Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.Nachstehend sind für die bis jetzt eingeführten Lampen die Lichtstärken, Wider- [Tabelle]
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Fig. 430.Wandarm mit Edison-Lampe. [Abbildung]
Fig. 431. Wandarmgelenk. Der in Fig. 430 dargestellte Wandarm hat bei A, B und C Gelenke; Ein Stück des Drahtes in der Hahnkapsel ist aus Blei; es hat dies den Nachſtehend ſind für die bis jetzt eingeführten Lampen die Lichtſtärken, Wider- [Tabelle]
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Fig. 430.Wandarm mit Ediſon-Lampe. [Abbildung]
Fig. 431. Wandarmgelenk. Der in Fig. 430 dargeſtellte Wandarm hat bei A, B und C Gelenke; Ein Stück des Drahtes in der Hahnkapſel iſt aus Blei; es hat dies den <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0631" n="617"/> <p>Nachſtehend ſind für die bis jetzt eingeführten Lampen die Lichtſtärken, Wider-<lb/> ſtände und die für den Betrieb erforderliche elektromotoriſche Kraft angegeben.</p><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <figure> <head>Fig. 430.</head><lb/> <p>Wandarm mit Ediſon-Lampe.</p> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 431.</head><lb/> <p>Wandarmgelenk.</p> </figure><lb/> <p>Der in Fig. 430 dargeſtellte Wandarm hat bei <hi rendition="#aq">A, B</hi> und <hi rendition="#aq">C</hi> Gelenke;<lb/> Fig. 431 zeigt die innere Einrichtung der Gelenke <hi rendition="#aq">A</hi> und <hi rendition="#aq">B.</hi> Die Leitungsdrähte<lb/> dringen auf der rechten Seite in die Kammer ein und ſind an zwei voneinander<lb/> iſolirten Metallſtücken befeſtigt; dieſe ſchleifen auf zwei Metallſcheiben, die gleichfalls<lb/> voneinander iſolirt, am verticalen Theile des Knierohres aufgeſetzt ſind und ſich<lb/> mit dieſem drehen. Jede der Scheiben des Cylinders iſt mit einem Leitungsdrahte<lb/> verbunden, der dann in der Röhre fortlauft. Bei <hi rendition="#aq">C</hi> befindet ſich überdies noch<lb/> ein Hahn von der bereits beſchriebenen Conſtruction.</p><lb/> <p>Ein Stück des Drahtes in der Hahnkapſel iſt aus Blei; es hat dies den<lb/> Zweck, bei etwaigem Anwachſen des Stromes in der Leitung über jene Stärke,<lb/> welche für die Lampe geeignet iſt, dieſe gegen Beſchädigung (Zerſtörung des Kohlen-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [617/0631]
Nachſtehend ſind für die bis jetzt eingeführten Lampen die Lichtſtärken, Wider-
ſtände und die für den Betrieb erforderliche elektromotoriſche Kraft angegeben.
[Abbildung Fig. 430.
Wandarm mit Ediſon-Lampe.]
[Abbildung Fig. 431.
Wandarmgelenk.]
Der in Fig. 430 dargeſtellte Wandarm hat bei A, B und C Gelenke;
Fig. 431 zeigt die innere Einrichtung der Gelenke A und B. Die Leitungsdrähte
dringen auf der rechten Seite in die Kammer ein und ſind an zwei voneinander
iſolirten Metallſtücken befeſtigt; dieſe ſchleifen auf zwei Metallſcheiben, die gleichfalls
voneinander iſolirt, am verticalen Theile des Knierohres aufgeſetzt ſind und ſich
mit dieſem drehen. Jede der Scheiben des Cylinders iſt mit einem Leitungsdrahte
verbunden, der dann in der Röhre fortlauft. Bei C befindet ſich überdies noch
ein Hahn von der bereits beſchriebenen Conſtruction.
Ein Stück des Drahtes in der Hahnkapſel iſt aus Blei; es hat dies den
Zweck, bei etwaigem Anwachſen des Stromes in der Leitung über jene Stärke,
welche für die Lampe geeignet iſt, dieſe gegen Beſchädigung (Zerſtörung des Kohlen-
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Zitationshilfe: | Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/631>, abgerufen am 16.02.2025. |