durch das Gehäuse und Schrauben zusammengehalten. Diese Zusammensetzung des Blockes hatte den Vortheil, daß das Marmorstück, welches auch an der Licht- erzeugung theilnimmt und daher nach einer gewissen Zeit unbrauchbar wird, leicht durch ein neues Stück ersetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig die übrigen Theile unbrauchbar werden.
Diese anfänglich etwas roh construirte Lampe machte nach und nach verschiedene Wandlungen durch, die nicht nur auf constructive Verbesserung der Lampe selbst abzielten, sondern auch das selbstthätige Wiederanzünden einer ausgegangenen Lampe und die Sicherstellung aller Lampen eines Stromkreises gegen Störungen in einer Lampe bezweckten. In dieser Weise gelangten die Ingenieure Street und Maquaire zu der gegenwärtig gebräuchlichen und nachstehend beschriebenen Con- struction.
Der prismatische Marmorblock, dessen Abmessungen nur 3, 4 und 5 Centi- meter betragen, ist mit glockenartigen Höhlungen versehen, die einander gegenüber- liegen und zur Einführung der 20 Millimeter starken Kohlenstäbe B und C, Fig. 510, dienen. Die beiden glockenartigen Aushöhlungen sind durch einen 5 Millimeter weiten Canal miteinander verbunden. Dieser Canal öffnet sich nach einer Seite A (in der Figur nach oben) hin trichterförmig. Durch diesen Trichter sieht man, sobald der Strom von B nach C durch den engen Canal fließt, den Voltabogen, und der Trichter selbst dient gleichzeitig als Reflector. Die eine Kohle (C) ist der Länge nach durch- bohrt, um einem dünnen Kohlen- stabe D, dem Anzünder der Lampe, den Durchgang zu ermöglichen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Lampe wird uns Fig. 511 dienen. Der Marmorblock ist in
[Abbildung]
Fig. 510.
Marmorblock und Kohlen der Soleil-Lampe.
eine eiserne Büchse a b eingeschlossen, welche durch ein Charnier leicht geöffnet werden kann und an ihren beiden schmalen Seiten Röhren c d zur Aufnahme der Kohlen trägt. Durch diese beiden Röhren werden die Kohlen in die glocken- förmigen Höhlungen des Marmorblockes eingeführt. Die Gegeneinanderbewegung der Kohlen besorgen die Spiralfedern f f, indem sie die einen Arme der Winkel- hebel h h' so zu drehen suchen, daß deren Enden gegen die freien Enden der Kohlen drücken, diese also gegen die Mitte der Lampe zu schieben trachten. Die Röhren c und d sind, um die Vorwärtsbewegung der Hebel zu ermöglichen, mit einer Längsspalte versehen. Die anderen Arme k k' der Winkelhebel werden durch die Federn f f derart gedreht, daß sie mit den Anschlägen m oder m' in Contact kommen, sobald die durch den Hebel h oder h' vorgeschobene Kohle verzehrt ist; dies hat den Zweck, die Lampe aus dem Stromkreise auszuschalten, sobald eine oder beide ihrer Kohlen ausgebrannt sind. Wäre also z. B. die Kohle bei a verbraucht, so hat sich der Winkelhebel h k so weit gedreht, daß k und m in Contact kommen. Der durch die Polklemme s eintretende Strom gelangt in den Winkel- hebel und durch diesen nicht mehr in die dazu gehörige Kohle, sondern nach m, von hier durch den Draht l zur zweiten Polklemme s' und fließt zur nächsten Lampe weiter.
Das selbstthätige Anzünden wird in nachstehender Weise bewirkt. Der dünne Kohlenstab D (Fig. 510) ist an einer Metallstange o o (Fig. 511) befestigt, welche durch die Schraube u an die Eisenröhre r geklemmt wird. Ein kleines Gewicht p
durch das Gehäuſe und Schrauben zuſammengehalten. Dieſe Zuſammenſetzung des Blockes hatte den Vortheil, daß das Marmorſtück, welches auch an der Licht- erzeugung theilnimmt und daher nach einer gewiſſen Zeit unbrauchbar wird, leicht durch ein neues Stück erſetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig die übrigen Theile unbrauchbar werden.
Dieſe anfänglich etwas roh conſtruirte Lampe machte nach und nach verſchiedene Wandlungen durch, die nicht nur auf conſtructive Verbeſſerung der Lampe ſelbſt abzielten, ſondern auch das ſelbſtthätige Wiederanzünden einer ausgegangenen Lampe und die Sicherſtellung aller Lampen eines Stromkreiſes gegen Störungen in einer Lampe bezweckten. In dieſer Weiſe gelangten die Ingenieure Street und Maquaire zu der gegenwärtig gebräuchlichen und nachſtehend beſchriebenen Con- ſtruction.
Der prismatiſche Marmorblock, deſſen Abmeſſungen nur 3, 4 und 5 Centi- meter betragen, iſt mit glockenartigen Höhlungen verſehen, die einander gegenüber- liegen und zur Einführung der 20 Millimeter ſtarken Kohlenſtäbe B und C, Fig. 510, dienen. Die beiden glockenartigen Aushöhlungen ſind durch einen 5 Millimeter weiten Canal miteinander verbunden. Dieſer Canal öffnet ſich nach einer Seite A (in der Figur nach oben) hin trichterförmig. Durch dieſen Trichter ſieht man, ſobald der Strom von B nach C durch den engen Canal fließt, den Voltabogen, und der Trichter ſelbſt dient gleichzeitig als Reflector. Die eine Kohle (C) iſt der Länge nach durch- bohrt, um einem dünnen Kohlen- ſtabe D, dem Anzünder der Lampe, den Durchgang zu ermöglichen. Zur Erläuterung der Wirkungsweiſe der Lampe wird uns Fig. 511 dienen. Der Marmorblock iſt in
[Abbildung]
Fig. 510.
Marmorblock und Kohlen der Soleil-Lampe.
eine eiſerne Büchſe a b eingeſchloſſen, welche durch ein Charnier leicht geöffnet werden kann und an ihren beiden ſchmalen Seiten Röhren c d zur Aufnahme der Kohlen trägt. Durch dieſe beiden Röhren werden die Kohlen in die glocken- förmigen Höhlungen des Marmorblockes eingeführt. Die Gegeneinanderbewegung der Kohlen beſorgen die Spiralfedern f f, indem ſie die einen Arme der Winkel- hebel h h' ſo zu drehen ſuchen, daß deren Enden gegen die freien Enden der Kohlen drücken, dieſe alſo gegen die Mitte der Lampe zu ſchieben trachten. Die Röhren c und d ſind, um die Vorwärtsbewegung der Hebel zu ermöglichen, mit einer Längsſpalte verſehen. Die anderen Arme k k' der Winkelhebel werden durch die Federn f f derart gedreht, daß ſie mit den Anſchlägen m oder m' in Contact kommen, ſobald die durch den Hebel h oder h' vorgeſchobene Kohle verzehrt iſt; dies hat den Zweck, die Lampe aus dem Stromkreiſe auszuſchalten, ſobald eine oder beide ihrer Kohlen ausgebrannt ſind. Wäre alſo z. B. die Kohle bei a verbraucht, ſo hat ſich der Winkelhebel h k ſo weit gedreht, daß k und m in Contact kommen. Der durch die Polklemme s eintretende Strom gelangt in den Winkel- hebel und durch dieſen nicht mehr in die dazu gehörige Kohle, ſondern nach m, von hier durch den Draht l zur zweiten Polklemme s' und fließt zur nächſten Lampe weiter.
Das ſelbſtthätige Anzünden wird in nachſtehender Weiſe bewirkt. Der dünne Kohlenſtab D (Fig. 510) iſt an einer Metallſtange o o (Fig. 511) befeſtigt, welche durch die Schraube u an die Eiſenröhre r geklemmt wird. Ein kleines Gewicht p
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0709"n="695"/>
durch das Gehäuſe und Schrauben zuſammengehalten. Dieſe Zuſammenſetzung des<lb/>
Blockes hatte den Vortheil, daß das Marmorſtück, welches auch an der Licht-<lb/>
erzeugung theilnimmt und daher nach einer gewiſſen Zeit unbrauchbar wird, leicht<lb/>
durch ein neues Stück erſetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig die übrigen Theile<lb/>
unbrauchbar werden.</p><lb/><p>Dieſe anfänglich etwas roh conſtruirte Lampe machte nach und nach verſchiedene<lb/>
Wandlungen durch, die nicht nur auf conſtructive Verbeſſerung der Lampe ſelbſt<lb/>
abzielten, ſondern auch das ſelbſtthätige Wiederanzünden einer ausgegangenen<lb/>
Lampe und die Sicherſtellung aller Lampen eines Stromkreiſes gegen Störungen<lb/>
in einer Lampe bezweckten. In dieſer Weiſe gelangten die Ingenieure <hirendition="#g">Street</hi> und<lb/><hirendition="#g">Maquaire</hi> zu der gegenwärtig gebräuchlichen und nachſtehend beſchriebenen Con-<lb/>ſtruction.</p><lb/><p>Der prismatiſche Marmorblock, deſſen Abmeſſungen nur 3, 4 und 5 Centi-<lb/>
meter betragen, iſt mit glockenartigen Höhlungen verſehen, die einander gegenüber-<lb/>
liegen und zur Einführung der 20 Millimeter ſtarken Kohlenſtäbe <hirendition="#aq">B</hi> und <hirendition="#aq">C</hi>,<lb/>
Fig. 510, dienen. Die beiden glockenartigen Aushöhlungen ſind durch einen<lb/>
5 Millimeter weiten Canal miteinander verbunden. Dieſer Canal öffnet ſich nach<lb/>
einer Seite <hirendition="#aq">A</hi> (in der Figur nach oben) hin trichterförmig. Durch dieſen Trichter<lb/>ſieht man, ſobald der Strom von <hirendition="#aq">B</hi> nach <hirendition="#aq">C</hi> durch den engen Canal fließt, den<lb/>
Voltabogen, und der Trichter ſelbſt dient gleichzeitig als Reflector. Die eine<lb/>
Kohle (<hirendition="#aq">C</hi>) iſt der Länge nach durch-<lb/>
bohrt, um einem dünnen Kohlen-<lb/>ſtabe <hirendition="#aq">D</hi>, dem Anzünder der Lampe,<lb/>
den Durchgang zu ermöglichen. Zur<lb/>
Erläuterung der Wirkungsweiſe<lb/>
der Lampe wird uns Fig. 511<lb/>
dienen. Der Marmorblock iſt in<lb/><figure><head>Fig. 510.</head><lb/><p>Marmorblock und Kohlen der Soleil-Lampe.</p></figure><lb/>
eine eiſerne Büchſe <hirendition="#aq">a b</hi> eingeſchloſſen, welche durch ein Charnier leicht geöffnet<lb/>
werden kann und an ihren beiden ſchmalen Seiten Röhren <hirendition="#aq">c d</hi> zur Aufnahme<lb/>
der Kohlen trägt. Durch dieſe beiden Röhren werden die Kohlen in die glocken-<lb/>
förmigen Höhlungen des Marmorblockes eingeführt. Die Gegeneinanderbewegung<lb/>
der Kohlen beſorgen die Spiralfedern <hirendition="#aq">f f</hi>, indem ſie die einen Arme der Winkel-<lb/>
hebel <hirendition="#aq">h h</hi>' ſo zu drehen ſuchen, daß deren Enden gegen die freien Enden der<lb/>
Kohlen drücken, dieſe alſo gegen die Mitte der Lampe zu ſchieben trachten. Die<lb/>
Röhren <hirendition="#aq">c</hi> und <hirendition="#aq">d</hi>ſind, um die Vorwärtsbewegung der Hebel zu ermöglichen, mit<lb/>
einer Längsſpalte verſehen. Die anderen Arme <hirendition="#aq">k k</hi>' der Winkelhebel werden durch<lb/>
die Federn <hirendition="#aq">f f</hi> derart gedreht, daß ſie mit den Anſchlägen <hirendition="#aq">m</hi> oder <hirendition="#aq">m</hi>' in Contact<lb/>
kommen, ſobald die durch den Hebel <hirendition="#aq">h</hi> oder <hirendition="#aq">h</hi>' vorgeſchobene Kohle verzehrt iſt; dies<lb/>
hat den Zweck, die Lampe aus dem Stromkreiſe auszuſchalten, ſobald eine oder<lb/>
beide ihrer Kohlen ausgebrannt ſind. Wäre alſo z. B. die Kohle bei <hirendition="#aq">a</hi> verbraucht,<lb/>ſo hat ſich der Winkelhebel <hirendition="#aq">h k</hi>ſo weit gedreht, daß <hirendition="#aq">k</hi> und <hirendition="#aq">m</hi> in Contact<lb/>
kommen. Der durch die Polklemme <hirendition="#aq">s</hi> eintretende Strom gelangt in den Winkel-<lb/>
hebel und durch dieſen nicht mehr in die dazu gehörige Kohle, ſondern nach<lb/><hirendition="#aq">m</hi>, von hier durch den Draht <hirendition="#aq">l</hi> zur zweiten Polklemme <hirendition="#aq">s</hi>' und fließt zur nächſten<lb/>
Lampe weiter.</p><lb/><p>Das ſelbſtthätige Anzünden wird in nachſtehender Weiſe bewirkt. Der dünne<lb/>
Kohlenſtab <hirendition="#aq">D</hi> (Fig. 510) iſt an einer Metallſtange <hirendition="#aq">o o</hi> (Fig. 511) befeſtigt, welche<lb/>
durch die Schraube <hirendition="#aq">u</hi> an die Eiſenröhre <hirendition="#aq">r</hi> geklemmt wird. Ein kleines Gewicht <hirendition="#aq">p</hi><lb/></p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[695/0709]
durch das Gehäuſe und Schrauben zuſammengehalten. Dieſe Zuſammenſetzung des
Blockes hatte den Vortheil, daß das Marmorſtück, welches auch an der Licht-
erzeugung theilnimmt und daher nach einer gewiſſen Zeit unbrauchbar wird, leicht
durch ein neues Stück erſetzt werden kann, ohne daß gleichzeitig die übrigen Theile
unbrauchbar werden.
Dieſe anfänglich etwas roh conſtruirte Lampe machte nach und nach verſchiedene
Wandlungen durch, die nicht nur auf conſtructive Verbeſſerung der Lampe ſelbſt
abzielten, ſondern auch das ſelbſtthätige Wiederanzünden einer ausgegangenen
Lampe und die Sicherſtellung aller Lampen eines Stromkreiſes gegen Störungen
in einer Lampe bezweckten. In dieſer Weiſe gelangten die Ingenieure Street und
Maquaire zu der gegenwärtig gebräuchlichen und nachſtehend beſchriebenen Con-
ſtruction.
Der prismatiſche Marmorblock, deſſen Abmeſſungen nur 3, 4 und 5 Centi-
meter betragen, iſt mit glockenartigen Höhlungen verſehen, die einander gegenüber-
liegen und zur Einführung der 20 Millimeter ſtarken Kohlenſtäbe B und C,
Fig. 510, dienen. Die beiden glockenartigen Aushöhlungen ſind durch einen
5 Millimeter weiten Canal miteinander verbunden. Dieſer Canal öffnet ſich nach
einer Seite A (in der Figur nach oben) hin trichterförmig. Durch dieſen Trichter
ſieht man, ſobald der Strom von B nach C durch den engen Canal fließt, den
Voltabogen, und der Trichter ſelbſt dient gleichzeitig als Reflector. Die eine
Kohle (C) iſt der Länge nach durch-
bohrt, um einem dünnen Kohlen-
ſtabe D, dem Anzünder der Lampe,
den Durchgang zu ermöglichen. Zur
Erläuterung der Wirkungsweiſe
der Lampe wird uns Fig. 511
dienen. Der Marmorblock iſt in
[Abbildung Fig. 510.
Marmorblock und Kohlen der Soleil-Lampe.]
eine eiſerne Büchſe a b eingeſchloſſen, welche durch ein Charnier leicht geöffnet
werden kann und an ihren beiden ſchmalen Seiten Röhren c d zur Aufnahme
der Kohlen trägt. Durch dieſe beiden Röhren werden die Kohlen in die glocken-
förmigen Höhlungen des Marmorblockes eingeführt. Die Gegeneinanderbewegung
der Kohlen beſorgen die Spiralfedern f f, indem ſie die einen Arme der Winkel-
hebel h h' ſo zu drehen ſuchen, daß deren Enden gegen die freien Enden der
Kohlen drücken, dieſe alſo gegen die Mitte der Lampe zu ſchieben trachten. Die
Röhren c und d ſind, um die Vorwärtsbewegung der Hebel zu ermöglichen, mit
einer Längsſpalte verſehen. Die anderen Arme k k' der Winkelhebel werden durch
die Federn f f derart gedreht, daß ſie mit den Anſchlägen m oder m' in Contact
kommen, ſobald die durch den Hebel h oder h' vorgeſchobene Kohle verzehrt iſt; dies
hat den Zweck, die Lampe aus dem Stromkreiſe auszuſchalten, ſobald eine oder
beide ihrer Kohlen ausgebrannt ſind. Wäre alſo z. B. die Kohle bei a verbraucht,
ſo hat ſich der Winkelhebel h k ſo weit gedreht, daß k und m in Contact
kommen. Der durch die Polklemme s eintretende Strom gelangt in den Winkel-
hebel und durch dieſen nicht mehr in die dazu gehörige Kohle, ſondern nach
m, von hier durch den Draht l zur zweiten Polklemme s' und fließt zur nächſten
Lampe weiter.
Das ſelbſtthätige Anzünden wird in nachſtehender Weiſe bewirkt. Der dünne
Kohlenſtab D (Fig. 510) iſt an einer Metallſtange o o (Fig. 511) befeſtigt, welche
durch die Schraube u an die Eiſenröhre r geklemmt wird. Ein kleines Gewicht p
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 695. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/709>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.