Perſonen einfanden, welche in die auf kurze Entfernung vorgehaltenen
Telephone ſangen, ſaßen in einem am entgegengeſetzten Ende eines langen Ganges ſich befin-
denden Zimmer 20 Herren vor einem Tiſche, an welchem ſich eben ſo viele Telephone befanden.
Die telephoniſche Leitung entſprach einem Widerſtande von 30 Meilen (Telegraphendraht).
Nachdem das Signal gegeben war, begannen die Productionen. Zuerſt ein einfaches Lied,
welches etwas ſchwach klang, und bei dem die Melodie auch nicht ganz zur Geltung gelangte.
Offenbar muß ſich das Ohr zuerſt an das Telephon gewöhnen. Dann kam ein Choral, bei
dem es ſchon etwas beſſer ging, nur blieb der Text noch unverſtändlich. Dann aber ſangen
ſie „Die Capelle“ mit einer Präciſion, einer Deutlichkeit, welche geradezu verblüffte und zu
lautem Beifall, der auch ſofort den Sängern telephoniſch mitgetheilt wurde, hinriß … An
das Vocalconcert ſchloſſen ſich einige Inſtrumentalproben, welche gleichfalls geradezu glänzend
verliefen; jede Note kam zur Geltung, die Töne wurden mit einer außerordentlichen Reinheit
telephonirt … Einen überraſchenden Effect machte zum Schluſſe ein Verſuch mit einem
großen Telephone, bei welchem ſogar die Nothwendigkeit entfiel, das Ohr an den Schallbecher
anzulegen. Die Töne waren in einer Diſtanz von drei bis vier Schritten noch vernehmbar.“
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