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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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gesetzten Gewinden versehen sind. Um den Brennpunkt in constanter Höhe zu erhalten, müssen
sich die Gewindehöhen beider Schrauben dem ungleichförmigen Abbrennen der Kohlen ent-
sprechend wie 1 : 2 verhalten. Sollte der Brennpunkt dennoch verschoben werden, so kann
man durch die Schraube C neuerdings die Centrirung bewirken. Das Drehen der Schrauben-
muttern D D' verhindert die sie durchsetzende Führungsstange Z Z. Mangin's Projector
besteht aus dieser Handlampe, welche in die gußeiserne, gut ventilirte Trommel eingesetzt wird.
Die vom Voltabogen ausgehenden Lichtstrahlen werden durch den Hohlspiegel A concentrirt
und durch die an der Vorderseite bei G angebrachten Glasplatten oder Streuungslinsen
hinausgesandt. Der Hohlspiegel A ist aus Glas und an seiner convexen Seite versilbert.
Der ganze Apparat läßt sich durch Vermittlung zweier Axen in jede beliebige Stellung
bringen und durch Anziehen entsprechender Hebel darin fixiren. Befindet sich der Voltabogen

[Abbildung] Fig. 551.

Projector von Schuckert.

genau im Brennpunkte des Spie-
gels, so sendet der Projector ein
fast vollkommen paralleles Licht-
büschel aus, verschiebt man jedoch
die Lampe in der einen oder
andern Richtung, so erzeugt der
Projector ein gestreutes oder mehr
centrirtes Licht. Durch Anbringen
der Streuungslinse erhält man
ein Lichtbüschel, bei welchem die
Streuung nur nach der Breite
bewirkt ist. Diese Lichtentfaltung
verlangt man sehr häufig, so
z. B. zur Beleuchtung einer Küste,
Absuchen des Horizontes, über-
haupt zur Beleuchtung ausge-
dehnter Objecte. Die Wirkung
eines derartigen Projectors zeigt
Fig. 548.

Die bei der österreichischen
Marine benützten Mangin'schen
Projectoren sind noch mit einem
kleinen Hilfsapparate, dem von
Marine-Ingenieur M. Burstyn
angegebenen Auxiliar-Pro-
jector
, ausgerüstet, welcher er-
laubt, unabhängig vom Haupt-
strahle und zur Richtung desselben
beliebig geneigt, Lichtbüschel aus-
zusenden. Dieser Auxiliar-Pro-
jector besteht der Hauptsache nach
aus einem Metallrohre, welches
am Mangin'schen Projector seitlich
angebracht ist und in welchem sich
ein nach allen Richtungen hin
beweglicher Planspiegel befindet.
Dieser reflectirt dann den Licht-
strahl nach einer beliebigen Richtung und ermöglicht hierdurch die gleichzeitige Beleuchtung
eines vom Hauptstrahle seitlich gelegenen Objectes.

Denselben Zwecken wie Mangin's Projector dienen auch die mit Linsenapparaten aus-
gerüsteten Projectoren, wie solche von Sautter, Lemonnier & Cie., Siemens und
Schuckert hergestellt werden. Ein derartiger, von Schuckert für das chinesische Panzerschiff
"Ting-Yuen" gelieferter Projector ist in Fig. 551 in seiner rückwärtigen Ansicht bei ab-
genommener Thüre abgebildet. Die Handlampe ist, wie die Figur zeigt, in ganz ähnlicher
Weise construirt wie die vorbeschriebene. Die beiden Gleitstangen sind oben und unten isolirt,
ebenso ist das untere Gleitstück von der Schraubenspindel isolirt. Der Strom gelangt durch
die Metallmasse des Projectors in die Spindel und das obere Gleitstück, geht durch die obere
und hierauf durch die untere Kohle und wird dann durch das untere Gleitstück in die rechts-
seitige Führungsstange geleitet, welche mit einem (in der Figur sichtbaren) biegsamen Kabel

geſetzten Gewinden verſehen ſind. Um den Brennpunkt in conſtanter Höhe zu erhalten, müſſen
ſich die Gewindehöhen beider Schrauben dem ungleichförmigen Abbrennen der Kohlen ent-
ſprechend wie 1 : 2 verhalten. Sollte der Brennpunkt dennoch verſchoben werden, ſo kann
man durch die Schraube C neuerdings die Centrirung bewirken. Das Drehen der Schrauben-
muttern D D' verhindert die ſie durchſetzende Führungsſtange Z Z. Mangin’s Projector
beſteht aus dieſer Handlampe, welche in die gußeiſerne, gut ventilirte Trommel eingeſetzt wird.
Die vom Voltabogen ausgehenden Lichtſtrahlen werden durch den Hohlſpiegel A concentrirt
und durch die an der Vorderſeite bei G angebrachten Glasplatten oder Streuungslinſen
hinausgeſandt. Der Hohlſpiegel A iſt aus Glas und an ſeiner convexen Seite verſilbert.
Der ganze Apparat läßt ſich durch Vermittlung zweier Axen in jede beliebige Stellung
bringen und durch Anziehen entſprechender Hebel darin fixiren. Befindet ſich der Voltabogen

[Abbildung] Fig. 551.

Projector von Schuckert.

genau im Brennpunkte des Spie-
gels, ſo ſendet der Projector ein
faſt vollkommen paralleles Licht-
büſchel aus, verſchiebt man jedoch
die Lampe in der einen oder
andern Richtung, ſo erzeugt der
Projector ein geſtreutes oder mehr
centrirtes Licht. Durch Anbringen
der Streuungslinſe erhält man
ein Lichtbüſchel, bei welchem die
Streuung nur nach der Breite
bewirkt iſt. Dieſe Lichtentfaltung
verlangt man ſehr häufig, ſo
z. B. zur Beleuchtung einer Küſte,
Abſuchen des Horizontes, über-
haupt zur Beleuchtung ausge-
dehnter Objecte. Die Wirkung
eines derartigen Projectors zeigt
Fig. 548.

Die bei der öſterreichiſchen
Marine benützten Mangin’ſchen
Projectoren ſind noch mit einem
kleinen Hilfsapparate, dem von
Marine-Ingenieur M. Burſtyn
angegebenen Auxiliar-Pro-
jector
, ausgerüſtet, welcher er-
laubt, unabhängig vom Haupt-
ſtrahle und zur Richtung desſelben
beliebig geneigt, Lichtbüſchel aus-
zuſenden. Dieſer Auxiliar-Pro-
jector beſteht der Hauptſache nach
aus einem Metallrohre, welches
am Mangin’ſchen Projector ſeitlich
angebracht iſt und in welchem ſich
ein nach allen Richtungen hin
beweglicher Planſpiegel befindet.
Dieſer reflectirt dann den Licht-
ſtrahl nach einer beliebigen Richtung und ermöglicht hierdurch die gleichzeitige Beleuchtung
eines vom Hauptſtrahle ſeitlich gelegenen Objectes.

Denſelben Zwecken wie Mangin’s Projector dienen auch die mit Linſenapparaten aus-
gerüſteten Projectoren, wie ſolche von Sautter, Lemonnier & Cie., Siemens und
Schuckert hergeſtellt werden. Ein derartiger, von Schuckert für das chineſiſche Panzerſchiff
„Ting-Yuen“ gelieferter Projector iſt in Fig. 551 in ſeiner rückwärtigen Anſicht bei ab-
genommener Thüre abgebildet. Die Handlampe iſt, wie die Figur zeigt, in ganz ähnlicher
Weiſe conſtruirt wie die vorbeſchriebene. Die beiden Gleitſtangen ſind oben und unten iſolirt,
ebenſo iſt das untere Gleitſtück von der Schraubenſpindel iſolirt. Der Strom gelangt durch
die Metallmaſſe des Projectors in die Spindel und das obere Gleitſtück, geht durch die obere
und hierauf durch die untere Kohle und wird dann durch das untere Gleitſtück in die rechts-
ſeitige Führungsſtange geleitet, welche mit einem (in der Figur ſichtbaren) biegſamen Kabel

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[758/0772] geſetzten Gewinden verſehen ſind. Um den Brennpunkt in conſtanter Höhe zu erhalten, müſſen ſich die Gewindehöhen beider Schrauben dem ungleichförmigen Abbrennen der Kohlen ent- ſprechend wie 1 : 2 verhalten. Sollte der Brennpunkt dennoch verſchoben werden, ſo kann man durch die Schraube C neuerdings die Centrirung bewirken. Das Drehen der Schrauben- muttern D D' verhindert die ſie durchſetzende Führungsſtange Z Z. Mangin’s Projector beſteht aus dieſer Handlampe, welche in die gußeiſerne, gut ventilirte Trommel eingeſetzt wird. Die vom Voltabogen ausgehenden Lichtſtrahlen werden durch den Hohlſpiegel A concentrirt und durch die an der Vorderſeite bei G angebrachten Glasplatten oder Streuungslinſen hinausgeſandt. Der Hohlſpiegel A iſt aus Glas und an ſeiner convexen Seite verſilbert. Der ganze Apparat läßt ſich durch Vermittlung zweier Axen in jede beliebige Stellung bringen und durch Anziehen entſprechender Hebel darin fixiren. Befindet ſich der Voltabogen [Abbildung Fig. 551. Projector von Schuckert.] genau im Brennpunkte des Spie- gels, ſo ſendet der Projector ein faſt vollkommen paralleles Licht- büſchel aus, verſchiebt man jedoch die Lampe in der einen oder andern Richtung, ſo erzeugt der Projector ein geſtreutes oder mehr centrirtes Licht. Durch Anbringen der Streuungslinſe erhält man ein Lichtbüſchel, bei welchem die Streuung nur nach der Breite bewirkt iſt. Dieſe Lichtentfaltung verlangt man ſehr häufig, ſo z. B. zur Beleuchtung einer Küſte, Abſuchen des Horizontes, über- haupt zur Beleuchtung ausge- dehnter Objecte. Die Wirkung eines derartigen Projectors zeigt Fig. 548. Die bei der öſterreichiſchen Marine benützten Mangin’ſchen Projectoren ſind noch mit einem kleinen Hilfsapparate, dem von Marine-Ingenieur M. Burſtyn angegebenen Auxiliar-Pro- jector, ausgerüſtet, welcher er- laubt, unabhängig vom Haupt- ſtrahle und zur Richtung desſelben beliebig geneigt, Lichtbüſchel aus- zuſenden. Dieſer Auxiliar-Pro- jector beſteht der Hauptſache nach aus einem Metallrohre, welches am Mangin’ſchen Projector ſeitlich angebracht iſt und in welchem ſich ein nach allen Richtungen hin beweglicher Planſpiegel befindet. Dieſer reflectirt dann den Licht- ſtrahl nach einer beliebigen Richtung und ermöglicht hierdurch die gleichzeitige Beleuchtung eines vom Hauptſtrahle ſeitlich gelegenen Objectes. Denſelben Zwecken wie Mangin’s Projector dienen auch die mit Linſenapparaten aus- gerüſteten Projectoren, wie ſolche von Sautter, Lemonnier & Cie., Siemens und Schuckert hergeſtellt werden. Ein derartiger, von Schuckert für das chineſiſche Panzerſchiff „Ting-Yuen“ gelieferter Projector iſt in Fig. 551 in ſeiner rückwärtigen Anſicht bei ab- genommener Thüre abgebildet. Die Handlampe iſt, wie die Figur zeigt, in ganz ähnlicher Weiſe conſtruirt wie die vorbeſchriebene. Die beiden Gleitſtangen ſind oben und unten iſolirt, ebenſo iſt das untere Gleitſtück von der Schraubenſpindel iſolirt. Der Strom gelangt durch die Metallmaſſe des Projectors in die Spindel und das obere Gleitſtück, geht durch die obere und hierauf durch die untere Kohle und wird dann durch das untere Gleitſtück in die rechts- ſeitige Führungsſtange geleitet, welche mit einem (in der Figur ſichtbaren) biegſamen Kabel

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 758. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/772>, abgerufen am 22.11.2024.