Unter Galvanoplastik im weiteren Sinne des Wortes versteht man die Er- zeugung zusammenhängender Metallniederschläge durch Elektrolyse; man kann hierbei die Erreichung zweier voneinander principiell verschiedener Zwecke anstreben: Die Ueberkleidung eines Gegenstandes mit einer Metallschichte, welche mit dem Körper fest verbunden ist, oder die Herstellung ablösbarer Metallüberzüge, welche eine gewissermaßen negative Copie des benützten Körpers darstellen. Das ersterwähnte Verfahren bezeichnet man mit dem Namen Galvanostegie, das letzterwähnte heißt Galvanoplastik im engeren Sinne. Der speciellen Betrachtung dieser beiden Zweige wollen wir jedoch einige allgemeine Angaben vorausschicken.
Die hohe industrielle Bedeutung, welche die Galvanoplastik schon seit längerer Zeit besitzt, noch speciell hervorheben zu wollen, erscheint allerdings überflüssig; immerhin dürften aber einige statistische Angaben nicht ohne Interesse sein. Wir entnehmen diese einem Vortrage H. Bouilhet's. Hiernach schlägt eine einzige Fabrik, nämlich Christofle in Paris, jährlich über 6000 Kilogramm Silber in ihren Zersetzungszellen nieder und hat auf diese Weise seit dem Jahre 1842 (dem Jahre ihrer Gründung) mindestens 169.000 Kilogramm Silber verarbeitet, durch welches Gegenstände in unschätzbarer Anzahl mit einer ihrem Gebrauche entsprechend dicken Silberschichte versehen wurden. Die Dicke dieser Ueberzüge wird im Mittel derart bemessen, daß 3 Gramm Silber auf den Quadratdecimeter kommen. Die von dieser einzigen Fabrik mit Silber bedeckte Fläche umfaßt also mindestens 563.000 Quadratmeter, d. h. mehr als 56 Hektar. Nach sicheren Angaben schätzt Bouilhet die gegenwärtig in ganz Paris per Jahr erzeugten Silbernieder- schläge auf 25.000 Kilogramm, die in Amerika und Europa zusammen auf beiläufig 125.000 Kilogramm, welches Quantum einen Werth von 25 Millionen Frcs. repräsentirt.
Die in der Galvanoplastik im Allgemeinen zur Verwendung kommenden Elektricitätsquellen sind galvanische Elemente, Thermosäulen und elektrische Maschinen. Von den galvanischen Elementen können nur jene verwendet werden, welche einen hinlänglich starken und gleichbleibenden Strom liefern, also nur con- stante Elemente. Wir haben dieselben bereits kennen gelernt und erwähnen nur noch, daß für galvanoplastische Zwecke z. B. Elemente nach Daniell, Meidinger, Bunsen, Grove, Smee u. s. w. besonders geeignet sind. Die Thermosäulen sind zwar sehr bequem in ihrer Anwendung, aber ziemlich theuer und liefern auch nur verhältnißmäßig schwache Ströme. Sie werden also nur zu kleineren galvano- plastischen Arbeiten zu empfehlen sein. In großen galvanoplastischen Anstalten werden aber auch die galvanischen Elemente durch die Maschinen immer mehr und mehr verdrängt. Im Großbetriebe ist natürlich die Anwendung von Maschinen in ökonomischer Beziehung rationeller als jene von Batterien; außerdem wissen wir auch, daß der Strom selbst constanter Elemente nicht sehr lange sich wirklich in constanter Stärke erhält, indeß der Strom einer Maschine leicht beliebig lange vollkommen constant erhalten werden kann. Dieser Umstand allein spricht wesentlich zu Gunsten der Maschinen, da die Gleichartigkeit und Homogenität eines Metall- niederschlages durch die Unveränderlichkeit der Stromstärke bedingt ist.
Da für galvanoplastische oder überhaupt elektrolytische Arbeiten Ströme geringer Spannung, sogenannte Quantitätsströme, erforderlich sind, hat man bei Anwendung von Elementen solche mit großen Platten zu wählen oder kleinplattige
Galvanoplaſtik.
Unter Galvanoplaſtik im weiteren Sinne des Wortes verſteht man die Er- zeugung zuſammenhängender Metallniederſchläge durch Elektrolyſe; man kann hierbei die Erreichung zweier voneinander principiell verſchiedener Zwecke anſtreben: Die Ueberkleidung eines Gegenſtandes mit einer Metallſchichte, welche mit dem Körper feſt verbunden iſt, oder die Herſtellung ablösbarer Metallüberzüge, welche eine gewiſſermaßen negative Copie des benützten Körpers darſtellen. Das erſterwähnte Verfahren bezeichnet man mit dem Namen Galvanoſtegie, das letzterwähnte heißt Galvanoplaſtik im engeren Sinne. Der ſpeciellen Betrachtung dieſer beiden Zweige wollen wir jedoch einige allgemeine Angaben vorausſchicken.
Die hohe induſtrielle Bedeutung, welche die Galvanoplaſtik ſchon ſeit längerer Zeit beſitzt, noch ſpeciell hervorheben zu wollen, erſcheint allerdings überflüſſig; immerhin dürften aber einige ſtatiſtiſche Angaben nicht ohne Intereſſe ſein. Wir entnehmen dieſe einem Vortrage H. Bouilhet’s. Hiernach ſchlägt eine einzige Fabrik, nämlich Chriſtofle in Paris, jährlich über 6000 Kilogramm Silber in ihren Zerſetzungszellen nieder und hat auf dieſe Weiſe ſeit dem Jahre 1842 (dem Jahre ihrer Gründung) mindeſtens 169.000 Kilogramm Silber verarbeitet, durch welches Gegenſtände in unſchätzbarer Anzahl mit einer ihrem Gebrauche entſprechend dicken Silberſchichte verſehen wurden. Die Dicke dieſer Ueberzüge wird im Mittel derart bemeſſen, daß 3 Gramm Silber auf den Quadratdecimeter kommen. Die von dieſer einzigen Fabrik mit Silber bedeckte Fläche umfaßt alſo mindeſtens 563.000 Quadratmeter, d. h. mehr als 56 Hektar. Nach ſicheren Angaben ſchätzt Bouilhet die gegenwärtig in ganz Paris per Jahr erzeugten Silbernieder- ſchläge auf 25.000 Kilogramm, die in Amerika und Europa zuſammen auf beiläufig 125.000 Kilogramm, welches Quantum einen Werth von 25 Millionen Frcs. repräſentirt.
Die in der Galvanoplaſtik im Allgemeinen zur Verwendung kommenden Elektricitätsquellen ſind galvaniſche Elemente, Thermoſäulen und elektriſche Maſchinen. Von den galvaniſchen Elementen können nur jene verwendet werden, welche einen hinlänglich ſtarken und gleichbleibenden Strom liefern, alſo nur con- ſtante Elemente. Wir haben dieſelben bereits kennen gelernt und erwähnen nur noch, daß für galvanoplaſtiſche Zwecke z. B. Elemente nach Daniell, Meidinger, Bunſen, Grove, Smee u. ſ. w. beſonders geeignet ſind. Die Thermoſäulen ſind zwar ſehr bequem in ihrer Anwendung, aber ziemlich theuer und liefern auch nur verhältnißmäßig ſchwache Ströme. Sie werden alſo nur zu kleineren galvano- plaſtiſchen Arbeiten zu empfehlen ſein. In großen galvanoplaſtiſchen Anſtalten werden aber auch die galvaniſchen Elemente durch die Maſchinen immer mehr und mehr verdrängt. Im Großbetriebe iſt natürlich die Anwendung von Maſchinen in ökonomiſcher Beziehung rationeller als jene von Batterien; außerdem wiſſen wir auch, daß der Strom ſelbſt conſtanter Elemente nicht ſehr lange ſich wirklich in conſtanter Stärke erhält, indeß der Strom einer Maſchine leicht beliebig lange vollkommen conſtant erhalten werden kann. Dieſer Umſtand allein ſpricht weſentlich zu Gunſten der Maſchinen, da die Gleichartigkeit und Homogenität eines Metall- niederſchlages durch die Unveränderlichkeit der Stromſtärke bedingt iſt.
Da für galvanoplaſtiſche oder überhaupt elektrolytiſche Arbeiten Ströme geringer Spannung, ſogenannte Quantitätsſtröme, erforderlich ſind, hat man bei Anwendung von Elementen ſolche mit großen Platten zu wählen oder kleinplattige
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0808"n="794"/><divn="4"><head>Galvanoplaſtik.</head><lb/><p>Unter Galvanoplaſtik im weiteren Sinne des Wortes verſteht man die Er-<lb/>
zeugung zuſammenhängender Metallniederſchläge durch Elektrolyſe; man kann hierbei<lb/>
die Erreichung zweier voneinander principiell verſchiedener Zwecke anſtreben: Die<lb/>
Ueberkleidung eines Gegenſtandes mit einer Metallſchichte, welche mit dem Körper<lb/>
feſt verbunden iſt, oder die Herſtellung ablösbarer Metallüberzüge, welche eine<lb/>
gewiſſermaßen negative Copie des benützten Körpers darſtellen. Das erſterwähnte<lb/>
Verfahren bezeichnet man mit dem Namen <hirendition="#g">Galvanoſtegie</hi>, das letzterwähnte<lb/>
heißt <hirendition="#g">Galvanoplaſtik</hi> im engeren Sinne. Der ſpeciellen Betrachtung dieſer beiden<lb/>
Zweige wollen wir jedoch einige allgemeine Angaben vorausſchicken.</p><lb/><p>Die hohe induſtrielle Bedeutung, welche die Galvanoplaſtik ſchon ſeit längerer<lb/>
Zeit beſitzt, noch ſpeciell hervorheben zu wollen, erſcheint allerdings überflüſſig;<lb/>
immerhin dürften aber einige ſtatiſtiſche Angaben nicht ohne Intereſſe ſein. Wir<lb/>
entnehmen dieſe einem Vortrage H. <hirendition="#g">Bouilhet’s</hi>. Hiernach ſchlägt eine einzige<lb/>
Fabrik, nämlich <hirendition="#g">Chriſtofle</hi> in Paris, jährlich über 6000 Kilogramm Silber in<lb/>
ihren Zerſetzungszellen nieder und hat auf dieſe Weiſe ſeit dem Jahre 1842 (dem<lb/>
Jahre ihrer Gründung) mindeſtens 169.000 Kilogramm Silber verarbeitet, durch<lb/>
welches Gegenſtände in unſchätzbarer Anzahl mit einer ihrem Gebrauche entſprechend<lb/>
dicken Silberſchichte verſehen wurden. Die Dicke dieſer Ueberzüge wird im Mittel<lb/>
derart bemeſſen, daß 3 Gramm Silber auf den Quadratdecimeter kommen. Die<lb/>
von dieſer einzigen Fabrik mit Silber bedeckte Fläche umfaßt alſo mindeſtens<lb/>
563.000 Quadratmeter, d. h. mehr als 56 Hektar. Nach ſicheren Angaben<lb/>ſchätzt Bouilhet die gegenwärtig in ganz Paris per Jahr erzeugten Silbernieder-<lb/>ſchläge auf 25.000 Kilogramm, die in Amerika und Europa zuſammen auf beiläufig<lb/>
125.000 Kilogramm, welches Quantum einen Werth von 25 Millionen Frcs.<lb/>
repräſentirt.</p><lb/><p>Die in der Galvanoplaſtik im Allgemeinen zur Verwendung kommenden<lb/><hirendition="#g">Elektricitätsquellen</hi>ſind galvaniſche Elemente, Thermoſäulen und elektriſche<lb/>
Maſchinen. Von den galvaniſchen Elementen können nur jene verwendet werden,<lb/>
welche einen hinlänglich ſtarken und gleichbleibenden Strom liefern, alſo nur con-<lb/>ſtante Elemente. Wir haben dieſelben bereits kennen gelernt und erwähnen nur<lb/>
noch, daß für galvanoplaſtiſche Zwecke z. B. Elemente nach Daniell, Meidinger,<lb/>
Bunſen, Grove, Smee u. ſ. w. beſonders geeignet ſind. Die Thermoſäulen ſind<lb/>
zwar ſehr bequem in ihrer Anwendung, aber ziemlich theuer und liefern auch nur<lb/>
verhältnißmäßig ſchwache Ströme. Sie werden alſo nur zu kleineren galvano-<lb/>
plaſtiſchen Arbeiten zu empfehlen ſein. In großen galvanoplaſtiſchen Anſtalten<lb/>
werden aber auch die galvaniſchen Elemente durch die Maſchinen immer mehr und<lb/>
mehr verdrängt. Im Großbetriebe iſt natürlich die Anwendung von Maſchinen in<lb/>
ökonomiſcher Beziehung rationeller als jene von Batterien; außerdem wiſſen wir<lb/>
auch, daß der Strom ſelbſt conſtanter Elemente nicht ſehr lange ſich wirklich in<lb/>
conſtanter Stärke erhält, indeß der Strom einer Maſchine leicht beliebig lange<lb/>
vollkommen conſtant erhalten werden kann. Dieſer Umſtand allein ſpricht weſentlich<lb/>
zu Gunſten der Maſchinen, da die Gleichartigkeit und Homogenität eines Metall-<lb/>
niederſchlages durch die Unveränderlichkeit der Stromſtärke bedingt iſt.</p><lb/><p>Da für galvanoplaſtiſche oder überhaupt elektrolytiſche Arbeiten Ströme<lb/>
geringer Spannung, ſogenannte Quantitätsſtröme, erforderlich ſind, hat man bei<lb/>
Anwendung von Elementen ſolche mit großen Platten zu wählen oder kleinplattige<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[794/0808]
Galvanoplaſtik.
Unter Galvanoplaſtik im weiteren Sinne des Wortes verſteht man die Er-
zeugung zuſammenhängender Metallniederſchläge durch Elektrolyſe; man kann hierbei
die Erreichung zweier voneinander principiell verſchiedener Zwecke anſtreben: Die
Ueberkleidung eines Gegenſtandes mit einer Metallſchichte, welche mit dem Körper
feſt verbunden iſt, oder die Herſtellung ablösbarer Metallüberzüge, welche eine
gewiſſermaßen negative Copie des benützten Körpers darſtellen. Das erſterwähnte
Verfahren bezeichnet man mit dem Namen Galvanoſtegie, das letzterwähnte
heißt Galvanoplaſtik im engeren Sinne. Der ſpeciellen Betrachtung dieſer beiden
Zweige wollen wir jedoch einige allgemeine Angaben vorausſchicken.
Die hohe induſtrielle Bedeutung, welche die Galvanoplaſtik ſchon ſeit längerer
Zeit beſitzt, noch ſpeciell hervorheben zu wollen, erſcheint allerdings überflüſſig;
immerhin dürften aber einige ſtatiſtiſche Angaben nicht ohne Intereſſe ſein. Wir
entnehmen dieſe einem Vortrage H. Bouilhet’s. Hiernach ſchlägt eine einzige
Fabrik, nämlich Chriſtofle in Paris, jährlich über 6000 Kilogramm Silber in
ihren Zerſetzungszellen nieder und hat auf dieſe Weiſe ſeit dem Jahre 1842 (dem
Jahre ihrer Gründung) mindeſtens 169.000 Kilogramm Silber verarbeitet, durch
welches Gegenſtände in unſchätzbarer Anzahl mit einer ihrem Gebrauche entſprechend
dicken Silberſchichte verſehen wurden. Die Dicke dieſer Ueberzüge wird im Mittel
derart bemeſſen, daß 3 Gramm Silber auf den Quadratdecimeter kommen. Die
von dieſer einzigen Fabrik mit Silber bedeckte Fläche umfaßt alſo mindeſtens
563.000 Quadratmeter, d. h. mehr als 56 Hektar. Nach ſicheren Angaben
ſchätzt Bouilhet die gegenwärtig in ganz Paris per Jahr erzeugten Silbernieder-
ſchläge auf 25.000 Kilogramm, die in Amerika und Europa zuſammen auf beiläufig
125.000 Kilogramm, welches Quantum einen Werth von 25 Millionen Frcs.
repräſentirt.
Die in der Galvanoplaſtik im Allgemeinen zur Verwendung kommenden
Elektricitätsquellen ſind galvaniſche Elemente, Thermoſäulen und elektriſche
Maſchinen. Von den galvaniſchen Elementen können nur jene verwendet werden,
welche einen hinlänglich ſtarken und gleichbleibenden Strom liefern, alſo nur con-
ſtante Elemente. Wir haben dieſelben bereits kennen gelernt und erwähnen nur
noch, daß für galvanoplaſtiſche Zwecke z. B. Elemente nach Daniell, Meidinger,
Bunſen, Grove, Smee u. ſ. w. beſonders geeignet ſind. Die Thermoſäulen ſind
zwar ſehr bequem in ihrer Anwendung, aber ziemlich theuer und liefern auch nur
verhältnißmäßig ſchwache Ströme. Sie werden alſo nur zu kleineren galvano-
plaſtiſchen Arbeiten zu empfehlen ſein. In großen galvanoplaſtiſchen Anſtalten
werden aber auch die galvaniſchen Elemente durch die Maſchinen immer mehr und
mehr verdrängt. Im Großbetriebe iſt natürlich die Anwendung von Maſchinen in
ökonomiſcher Beziehung rationeller als jene von Batterien; außerdem wiſſen wir
auch, daß der Strom ſelbſt conſtanter Elemente nicht ſehr lange ſich wirklich in
conſtanter Stärke erhält, indeß der Strom einer Maſchine leicht beliebig lange
vollkommen conſtant erhalten werden kann. Dieſer Umſtand allein ſpricht weſentlich
zu Gunſten der Maſchinen, da die Gleichartigkeit und Homogenität eines Metall-
niederſchlages durch die Unveränderlichkeit der Stromſtärke bedingt iſt.
Da für galvanoplaſtiſche oder überhaupt elektrolytiſche Arbeiten Ströme
geringer Spannung, ſogenannte Quantitätsſtröme, erforderlich ſind, hat man bei
Anwendung von Elementen ſolche mit großen Platten zu wählen oder kleinplattige
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 794. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/808>, abgerufen am 13.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.