(von Siemens & Halske), deren jede 12 Differentiallampen mit Strom versehen kann. Zum Antriebe dienten im ersten Probejahre vier Otto-Langen'sche Gasmotoren a 12 Pferdekraft; diese betreiben ganz unabhängig voneinander je eine Lichtmaschine. Eine der Lichtmaschinen und der dazugehörige Gasmotor stehen immer außer Betrieb und dienen nur als Reserve. Ein Generalumschalter erlaubt jedes beliebige Maschinensystem mit jedem beliebigen Lampen- kreise in Verbindung zu setzen. Die ganze Maschinenanlage ist in einem Fachwerkbaue am Durchbruche der Wilhelmstraße (an der projectirten Verlängerung der Zimmerstraße) unter- gebracht. Die Leitungen bestehen aus drei voneinander unabhängigen Stromkreisen und sind sämmtlich unterirdisch geführt. Ihre Längen betragen 1974, 1887 und 1480 Meter. Die Ent- fernung von dem Maschinenhause bis zu der ihm am nächsten gelegenen Laterne beträgt 350 Meter. Auf eine Rückleitung der Ströme durch die Erde oder durch eine gemeinsame nicht isolirte Leitung wurde der hohen Spannung der Ströme wegen verzichtet. Das Kabel für die Leitungen besteht aus einer Kupferader von 3·4 Millimeter Durchmesser, welche mit einer imprägnirten Juteumspinnung, hierauf mit einer Bleiumpressung und schließlich mit getheerter Jute versehen ist; zum Schutze gegen gewaltsame Verletzungen wurde das Kabel mit Backsteinen belegt.
Die Vertheilung der Lampen ist aus der Planskizze Fig. 555 zu ersehen. Zur Aufstellung der Lampen wurden Candelaber benützt von der in Fig. 543 dargestellten Form. Die Cande-
[Abbildung]
Fig. 555.
Planskizze der Beleuchtungsanlage in der Leipzigerstraße.
laber der Leipzigerstraße stehen in jeder der beiden Reihen meist 7·5 Meter voneinander entfernt und haben, bis zur Laternenmitte gemessen, eine Höhe von 5·5 Meter. 25 Laternen beleuchten ein 820 Meter langes und 22 Meter breites Stück der Leipzigerstraße, 11 Laternen erhellen den Potsdamerplatz. Die Kohlenstäbe haben einen Durchmesser von 11 Millimeter und eine Brenndauer von 9 Stunden, was genügt, da die Beleuchtung nur bis Mitternacht zu fungiren hat. Die Leuchtkraft jeder Lampe, gemessen mit Beibehaltung des matten Laternen- glases und unter einem Winkel von 30 Graden zur Horizontalen, beträgt 880 Normalkerzen. Die Stadt Berlin hatte für das erste Versuchsjahr 26.040 Mark an die Firma Siemens & Halske zu zahlen. Die Selbstkosten betrugen im ersten Jahre (vom 20. September 1882 bis 20. September 1883) für Betriebskraft 13.906·41 Mark, für Reparaturen 540·41 Mark, für Bedienung 3836·34 Mark und diverse andere Auslagen (Miethe, Feuerversicherung etc.) 781 Mark. Für Lampenkohlen, zum Ausgangspreise gerechnet, wurden 5472·85 Mark gezahlt. Die Gesammtausgaben betrugen also 24.537·01 Mark. Hierzu muß aber bemerkt werden, daß die ganze Anlage, wie dies ja in der Natur provisorischer Anlagen überhaupt liegt, durchaus nicht ökonomisch zu nennen ist. Schon der Ersatz der Gasmotoren, die übrigens gute Dienste geleistet haben, durch ein circa 36pferdiges Locomobil, der für das zweite Probejahr bewerk- stelligt wurde, dürfte eine Summe von 8000 bis 9000 Mark ersparen lassen.
Die technischen Ergebnisse des ersten Probejahres waren vollkommen zufriedenstellende. Lampen und Maschinen zeigten sich wenig abgenützt, ja selbst die Commutatoren der Maschinen bedurften keiner Nacharbeitung oder Abdrehung. Auch die Construction des Leitungskabels hat sich bewährt. Hingegen zeigte sich der Schutz des Kabels durch Backsteinbelegung gegen gewalt-
(von Siemens & Halske), deren jede 12 Differentiallampen mit Strom verſehen kann. Zum Antriebe dienten im erſten Probejahre vier Otto-Langen’ſche Gasmotoren à 12 Pferdekraft; dieſe betreiben ganz unabhängig voneinander je eine Lichtmaſchine. Eine der Lichtmaſchinen und der dazugehörige Gasmotor ſtehen immer außer Betrieb und dienen nur als Reſerve. Ein Generalumſchalter erlaubt jedes beliebige Maſchinenſyſtem mit jedem beliebigen Lampen- kreiſe in Verbindung zu ſetzen. Die ganze Maſchinenanlage iſt in einem Fachwerkbaue am Durchbruche der Wilhelmſtraße (an der projectirten Verlängerung der Zimmerſtraße) unter- gebracht. Die Leitungen beſtehen aus drei voneinander unabhängigen Stromkreiſen und ſind ſämmtlich unterirdiſch geführt. Ihre Längen betragen 1974, 1887 und 1480 Meter. Die Ent- fernung von dem Maſchinenhauſe bis zu der ihm am nächſten gelegenen Laterne beträgt 350 Meter. Auf eine Rückleitung der Ströme durch die Erde oder durch eine gemeinſame nicht iſolirte Leitung wurde der hohen Spannung der Ströme wegen verzichtet. Das Kabel für die Leitungen beſteht aus einer Kupferader von 3·4 Millimeter Durchmeſſer, welche mit einer imprägnirten Juteumſpinnung, hierauf mit einer Bleiumpreſſung und ſchließlich mit getheerter Jute verſehen iſt; zum Schutze gegen gewaltſame Verletzungen wurde das Kabel mit Backſteinen belegt.
Die Vertheilung der Lampen iſt aus der Planſkizze Fig. 555 zu erſehen. Zur Aufſtellung der Lampen wurden Candelaber benützt von der in Fig. 543 dargeſtellten Form. Die Cande-
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Fig. 555.
Planſkizze der Beleuchtungsanlage in der Leipzigerſtraße.
laber der Leipzigerſtraße ſtehen in jeder der beiden Reihen meiſt 7·5 Meter voneinander entfernt und haben, bis zur Laternenmitte gemeſſen, eine Höhe von 5·5 Meter. 25 Laternen beleuchten ein 820 Meter langes und 22 Meter breites Stück der Leipzigerſtraße, 11 Laternen erhellen den Potsdamerplatz. Die Kohlenſtäbe haben einen Durchmeſſer von 11 Millimeter und eine Brenndauer von 9 Stunden, was genügt, da die Beleuchtung nur bis Mitternacht zu fungiren hat. Die Leuchtkraft jeder Lampe, gemeſſen mit Beibehaltung des matten Laternen- glaſes und unter einem Winkel von 30 Graden zur Horizontalen, beträgt 880 Normalkerzen. Die Stadt Berlin hatte für das erſte Verſuchsjahr 26.040 Mark an die Firma Siemens & Halske zu zahlen. Die Selbſtkoſten betrugen im erſten Jahre (vom 20. September 1882 bis 20. September 1883) für Betriebskraft 13.906·41 Mark, für Reparaturen 540·41 Mark, für Bedienung 3836·34 Mark und diverſe andere Auslagen (Miethe, Feuerverſicherung ꝛc.) 781 Mark. Für Lampenkohlen, zum Ausgangspreiſe gerechnet, wurden 5472·85 Mark gezahlt. Die Geſammtausgaben betrugen alſo 24.537·01 Mark. Hierzu muß aber bemerkt werden, daß die ganze Anlage, wie dies ja in der Natur proviſoriſcher Anlagen überhaupt liegt, durchaus nicht ökonomiſch zu nennen iſt. Schon der Erſatz der Gasmotoren, die übrigens gute Dienſte geleiſtet haben, durch ein circa 36pferdiges Locomobil, der für das zweite Probejahr bewerk- ſtelligt wurde, dürfte eine Summe von 8000 bis 9000 Mark erſparen laſſen.
Die techniſchen Ergebniſſe des erſten Probejahres waren vollkommen zufriedenſtellende. Lampen und Maſchinen zeigten ſich wenig abgenützt, ja ſelbſt die Commutatoren der Maſchinen bedurften keiner Nacharbeitung oder Abdrehung. Auch die Conſtruction des Leitungskabels hat ſich bewährt. Hingegen zeigte ſich der Schutz des Kabels durch Backſteinbelegung gegen gewalt-
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(von Siemens & Halske), deren jede 12 Differentiallampen mit Strom verſehen kann. Zum
Antriebe dienten im erſten Probejahre vier Otto-Langen’ſche Gasmotoren à 12 Pferdekraft;
dieſe betreiben ganz unabhängig voneinander je eine Lichtmaſchine. Eine der Lichtmaſchinen
und der dazugehörige Gasmotor ſtehen immer außer Betrieb und dienen nur als Reſerve.
Ein Generalumſchalter erlaubt jedes beliebige Maſchinenſyſtem mit jedem beliebigen Lampen-
kreiſe in Verbindung zu ſetzen. Die ganze Maſchinenanlage iſt in einem Fachwerkbaue am
Durchbruche der Wilhelmſtraße (an der projectirten Verlängerung der Zimmerſtraße) unter-
gebracht. Die Leitungen beſtehen aus drei voneinander unabhängigen Stromkreiſen und ſind
ſämmtlich unterirdiſch geführt. Ihre Längen betragen 1974, 1887 und 1480 Meter. Die Ent-
fernung von dem Maſchinenhauſe bis zu der ihm am nächſten gelegenen Laterne beträgt
350 Meter. Auf eine Rückleitung der Ströme durch die Erde oder durch eine gemeinſame
nicht iſolirte Leitung wurde der hohen Spannung der Ströme wegen verzichtet. Das Kabel
für die Leitungen beſteht aus einer Kupferader von 3·4 Millimeter Durchmeſſer, welche mit
einer imprägnirten Juteumſpinnung, hierauf mit einer Bleiumpreſſung und ſchließlich mit
getheerter Jute verſehen iſt; zum Schutze gegen gewaltſame Verletzungen wurde das Kabel
mit Backſteinen belegt.
Die Vertheilung der Lampen iſt aus der Planſkizze Fig. 555 zu erſehen. Zur Aufſtellung
der Lampen wurden Candelaber benützt von der in Fig. 543 dargeſtellten Form. Die Cande-
[Abbildung Fig. 555.
Planſkizze der Beleuchtungsanlage in der Leipzigerſtraße.]
laber der Leipzigerſtraße ſtehen in jeder der beiden Reihen meiſt 7·5 Meter voneinander
entfernt und haben, bis zur Laternenmitte gemeſſen, eine Höhe von 5·5 Meter. 25 Laternen
beleuchten ein 820 Meter langes und 22 Meter breites Stück der Leipzigerſtraße, 11 Laternen
erhellen den Potsdamerplatz. Die Kohlenſtäbe haben einen Durchmeſſer von 11 Millimeter
und eine Brenndauer von 9 Stunden, was genügt, da die Beleuchtung nur bis Mitternacht
zu fungiren hat. Die Leuchtkraft jeder Lampe, gemeſſen mit Beibehaltung des matten Laternen-
glaſes und unter einem Winkel von 30 Graden zur Horizontalen, beträgt 880 Normalkerzen.
Die Stadt Berlin hatte für das erſte Verſuchsjahr 26.040 Mark an die Firma Siemens
& Halske zu zahlen. Die Selbſtkoſten betrugen im erſten Jahre (vom 20. September 1882
bis 20. September 1883) für Betriebskraft 13.906·41 Mark, für Reparaturen 540·41 Mark,
für Bedienung 3836·34 Mark und diverſe andere Auslagen (Miethe, Feuerverſicherung ꝛc.)
781 Mark. Für Lampenkohlen, zum Ausgangspreiſe gerechnet, wurden 5472·85 Mark gezahlt.
Die Geſammtausgaben betrugen alſo 24.537·01 Mark. Hierzu muß aber bemerkt werden, daß
die ganze Anlage, wie dies ja in der Natur proviſoriſcher Anlagen überhaupt liegt, durchaus
nicht ökonomiſch zu nennen iſt. Schon der Erſatz der Gasmotoren, die übrigens gute Dienſte
geleiſtet haben, durch ein circa 36pferdiges Locomobil, der für das zweite Probejahr bewerk-
ſtelligt wurde, dürfte eine Summe von 8000 bis 9000 Mark erſparen laſſen.
Die techniſchen Ergebniſſe des erſten Probejahres waren vollkommen zufriedenſtellende.
Lampen und Maſchinen zeigten ſich wenig abgenützt, ja ſelbſt die Commutatoren der Maſchinen
bedurften keiner Nacharbeitung oder Abdrehung. Auch die Conſtruction des Leitungskabels hat
ſich bewährt. Hingegen zeigte ſich der Schutz des Kabels durch Backſteinbelegung gegen gewalt-
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 765. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/779>, abgerufen am 22.11.2024.
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