Windmotor ist, wie vielfache Erfahrungen gezeigt haben, nur bis zu einer Kraft- leistung von vier Pferdekräften zu empfehlen. Zur Anlage einer elektrischen Beleuchtung könnte er höchstens indirect Verwendung finden; man kann durch ihn eine Maschine treiben, welche Accumulatoren ladet, und letztere müßten dann den für die Beleuch- tungsanlage nöthigen Strom liefern. Halladay's Patent-Standard-Windrad wird gegenwärtig sehr häufig verwendet, namentlich zum Wasserpumpen. Ueber eine Benützung zum Laden von Accumulatoren liegen jedoch noch keinerlei praktische Erfahrungen vor.
In einem vorhergehenden Abschnitte haben wir eine stattliche Anzahl von elektrischen Maschinen kennen gelernt, auch deren Wirksamkeit betrachtet und verglichen (S. 443, Constructions- und Betriebsverhältnisse). Dem haben wir an dieser Stelle nur mehr Weniges beizufügen.
Bei den Lichtmaschinen hat man in erster Linie seine Aufmerksamkeit auf die Solidität und Dauerhaftigkeit derselben in Bezug auf ihre mechanische Construction zu richten. Das Constructions-Princip ist bei den Maschinen verschiedener Con- structeure kein gar zu verschiedenes; die Differenzen hierin sind nur zu häufig Umgehungen bestehender Patente, nicht immer Verbesserungen, zu öfterenmalen aber ganz ohne Belang. Wichtig sind aber der Bau und die Anordnung jener Theile der Lichtmaschine, welche der Abnützung durch den Gebrauch am meisten unterliegen. Zu diesen gehören die Axenlager, der Stromabgeber -- und auch der rotirende Theil (entweder Anker oder Elektromagnete). Die Axenlager sollen breit, solid befestigt, leicht zugänglich und mit ausreichenden Schmiervorrichtungen versehen sein. Der Stromabgeber ist jener Theil, welcher der Abnützung am meisten unter- liegt. Die Abnützung befördernde Umstände sind starke Funkenbildung und auch Verunreinigungen durch das Schmieröl für die Axenlager. Erstere ist unter sonst gleichen Umständen größer bei Erzeugung von Strömen hoher Spannung, als bei solchen von geringer Spannung. Zur Abnützung des Stromabgebers durch Ver- brennung in Folge der Funkenbildung kommt noch jene durch chemische und mechanische Einwirkung, wenn das Schmieröl auf die Kupfersectoren fließt. Durch die elektrischen Funken bilden sich Zersetzungsproducte des Oeles, die den Stromabgeber rascher zerstören helfen, und das Oel selbst kann, mit Staub, Metalltheilchen etc. vermengt, die Isolirungen zwischen den einzelnen Sectoren verderben. Es ist deshalb darauf zu achten, daß durch Construction oder Anordnung der Zutritt des Schmieröles zum Stromabgeber unmöglich gemacht wird. Da aber auch bei Beachtung dieser Punkte der Stromabgeber immer jener Theil bleibt, der sich am raschesten abnützt, so verdienen jene Maschinen den Vorzug, welche ein rasches und einfach auszuführendes Auswechseln desselben gestatten.
Aehnlich verhält es sich mit den rotirenden Spulen; diese können dadurch unbrauchbar werden, daß der elektrische Strom die Isolirung durchschlägt. Es wird daher als Vorzug einer Maschine gelten, wenn sie in leichter Weise die Auswechslung der schadhaften Spule gestattet. Es ist dies beispielsweise bei der Flachringmaschine von Schuckert der Fall; dieselbe ist auch in Bezug auf das über den Strom- abgeber und die Lager Gesagte mustergiltig. Hat man diesen Umständen nicht Rechnung getragen, so erfordert die Sicherheit des Betriebes einer Beleuchtungs- anlage die Beigabe von Reserve-Ankern zu der Maschine, während es in dem angeführten Beispiele genügt, einzelne Reservetheile zu Verfügung zu haben. Schuckert's Lagerung des Ankers in dem auf einer Seite offenen Grundgestelle hat überdies noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker
Windmotor iſt, wie vielfache Erfahrungen gezeigt haben, nur bis zu einer Kraft- leiſtung von vier Pferdekräften zu empfehlen. Zur Anlage einer elektriſchen Beleuchtung könnte er höchſtens indirect Verwendung finden; man kann durch ihn eine Maſchine treiben, welche Accumulatoren ladet, und letztere müßten dann den für die Beleuch- tungsanlage nöthigen Strom liefern. Halladay’s Patent-Standard-Windrad wird gegenwärtig ſehr häufig verwendet, namentlich zum Waſſerpumpen. Ueber eine Benützung zum Laden von Accumulatoren liegen jedoch noch keinerlei praktiſche Erfahrungen vor.
In einem vorhergehenden Abſchnitte haben wir eine ſtattliche Anzahl von elektriſchen Maſchinen kennen gelernt, auch deren Wirkſamkeit betrachtet und verglichen (S. 443, Conſtructions- und Betriebsverhältniſſe). Dem haben wir an dieſer Stelle nur mehr Weniges beizufügen.
Bei den Lichtmaſchinen hat man in erſter Linie ſeine Aufmerkſamkeit auf die Solidität und Dauerhaftigkeit derſelben in Bezug auf ihre mechaniſche Conſtruction zu richten. Das Conſtructions-Princip iſt bei den Maſchinen verſchiedener Con- ſtructeure kein gar zu verſchiedenes; die Differenzen hierin ſind nur zu häufig Umgehungen beſtehender Patente, nicht immer Verbeſſerungen, zu öfterenmalen aber ganz ohne Belang. Wichtig ſind aber der Bau und die Anordnung jener Theile der Lichtmaſchine, welche der Abnützung durch den Gebrauch am meiſten unterliegen. Zu dieſen gehören die Axenlager, der Stromabgeber — und auch der rotirende Theil (entweder Anker oder Elektromagnete). Die Axenlager ſollen breit, ſolid befeſtigt, leicht zugänglich und mit ausreichenden Schmiervorrichtungen verſehen ſein. Der Stromabgeber iſt jener Theil, welcher der Abnützung am meiſten unter- liegt. Die Abnützung befördernde Umſtände ſind ſtarke Funkenbildung und auch Verunreinigungen durch das Schmieröl für die Axenlager. Erſtere iſt unter ſonſt gleichen Umſtänden größer bei Erzeugung von Strömen hoher Spannung, als bei ſolchen von geringer Spannung. Zur Abnützung des Stromabgebers durch Ver- brennung in Folge der Funkenbildung kommt noch jene durch chemiſche und mechaniſche Einwirkung, wenn das Schmieröl auf die Kupferſectoren fließt. Durch die elektriſchen Funken bilden ſich Zerſetzungsproducte des Oeles, die den Stromabgeber raſcher zerſtören helfen, und das Oel ſelbſt kann, mit Staub, Metalltheilchen ꝛc. vermengt, die Iſolirungen zwiſchen den einzelnen Sectoren verderben. Es iſt deshalb darauf zu achten, daß durch Conſtruction oder Anordnung der Zutritt des Schmieröles zum Stromabgeber unmöglich gemacht wird. Da aber auch bei Beachtung dieſer Punkte der Stromabgeber immer jener Theil bleibt, der ſich am raſcheſten abnützt, ſo verdienen jene Maſchinen den Vorzug, welche ein raſches und einfach auszuführendes Auswechſeln desſelben geſtatten.
Aehnlich verhält es ſich mit den rotirenden Spulen; dieſe können dadurch unbrauchbar werden, daß der elektriſche Strom die Iſolirung durchſchlägt. Es wird daher als Vorzug einer Maſchine gelten, wenn ſie in leichter Weiſe die Auswechslung der ſchadhaften Spule geſtattet. Es iſt dies beiſpielsweiſe bei der Flachringmaſchine von Schuckert der Fall; dieſelbe iſt auch in Bezug auf das über den Strom- abgeber und die Lager Geſagte muſtergiltig. Hat man dieſen Umſtänden nicht Rechnung getragen, ſo erfordert die Sicherheit des Betriebes einer Beleuchtungs- anlage die Beigabe von Reſerve-Ankern zu der Maſchine, während es in dem angeführten Beiſpiele genügt, einzelne Reſervetheile zu Verfügung zu haben. Schuckert’s Lagerung des Ankers in dem auf einer Seite offenen Grundgeſtelle hat überdies noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0720"n="706"/>
Windmotor iſt, wie vielfache Erfahrungen gezeigt haben, nur bis zu einer Kraft-<lb/>
leiſtung von vier Pferdekräften zu empfehlen. Zur Anlage einer elektriſchen Beleuchtung<lb/>
könnte er höchſtens indirect Verwendung finden; man kann durch ihn eine Maſchine<lb/>
treiben, welche Accumulatoren ladet, und letztere müßten dann den für die Beleuch-<lb/>
tungsanlage nöthigen Strom liefern. <hirendition="#g">Halladay’s Patent-Standard-Windrad</hi><lb/>
wird gegenwärtig ſehr häufig verwendet, namentlich zum Waſſerpumpen. Ueber<lb/>
eine Benützung zum Laden von Accumulatoren liegen jedoch noch keinerlei praktiſche<lb/>
Erfahrungen vor.</p><lb/><p>In einem vorhergehenden Abſchnitte haben wir eine ſtattliche Anzahl von<lb/><hirendition="#g">elektriſchen Maſchinen</hi> kennen gelernt, auch deren Wirkſamkeit betrachtet und<lb/>
verglichen (S. 443, Conſtructions- und Betriebsverhältniſſe). Dem haben wir an<lb/>
dieſer Stelle nur mehr Weniges beizufügen.</p><lb/><p>Bei den <hirendition="#b">Lichtmaſchinen</hi> hat man in erſter Linie ſeine Aufmerkſamkeit auf<lb/>
die Solidität und Dauerhaftigkeit derſelben in Bezug auf ihre <hirendition="#g">mechaniſche</hi> Conſtruction<lb/>
zu richten. Das Conſtructions-<hirendition="#g">Princip</hi> iſt bei den Maſchinen verſchiedener Con-<lb/>ſtructeure kein gar zu verſchiedenes; die Differenzen hierin ſind nur zu häufig<lb/>
Umgehungen beſtehender Patente, nicht immer Verbeſſerungen, zu öfterenmalen<lb/>
aber ganz ohne Belang. Wichtig ſind aber der Bau und die Anordnung jener<lb/>
Theile der Lichtmaſchine, welche der Abnützung durch den Gebrauch am meiſten<lb/>
unterliegen. Zu dieſen gehören die Axenlager, der Stromabgeber — und auch der<lb/>
rotirende Theil (entweder Anker oder Elektromagnete). Die Axenlager ſollen breit,<lb/>ſolid befeſtigt, leicht zugänglich und mit ausreichenden Schmiervorrichtungen verſehen<lb/>ſein. Der Stromabgeber iſt jener Theil, welcher der Abnützung am meiſten unter-<lb/>
liegt. Die Abnützung befördernde Umſtände ſind ſtarke Funkenbildung und auch<lb/>
Verunreinigungen durch das Schmieröl für die Axenlager. Erſtere iſt unter ſonſt<lb/>
gleichen Umſtänden größer bei Erzeugung von Strömen hoher Spannung, als bei<lb/>ſolchen von geringer Spannung. Zur Abnützung des Stromabgebers durch Ver-<lb/>
brennung in Folge der Funkenbildung kommt noch jene durch chemiſche und mechaniſche<lb/>
Einwirkung, wenn das Schmieröl auf die Kupferſectoren fließt. Durch die elektriſchen<lb/>
Funken bilden ſich Zerſetzungsproducte des Oeles, die den Stromabgeber raſcher<lb/>
zerſtören helfen, und das Oel ſelbſt kann, mit Staub, Metalltheilchen ꝛc. vermengt,<lb/>
die Iſolirungen zwiſchen den einzelnen Sectoren verderben. Es iſt deshalb darauf<lb/>
zu achten, daß durch Conſtruction oder Anordnung der Zutritt des Schmieröles<lb/>
zum Stromabgeber unmöglich gemacht wird. Da aber auch bei Beachtung dieſer<lb/>
Punkte der Stromabgeber immer jener Theil bleibt, der ſich am raſcheſten abnützt,<lb/>ſo verdienen jene Maſchinen den Vorzug, welche ein raſches und einfach auszuführendes<lb/>
Auswechſeln desſelben geſtatten.</p><lb/><p>Aehnlich verhält es ſich mit den rotirenden Spulen; dieſe können dadurch<lb/>
unbrauchbar werden, daß der elektriſche Strom die Iſolirung durchſchlägt. Es wird<lb/>
daher als Vorzug einer Maſchine gelten, wenn ſie in leichter Weiſe die Auswechslung<lb/>
der ſchadhaften Spule geſtattet. Es iſt dies beiſpielsweiſe bei der Flachringmaſchine<lb/>
von <hirendition="#g">Schuckert</hi> der Fall; dieſelbe iſt auch in Bezug auf das über den Strom-<lb/>
abgeber und die Lager Geſagte muſtergiltig. Hat man dieſen Umſtänden nicht<lb/>
Rechnung getragen, ſo erfordert die Sicherheit des Betriebes einer Beleuchtungs-<lb/>
anlage die Beigabe von Reſerve-Ankern zu der Maſchine, während es in dem<lb/>
angeführten Beiſpiele genügt, einzelne Reſervetheile zu Verfügung zu haben. Schuckert’s<lb/>
Lagerung des Ankers in dem auf einer Seite offenen Grundgeſtelle hat überdies<lb/>
noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[706/0720]
Windmotor iſt, wie vielfache Erfahrungen gezeigt haben, nur bis zu einer Kraft-
leiſtung von vier Pferdekräften zu empfehlen. Zur Anlage einer elektriſchen Beleuchtung
könnte er höchſtens indirect Verwendung finden; man kann durch ihn eine Maſchine
treiben, welche Accumulatoren ladet, und letztere müßten dann den für die Beleuch-
tungsanlage nöthigen Strom liefern. Halladay’s Patent-Standard-Windrad
wird gegenwärtig ſehr häufig verwendet, namentlich zum Waſſerpumpen. Ueber
eine Benützung zum Laden von Accumulatoren liegen jedoch noch keinerlei praktiſche
Erfahrungen vor.
In einem vorhergehenden Abſchnitte haben wir eine ſtattliche Anzahl von
elektriſchen Maſchinen kennen gelernt, auch deren Wirkſamkeit betrachtet und
verglichen (S. 443, Conſtructions- und Betriebsverhältniſſe). Dem haben wir an
dieſer Stelle nur mehr Weniges beizufügen.
Bei den Lichtmaſchinen hat man in erſter Linie ſeine Aufmerkſamkeit auf
die Solidität und Dauerhaftigkeit derſelben in Bezug auf ihre mechaniſche Conſtruction
zu richten. Das Conſtructions-Princip iſt bei den Maſchinen verſchiedener Con-
ſtructeure kein gar zu verſchiedenes; die Differenzen hierin ſind nur zu häufig
Umgehungen beſtehender Patente, nicht immer Verbeſſerungen, zu öfterenmalen
aber ganz ohne Belang. Wichtig ſind aber der Bau und die Anordnung jener
Theile der Lichtmaſchine, welche der Abnützung durch den Gebrauch am meiſten
unterliegen. Zu dieſen gehören die Axenlager, der Stromabgeber — und auch der
rotirende Theil (entweder Anker oder Elektromagnete). Die Axenlager ſollen breit,
ſolid befeſtigt, leicht zugänglich und mit ausreichenden Schmiervorrichtungen verſehen
ſein. Der Stromabgeber iſt jener Theil, welcher der Abnützung am meiſten unter-
liegt. Die Abnützung befördernde Umſtände ſind ſtarke Funkenbildung und auch
Verunreinigungen durch das Schmieröl für die Axenlager. Erſtere iſt unter ſonſt
gleichen Umſtänden größer bei Erzeugung von Strömen hoher Spannung, als bei
ſolchen von geringer Spannung. Zur Abnützung des Stromabgebers durch Ver-
brennung in Folge der Funkenbildung kommt noch jene durch chemiſche und mechaniſche
Einwirkung, wenn das Schmieröl auf die Kupferſectoren fließt. Durch die elektriſchen
Funken bilden ſich Zerſetzungsproducte des Oeles, die den Stromabgeber raſcher
zerſtören helfen, und das Oel ſelbſt kann, mit Staub, Metalltheilchen ꝛc. vermengt,
die Iſolirungen zwiſchen den einzelnen Sectoren verderben. Es iſt deshalb darauf
zu achten, daß durch Conſtruction oder Anordnung der Zutritt des Schmieröles
zum Stromabgeber unmöglich gemacht wird. Da aber auch bei Beachtung dieſer
Punkte der Stromabgeber immer jener Theil bleibt, der ſich am raſcheſten abnützt,
ſo verdienen jene Maſchinen den Vorzug, welche ein raſches und einfach auszuführendes
Auswechſeln desſelben geſtatten.
Aehnlich verhält es ſich mit den rotirenden Spulen; dieſe können dadurch
unbrauchbar werden, daß der elektriſche Strom die Iſolirung durchſchlägt. Es wird
daher als Vorzug einer Maſchine gelten, wenn ſie in leichter Weiſe die Auswechslung
der ſchadhaften Spule geſtattet. Es iſt dies beiſpielsweiſe bei der Flachringmaſchine
von Schuckert der Fall; dieſelbe iſt auch in Bezug auf das über den Strom-
abgeber und die Lager Geſagte muſtergiltig. Hat man dieſen Umſtänden nicht
Rechnung getragen, ſo erfordert die Sicherheit des Betriebes einer Beleuchtungs-
anlage die Beigabe von Reſerve-Ankern zu der Maſchine, während es in dem
angeführten Beiſpiele genügt, einzelne Reſervetheile zu Verfügung zu haben. Schuckert’s
Lagerung des Ankers in dem auf einer Seite offenen Grundgeſtelle hat überdies
noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 706. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/720>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.