Nehmen wir jetzt an, die secundäre Maschine habe eine Arbeit zu leisten, z. B. eine Last zu heben. Hierdurch muß das Verhalten beider Maschinen ein verschiedenes werden, denn nun empfängt die primäre Maschine Arbeit von der Dampfmaschine und liefert elektrische Ströme, während die secundäre Maschine Ströme aufnimmt und Arbeit leistet. In Folge der Arbeitsleistung wird die Bewegung der secundären Maschine verlangsamt, und zwar in demselben Maße, als die zu leistende Arbeit (zu hebende Last) zunimmt. Im selben Maße muß aber auch die Stärke des Gegenstromes abnehmen, also die Stromstärke im gesammten Strom- kreise zunehmen. Hat die secundäre Maschine nur eine geringe Arbeit zu leisten, so wird ihre Bewegung auch nur unbedeutend verlangsamt, also ihre Tourenzahl unbedeutend geringer sein als die der primären Maschine, und daher muß auch die Stromstärke im Gesammtstromkreise eine geringe sein. Dieses Verhalten nähert sich also jenem im erstbetrachteten Falle, wo die secundäre Maschine gar keine Arbeit zu leisten hatte. Hat jedoch die secundäre Maschine eine erhebliche Arbeit zu verrichten, so wird ihre Bewegung bedeutend verringert, ebenso wie die Erzeugung des Gegenstromes, und daher die Stromstärke im Gesammtkreise erhöht. Ist endlich die Arbeit so groß, daß sie die Leistungsfähigkeit der secundären Maschine übersteigt, so bleibt diese ganz stehen und wir haben den in zweiter Linie betrachteten Fall vor uns, in welchem die secundäre Maschine festgehalten wird und die Stromstärke bis zur Zerstörung der Maschinen in Folge der Erhitzung wachsen kann.
Parallel mit dem Verhalten der secundären Maschine geht auch jenes der Dampfmaschine, welche die primäre Maschine in Bewegung setzt. Hat die secundäre Maschine nur eine geringe Arbeit zu leisten, so wird auch die Dampfmaschine nur in geringem Maße beansprucht; letztere wird zur stärksten Inanspruchnahme gebracht, wenn die secundäre Maschine in Folge der Arbeitsüberbürdung zu rotiren aufhört, die sich ihrer Rotation entgegensetzenden Widerstände nicht mehr überwinden kann. In jedem Falle aber giebt die secundäre Maschine jene Arbeit wieder, welche von der Dampfmaschine auf die primäre Maschine übertragen wurde. Natürlich erhält man an der secundären Maschine nie die ganze Arbeit wieder, welche von der primären aufgenommen wurde, sondern nur einen Bruchtheil derselben. Abgesehen davon, daß ein gewisser Theil der Arbeit der Dampfmaschine zur Ueberwindung der verschiedenen Reibungswiderstände verbraucht wird, liegt die Hauptursache des Arbeitsverlustes darin, daß der elektrische Strom jeden Leiter, welchen er durch- fließt, erwärmt.*) Die Arbeit der Dampfmaschine wird also zum Theile in Wärme umgesetzt, so lange die arbeitsleistende secundäre Maschine überhaupt noch läuft; bleibt letztere stehen, weil sie die zu große Arbeit nicht mehr leisten kann, so wird fast die gesammte Arbeit der Dampfmaschine in Wärme umgesetzt.
Einflutz der Entfernung. Die im Gesammtstromkreise entwickelte Wärme hängt ab von dem Widerstande desselben und von der Stromstärke. Sie ist dem Widerstande und dem Quadrate der Stromstärke direct proportional (Gesetz von Joule, Seite 228). Die Berücksichtigung dieses Umstandes lehrt uns, daß die Größe der übertragenen Arbeit durch die Länge des Stromkreises, also bei bestimmten Maschinen durch die Länge der Leitung, welche beide Maschinen (primäre und secundäre) verbindet, beeinflußt wird, da der Widerstand eines Leiters mit dessen Länge wächst (Seite 195). Ist die primäre Maschine 3, 4 ... mal so weit von
*) Ein erheblicher Arbeitsverlust entsteht auch durch das Auftreten der Foucault'schen Ströme, die sich auch in Wärme umsetzen (Seite 450).
Nehmen wir jetzt an, die ſecundäre Maſchine habe eine Arbeit zu leiſten, z. B. eine Laſt zu heben. Hierdurch muß das Verhalten beider Maſchinen ein verſchiedenes werden, denn nun empfängt die primäre Maſchine Arbeit von der Dampfmaſchine und liefert elektriſche Ströme, während die ſecundäre Maſchine Ströme aufnimmt und Arbeit leiſtet. In Folge der Arbeitsleiſtung wird die Bewegung der ſecundären Maſchine verlangſamt, und zwar in demſelben Maße, als die zu leiſtende Arbeit (zu hebende Laſt) zunimmt. Im ſelben Maße muß aber auch die Stärke des Gegenſtromes abnehmen, alſo die Stromſtärke im geſammten Strom- kreiſe zunehmen. Hat die ſecundäre Maſchine nur eine geringe Arbeit zu leiſten, ſo wird ihre Bewegung auch nur unbedeutend verlangſamt, alſo ihre Tourenzahl unbedeutend geringer ſein als die der primären Maſchine, und daher muß auch die Stromſtärke im Geſammtſtromkreiſe eine geringe ſein. Dieſes Verhalten nähert ſich alſo jenem im erſtbetrachteten Falle, wo die ſecundäre Maſchine gar keine Arbeit zu leiſten hatte. Hat jedoch die ſecundäre Maſchine eine erhebliche Arbeit zu verrichten, ſo wird ihre Bewegung bedeutend verringert, ebenſo wie die Erzeugung des Gegenſtromes, und daher die Stromſtärke im Geſammtkreiſe erhöht. Iſt endlich die Arbeit ſo groß, daß ſie die Leiſtungsfähigkeit der ſecundären Maſchine überſteigt, ſo bleibt dieſe ganz ſtehen und wir haben den in zweiter Linie betrachteten Fall vor uns, in welchem die ſecundäre Maſchine feſtgehalten wird und die Stromſtärke bis zur Zerſtörung der Maſchinen in Folge der Erhitzung wachſen kann.
Parallel mit dem Verhalten der ſecundären Maſchine geht auch jenes der Dampfmaſchine, welche die primäre Maſchine in Bewegung ſetzt. Hat die ſecundäre Maſchine nur eine geringe Arbeit zu leiſten, ſo wird auch die Dampfmaſchine nur in geringem Maße beanſprucht; letztere wird zur ſtärkſten Inanſpruchnahme gebracht, wenn die ſecundäre Maſchine in Folge der Arbeitsüberbürdung zu rotiren aufhört, die ſich ihrer Rotation entgegenſetzenden Widerſtände nicht mehr überwinden kann. In jedem Falle aber giebt die ſecundäre Maſchine jene Arbeit wieder, welche von der Dampfmaſchine auf die primäre Maſchine übertragen wurde. Natürlich erhält man an der ſecundären Maſchine nie die ganze Arbeit wieder, welche von der primären aufgenommen wurde, ſondern nur einen Bruchtheil derſelben. Abgeſehen davon, daß ein gewiſſer Theil der Arbeit der Dampfmaſchine zur Ueberwindung der verſchiedenen Reibungswiderſtände verbraucht wird, liegt die Haupturſache des Arbeitsverluſtes darin, daß der elektriſche Strom jeden Leiter, welchen er durch- fließt, erwärmt.*) Die Arbeit der Dampfmaſchine wird alſo zum Theile in Wärme umgeſetzt, ſo lange die arbeitsleiſtende ſecundäre Maſchine überhaupt noch läuft; bleibt letztere ſtehen, weil ſie die zu große Arbeit nicht mehr leiſten kann, ſo wird faſt die geſammte Arbeit der Dampfmaſchine in Wärme umgeſetzt.
Einflutz der Entfernung. Die im Geſammtſtromkreiſe entwickelte Wärme hängt ab von dem Widerſtande desſelben und von der Stromſtärke. Sie iſt dem Widerſtande und dem Quadrate der Stromſtärke direct proportional (Geſetz von Joule, Seite 228). Die Berückſichtigung dieſes Umſtandes lehrt uns, daß die Größe der übertragenen Arbeit durch die Länge des Stromkreiſes, alſo bei beſtimmten Maſchinen durch die Länge der Leitung, welche beide Maſchinen (primäre und ſecundäre) verbindet, beeinflußt wird, da der Widerſtand eines Leiters mit deſſen Länge wächſt (Seite 195). Iſt die primäre Maſchine 3, 4 … mal ſo weit von
*) Ein erheblicher Arbeitsverluſt entſteht auch durch das Auftreten der Foucault’ſchen Ströme, die ſich auch in Wärme umſetzen (Seite 450).
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Nehmen wir jetzt an, die ſecundäre Maſchine habe eine Arbeit zu leiſten,
z. B. eine Laſt zu heben. Hierdurch muß das Verhalten beider Maſchinen ein
verſchiedenes werden, denn nun empfängt die primäre Maſchine Arbeit von der
Dampfmaſchine und liefert elektriſche Ströme, während die ſecundäre Maſchine
Ströme aufnimmt und Arbeit leiſtet. In Folge der Arbeitsleiſtung wird die Bewegung
der ſecundären Maſchine verlangſamt, und zwar in demſelben Maße, als die zu
leiſtende Arbeit (zu hebende Laſt) zunimmt. Im ſelben Maße muß aber auch die
Stärke des Gegenſtromes abnehmen, alſo die Stromſtärke im geſammten Strom-
kreiſe zunehmen. Hat die ſecundäre Maſchine nur eine geringe Arbeit zu leiſten,
ſo wird ihre Bewegung auch nur unbedeutend verlangſamt, alſo ihre Tourenzahl
unbedeutend geringer ſein als die der primären Maſchine, und daher muß auch
die Stromſtärke im Geſammtſtromkreiſe eine geringe ſein. Dieſes Verhalten nähert
ſich alſo jenem im erſtbetrachteten Falle, wo die ſecundäre Maſchine gar keine
Arbeit zu leiſten hatte. Hat jedoch die ſecundäre Maſchine eine erhebliche Arbeit zu
verrichten, ſo wird ihre Bewegung bedeutend verringert, ebenſo wie die Erzeugung
des Gegenſtromes, und daher die Stromſtärke im Geſammtkreiſe erhöht. Iſt endlich
die Arbeit ſo groß, daß ſie die Leiſtungsfähigkeit der ſecundären Maſchine überſteigt,
ſo bleibt dieſe ganz ſtehen und wir haben den in zweiter Linie betrachteten Fall
vor uns, in welchem die ſecundäre Maſchine feſtgehalten wird und die Stromſtärke
bis zur Zerſtörung der Maſchinen in Folge der Erhitzung wachſen kann.
Parallel mit dem Verhalten der ſecundären Maſchine geht auch jenes der
Dampfmaſchine, welche die primäre Maſchine in Bewegung ſetzt. Hat die ſecundäre
Maſchine nur eine geringe Arbeit zu leiſten, ſo wird auch die Dampfmaſchine nur
in geringem Maße beanſprucht; letztere wird zur ſtärkſten Inanſpruchnahme gebracht,
wenn die ſecundäre Maſchine in Folge der Arbeitsüberbürdung zu rotiren aufhört,
die ſich ihrer Rotation entgegenſetzenden Widerſtände nicht mehr überwinden kann.
In jedem Falle aber giebt die ſecundäre Maſchine jene Arbeit wieder, welche von
der Dampfmaſchine auf die primäre Maſchine übertragen wurde. Natürlich erhält
man an der ſecundären Maſchine nie die ganze Arbeit wieder, welche von der
primären aufgenommen wurde, ſondern nur einen Bruchtheil derſelben. Abgeſehen
davon, daß ein gewiſſer Theil der Arbeit der Dampfmaſchine zur Ueberwindung
der verſchiedenen Reibungswiderſtände verbraucht wird, liegt die Haupturſache des
Arbeitsverluſtes darin, daß der elektriſche Strom jeden Leiter, welchen er durch-
fließt, erwärmt. *) Die Arbeit der Dampfmaſchine wird alſo zum Theile in Wärme
umgeſetzt, ſo lange die arbeitsleiſtende ſecundäre Maſchine überhaupt noch läuft;
bleibt letztere ſtehen, weil ſie die zu große Arbeit nicht mehr leiſten kann, ſo wird
faſt die geſammte Arbeit der Dampfmaſchine in Wärme umgeſetzt.
Einflutz der Entfernung. Die im Geſammtſtromkreiſe entwickelte Wärme
hängt ab von dem Widerſtande desſelben und von der Stromſtärke. Sie iſt dem
Widerſtande und dem Quadrate der Stromſtärke direct proportional (Geſetz von
Joule, Seite 228). Die Berückſichtigung dieſes Umſtandes lehrt uns, daß die Größe
der übertragenen Arbeit durch die Länge des Stromkreiſes, alſo bei beſtimmten
Maſchinen durch die Länge der Leitung, welche beide Maſchinen (primäre und
ſecundäre) verbindet, beeinflußt wird, da der Widerſtand eines Leiters mit deſſen
Länge wächſt (Seite 195). Iſt die primäre Maſchine 3, 4 … mal ſo weit von
*) Ein erheblicher Arbeitsverluſt entſteht auch durch das Auftreten der Foucault’ſchen
Ströme, die ſich auch in Wärme umſetzen (Seite 450).
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 840. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/854>, abgerufen am 22.11.2024.
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