der secundären Maschine entfernt, so wird unter sonst gleichen Umständen auch 3, 4 ... mal so viel Wärme in den Drähten erzeugt und folglich muß die Größe der übertragenen Arbeit abnehmen. Der Leitungswiderstand ist aber auch umgekehrt proportional dem Querschnitte des Leiters. Will man deshalb trotz der doppelten Entfernung doch nicht mehr Arbeit in Form von Wärme verlieren, so kann man dies erreichen, indem man die Leitung doppelt so stark macht, denn der Widerstand einer Leitung ist gleich dem Widerstand einer doppelt so langen Leitung, wenn letztere auch einen doppelt so großen Querschnitt besitzt. Es ist jedoch unschwer einzusehen, daß dieses Mittel keinen praktischen Werth besitzt, sobald die Entfernungen der beiden Maschinen erhebliche werden, weil man hierbei schließlich zur Anwendung massiver Leitungsstangen gelangen würde, die das Anlagecapital weit über die Grenzen der Rentabilität hinaus erhöhen würden.
Die entwickelte Wärmemenge hängt aber auch von der Stromstärke ab. Wir können die erstere trotz der 4-, 9-, 16fachen Länge der Leitung constant erhalten, wenn wir die Stromstärke auf 1/2, 1/3 , 1/4 der ursprünglichen erniedrigen. Die Veränderung der Stromstärke soll natürlich den Arbeitsaufwand nicht verändern. Nun wissen wir aber aus dem Vorhergehenden, daß die Stromstärke im Gesammt- stromkreise der verbundenen Maschinen, also auch in der Leitung gleich ist der Differenz der Stromstärken, welche der von der primären Maschine erzeugte Strom besitzt und des Gegenstromes (von der secundären Maschine). Diese Differenz wird kleiner, wenn die Differenz der elektromotorischen Kräfte beider Maschinen kleiner wird, was wieder durch Verringern der Differenz in der Tourenanzahl beider Maschinen erreicht werden kann. Will man also trotz geringer Differenz in der Tourenzahl beider Maschinen doch Arbeit in größerem Betrage auf erhebliche Entfernungen übertragen, so müssen die elektromotorischen Kräfte beider Maschinen erhöht werden. Dies läßt sich aber erreichen, indem man entweder die Tourenanzahl erhöht oder die Anzahl der Drahtwindungen auf der Armatur vermehrt oder endlich, indem man Tourenanzahl und Drahtwindungen vermehrt. Mit Berücksichtigung dieses wäre es dann, wenigstens theoretisch, möglich, beliebig große Kräfte beliebig weit zu übertragen und hierzu nur gewöhnlichen Telegraphendraht als Leitung zu benützen. Die diesbezüglichen Versuche haben bis jetzt leider noch kein praktisch verwerthbares Resultat ergeben. Die Gründe hiefür liegen darin, daß einerseits die Tourenzahl einer Maschine nicht beliebig vermehrt werden kann, wenn letztere nicht einer rapiden Abnützung unterliegen soll, andererseits auch die Erhöhung der elektromotorischen Kraft (in der einen oder andern Weise) darin ihre Grenze findet, daß die Isolirungen der hohen Spannung der Ströme nicht mehr Stand halten. Dies führt nicht nur zu großen Stromverlusten auf den Leitungen, sondern gefährdet auch die Maschinen selbst, wodurch also der Betrieb sehr unsicher würde.
Die praktischen Anwendungen der elektrischen Uebertragung der Kraft, welche bisher gemacht wurden, beschränken sich daher auch auf Uebertragung mäßiger Kräfte auf geringe Entfernung. Es wäre nun noch die Frage zu beantworten, worin überhaupt der Vortheil elektrischer Uebertragung besteht. Man braucht einen Motor, der die primäre Maschine in Bewegung setzt, eine secundäre Maschine und die Leitung, welche beide Maschinen miteinander verbindet. Also zwei Zwischenmaschinen und die Leitung, lauter Quellen für ganz bedeutende Kraftverluste. Man wird sagen, es sei doch zweckmäßiger und rationeller, den Motor direct die verlangte Arbeit verrichten zu lassen, als diese erst aus dritter Hand, der secun- dären Maschine, zu erhalten. Allerdings, so lange der Motor am Arbeitsplatze sich
der ſecundären Maſchine entfernt, ſo wird unter ſonſt gleichen Umſtänden auch 3, 4 … mal ſo viel Wärme in den Drähten erzeugt und folglich muß die Größe der übertragenen Arbeit abnehmen. Der Leitungswiderſtand iſt aber auch umgekehrt proportional dem Querſchnitte des Leiters. Will man deshalb trotz der doppelten Entfernung doch nicht mehr Arbeit in Form von Wärme verlieren, ſo kann man dies erreichen, indem man die Leitung doppelt ſo ſtark macht, denn der Widerſtand einer Leitung iſt gleich dem Widerſtand einer doppelt ſo langen Leitung, wenn letztere auch einen doppelt ſo großen Querſchnitt beſitzt. Es iſt jedoch unſchwer einzuſehen, daß dieſes Mittel keinen praktiſchen Werth beſitzt, ſobald die Entfernungen der beiden Maſchinen erhebliche werden, weil man hierbei ſchließlich zur Anwendung maſſiver Leitungsſtangen gelangen würde, die das Anlagecapital weit über die Grenzen der Rentabilität hinaus erhöhen würden.
Die entwickelte Wärmemenge hängt aber auch von der Stromſtärke ab. Wir können die erſtere trotz der 4-, 9-, 16fachen Länge der Leitung conſtant erhalten, wenn wir die Stromſtärke auf ½, ⅓, ¼ der urſprünglichen erniedrigen. Die Veränderung der Stromſtärke ſoll natürlich den Arbeitsaufwand nicht verändern. Nun wiſſen wir aber aus dem Vorhergehenden, daß die Stromſtärke im Geſammt- ſtromkreiſe der verbundenen Maſchinen, alſo auch in der Leitung gleich iſt der Differenz der Stromſtärken, welche der von der primären Maſchine erzeugte Strom beſitzt und des Gegenſtromes (von der ſecundären Maſchine). Dieſe Differenz wird kleiner, wenn die Differenz der elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen kleiner wird, was wieder durch Verringern der Differenz in der Tourenanzahl beider Maſchinen erreicht werden kann. Will man alſo trotz geringer Differenz in der Tourenzahl beider Maſchinen doch Arbeit in größerem Betrage auf erhebliche Entfernungen übertragen, ſo müſſen die elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen erhöht werden. Dies läßt ſich aber erreichen, indem man entweder die Tourenanzahl erhöht oder die Anzahl der Drahtwindungen auf der Armatur vermehrt oder endlich, indem man Tourenanzahl und Drahtwindungen vermehrt. Mit Berückſichtigung dieſes wäre es dann, wenigſtens theoretiſch, möglich, beliebig große Kräfte beliebig weit zu übertragen und hierzu nur gewöhnlichen Telegraphendraht als Leitung zu benützen. Die diesbezüglichen Verſuche haben bis jetzt leider noch kein praktiſch verwerthbares Reſultat ergeben. Die Gründe hiefür liegen darin, daß einerſeits die Tourenzahl einer Maſchine nicht beliebig vermehrt werden kann, wenn letztere nicht einer rapiden Abnützung unterliegen ſoll, andererſeits auch die Erhöhung der elektromotoriſchen Kraft (in der einen oder andern Weiſe) darin ihre Grenze findet, daß die Iſolirungen der hohen Spannung der Ströme nicht mehr Stand halten. Dies führt nicht nur zu großen Stromverluſten auf den Leitungen, ſondern gefährdet auch die Maſchinen ſelbſt, wodurch alſo der Betrieb ſehr unſicher würde.
Die praktiſchen Anwendungen der elektriſchen Uebertragung der Kraft, welche bisher gemacht wurden, beſchränken ſich daher auch auf Uebertragung mäßiger Kräfte auf geringe Entfernung. Es wäre nun noch die Frage zu beantworten, worin überhaupt der Vortheil elektriſcher Uebertragung beſteht. Man braucht einen Motor, der die primäre Maſchine in Bewegung ſetzt, eine ſecundäre Maſchine und die Leitung, welche beide Maſchinen miteinander verbindet. Alſo zwei Zwiſchenmaſchinen und die Leitung, lauter Quellen für ganz bedeutende Kraftverluſte. Man wird ſagen, es ſei doch zweckmäßiger und rationeller, den Motor direct die verlangte Arbeit verrichten zu laſſen, als dieſe erſt aus dritter Hand, der ſecun- dären Maſchine, zu erhalten. Allerdings, ſo lange der Motor am Arbeitsplatze ſich
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0855"n="841"/>
der ſecundären Maſchine entfernt, ſo wird unter ſonſt gleichen Umſtänden auch<lb/>
3, 4 … mal ſo viel Wärme in den Drähten erzeugt und folglich muß die Größe<lb/>
der übertragenen Arbeit abnehmen. Der Leitungswiderſtand iſt aber auch umgekehrt<lb/>
proportional dem Querſchnitte des Leiters. Will man deshalb trotz der doppelten<lb/>
Entfernung doch nicht mehr Arbeit in Form von Wärme verlieren, ſo kann man<lb/>
dies erreichen, indem man die Leitung doppelt ſo ſtark macht, denn der Widerſtand<lb/>
einer Leitung iſt gleich dem Widerſtand einer doppelt ſo langen Leitung, wenn<lb/>
letztere auch einen doppelt ſo großen Querſchnitt beſitzt. Es iſt jedoch unſchwer<lb/>
einzuſehen, daß dieſes Mittel keinen praktiſchen Werth beſitzt, ſobald die Entfernungen<lb/>
der beiden Maſchinen erhebliche werden, weil man hierbei ſchließlich zur Anwendung<lb/>
maſſiver Leitungsſtangen gelangen würde, die das Anlagecapital weit über die<lb/>
Grenzen der Rentabilität hinaus erhöhen würden.</p><lb/><p>Die entwickelte Wärmemenge hängt aber auch von der Stromſtärke ab. Wir<lb/>
können die erſtere trotz der 4-, 9-, 16fachen Länge der Leitung conſtant erhalten,<lb/>
wenn wir die Stromſtärke auf ½, ⅓, ¼ der urſprünglichen erniedrigen. Die<lb/>
Veränderung der Stromſtärke ſoll natürlich den Arbeitsaufwand nicht verändern.<lb/>
Nun wiſſen wir aber aus dem Vorhergehenden, daß die Stromſtärke im Geſammt-<lb/>ſtromkreiſe der verbundenen Maſchinen, alſo auch in der Leitung gleich iſt der<lb/>
Differenz der Stromſtärken, welche der von der primären Maſchine erzeugte Strom<lb/>
beſitzt und des Gegenſtromes (von der ſecundären Maſchine). Dieſe Differenz wird<lb/>
kleiner, wenn die Differenz der elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen kleiner<lb/>
wird, was wieder durch Verringern der Differenz in der Tourenanzahl beider Maſchinen<lb/>
erreicht werden kann. Will man alſo trotz geringer Differenz in der Tourenzahl<lb/>
beider Maſchinen doch Arbeit in größerem Betrage auf erhebliche Entfernungen<lb/>
übertragen, ſo müſſen die elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen erhöht werden.<lb/>
Dies läßt ſich aber erreichen, indem man entweder die Tourenanzahl erhöht oder<lb/>
die Anzahl der Drahtwindungen auf der Armatur vermehrt oder endlich, indem<lb/>
man Tourenanzahl und Drahtwindungen vermehrt. Mit Berückſichtigung dieſes<lb/>
wäre es dann, wenigſtens theoretiſch, möglich, beliebig große Kräfte beliebig weit<lb/>
zu übertragen und hierzu nur gewöhnlichen Telegraphendraht als Leitung zu benützen.<lb/>
Die diesbezüglichen Verſuche haben bis jetzt leider noch kein praktiſch verwerthbares<lb/>
Reſultat ergeben. Die Gründe hiefür liegen darin, daß einerſeits die Tourenzahl<lb/>
einer Maſchine nicht beliebig vermehrt werden kann, wenn letztere nicht einer rapiden<lb/>
Abnützung unterliegen ſoll, andererſeits auch die Erhöhung der elektromotoriſchen<lb/>
Kraft (in der einen oder andern Weiſe) darin ihre Grenze findet, daß die<lb/>
Iſolirungen der hohen Spannung der Ströme nicht mehr Stand halten. Dies<lb/>
führt nicht nur zu großen Stromverluſten auf den Leitungen, ſondern gefährdet<lb/>
auch die Maſchinen ſelbſt, wodurch alſo der Betrieb ſehr unſicher würde.</p><lb/><p>Die praktiſchen Anwendungen der elektriſchen Uebertragung der Kraft, welche<lb/>
bisher gemacht wurden, beſchränken ſich daher auch auf Uebertragung mäßiger<lb/>
Kräfte auf geringe Entfernung. Es wäre nun noch die Frage zu beantworten,<lb/>
worin überhaupt der <hirendition="#g">Vortheil elektriſcher Uebertragung</hi> beſteht. Man<lb/>
braucht einen Motor, der die primäre Maſchine in Bewegung ſetzt, eine ſecundäre<lb/>
Maſchine und die Leitung, welche beide Maſchinen miteinander verbindet. Alſo zwei<lb/>
Zwiſchenmaſchinen und die Leitung, lauter Quellen für ganz bedeutende Kraftverluſte.<lb/>
Man wird ſagen, es ſei doch zweckmäßiger und rationeller, den Motor direct die<lb/>
verlangte Arbeit verrichten zu laſſen, als dieſe erſt aus dritter Hand, der ſecun-<lb/>
dären Maſchine, zu erhalten. Allerdings, ſo lange der Motor am Arbeitsplatze ſich<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[841/0855]
der ſecundären Maſchine entfernt, ſo wird unter ſonſt gleichen Umſtänden auch
3, 4 … mal ſo viel Wärme in den Drähten erzeugt und folglich muß die Größe
der übertragenen Arbeit abnehmen. Der Leitungswiderſtand iſt aber auch umgekehrt
proportional dem Querſchnitte des Leiters. Will man deshalb trotz der doppelten
Entfernung doch nicht mehr Arbeit in Form von Wärme verlieren, ſo kann man
dies erreichen, indem man die Leitung doppelt ſo ſtark macht, denn der Widerſtand
einer Leitung iſt gleich dem Widerſtand einer doppelt ſo langen Leitung, wenn
letztere auch einen doppelt ſo großen Querſchnitt beſitzt. Es iſt jedoch unſchwer
einzuſehen, daß dieſes Mittel keinen praktiſchen Werth beſitzt, ſobald die Entfernungen
der beiden Maſchinen erhebliche werden, weil man hierbei ſchließlich zur Anwendung
maſſiver Leitungsſtangen gelangen würde, die das Anlagecapital weit über die
Grenzen der Rentabilität hinaus erhöhen würden.
Die entwickelte Wärmemenge hängt aber auch von der Stromſtärke ab. Wir
können die erſtere trotz der 4-, 9-, 16fachen Länge der Leitung conſtant erhalten,
wenn wir die Stromſtärke auf ½, ⅓, ¼ der urſprünglichen erniedrigen. Die
Veränderung der Stromſtärke ſoll natürlich den Arbeitsaufwand nicht verändern.
Nun wiſſen wir aber aus dem Vorhergehenden, daß die Stromſtärke im Geſammt-
ſtromkreiſe der verbundenen Maſchinen, alſo auch in der Leitung gleich iſt der
Differenz der Stromſtärken, welche der von der primären Maſchine erzeugte Strom
beſitzt und des Gegenſtromes (von der ſecundären Maſchine). Dieſe Differenz wird
kleiner, wenn die Differenz der elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen kleiner
wird, was wieder durch Verringern der Differenz in der Tourenanzahl beider Maſchinen
erreicht werden kann. Will man alſo trotz geringer Differenz in der Tourenzahl
beider Maſchinen doch Arbeit in größerem Betrage auf erhebliche Entfernungen
übertragen, ſo müſſen die elektromotoriſchen Kräfte beider Maſchinen erhöht werden.
Dies läßt ſich aber erreichen, indem man entweder die Tourenanzahl erhöht oder
die Anzahl der Drahtwindungen auf der Armatur vermehrt oder endlich, indem
man Tourenanzahl und Drahtwindungen vermehrt. Mit Berückſichtigung dieſes
wäre es dann, wenigſtens theoretiſch, möglich, beliebig große Kräfte beliebig weit
zu übertragen und hierzu nur gewöhnlichen Telegraphendraht als Leitung zu benützen.
Die diesbezüglichen Verſuche haben bis jetzt leider noch kein praktiſch verwerthbares
Reſultat ergeben. Die Gründe hiefür liegen darin, daß einerſeits die Tourenzahl
einer Maſchine nicht beliebig vermehrt werden kann, wenn letztere nicht einer rapiden
Abnützung unterliegen ſoll, andererſeits auch die Erhöhung der elektromotoriſchen
Kraft (in der einen oder andern Weiſe) darin ihre Grenze findet, daß die
Iſolirungen der hohen Spannung der Ströme nicht mehr Stand halten. Dies
führt nicht nur zu großen Stromverluſten auf den Leitungen, ſondern gefährdet
auch die Maſchinen ſelbſt, wodurch alſo der Betrieb ſehr unſicher würde.
Die praktiſchen Anwendungen der elektriſchen Uebertragung der Kraft, welche
bisher gemacht wurden, beſchränken ſich daher auch auf Uebertragung mäßiger
Kräfte auf geringe Entfernung. Es wäre nun noch die Frage zu beantworten,
worin überhaupt der Vortheil elektriſcher Uebertragung beſteht. Man
braucht einen Motor, der die primäre Maſchine in Bewegung ſetzt, eine ſecundäre
Maſchine und die Leitung, welche beide Maſchinen miteinander verbindet. Alſo zwei
Zwiſchenmaſchinen und die Leitung, lauter Quellen für ganz bedeutende Kraftverluſte.
Man wird ſagen, es ſei doch zweckmäßiger und rationeller, den Motor direct die
verlangte Arbeit verrichten zu laſſen, als dieſe erſt aus dritter Hand, der ſecun-
dären Maſchine, zu erhalten. Allerdings, ſo lange der Motor am Arbeitsplatze ſich
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 841. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/855>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.