Der Magnetismus hat seinen Sitz nicht nur an der Oberfläche des Magnetes, sondern dringt, je nach der Beschaffenheit des letzteren, mehr oder weniger tief ein. Dieses Verhalten hat Jamin durch Aetzungsversuche experimentell bewiesen. Er zeigte auf diese Art auch, daß ein Stab mehrere Schichten verschiedener Magne- tismen besitzen könne, und gelangte auf diesem Wege zur Erzeugung abnormer Magnete, also z. B. eines Magnetes mit zwei Nordpolen ohne Südpol. Ein normaler Magnet wurde durch Einwirkung eines zweiten Magnetes in seiner obersten Schicht umgekehrt magnetisirt und zeigte nun in seiner Wirkung nach außen an Stelle des früheren Nordpoles einen Südpol und umgekehrt. Nun wurde der Magnet mit seinem Nordpole in die Säure gebracht und diese ätzte die obere nordmagnetische Schicht ab, worauf die untere südmagnetische Schicht an die Oberfläche kam. Die andere Hälfte des Stabes unterzog Jamin nicht der Aetzung, sie blieb daher südmagnetisch. Der Stab hatte somit zwei Südpole und keinen Nordpol. Abnorme Magnete entstehen auch durch unregelmäßiges Streichen mit verschiedenen Polen auf benachbarten Stellen eines Stabes; dieser zeigt dann mehr als zwei Stellen mit polartigem Verhalten, er ist dann ein Magnet mit sogenannten Folgepunkten.
Tragkraft der Magnete.
Man versteht unter Tragkraft eines Magnetpoles die Fähigkeit desselben, ein bestimmtes Gewicht Eisen festzuhalten, und bestimmt dieselbe dadurch, daß man an den möglichst ebenen Pol einen ebenso beschaffenen Anker bringt, welcher eine Wagschale trägt; auf letztere werden dann so lange Gewichte aufgelegt, bis diese den Anker eben abreißen. Die Tragkraft des Poles ist dann gleich dem auf- gelegten Gewichte plus dem der Schale und des Ankers. Die Tragkraft des ganzen Stabmagnetes ist doppelt so groß. Letzteres gilt für gerade Stäbe, nicht aber für Hufeisenmagnete. Die Tragkraft eines Hufeisenmagnetes ist erheblich größer als die doppelte Tragkraft eines seiner Pole. Im Allgemeinen wächst die Tragkraft aller- dings mit der Stärke der Magnete; sie kann aber doch nicht als Maß für letztere benützt werden, da sie nicht im einfachen Verhältnisse mit der magnetischen Kraft wächst. Man kann die Tragkraft eines Magnetes auch dadurch vermehren, daß man nach und nach größere Gewichte anhängt, bringt sie aber wieder auf die ursprüngliche Größe herab, sobald man den Anker abreißt. Die absolute Tragkraft wächst mit der Größe des Magnetes, nicht aber die relative, d. h. das Verhältniß zwischen Tragkraft und Eigengewicht des Magnetes; letztere ist im Gegentheile für kleinere Magnete erheblich größer als für große Magnete. Einige Beispiele mögen dies erläutern: Häcker, der auch eine Formel für die Tragkraft der Magnete angab, verfertigte einen Magnet, der 1 Loth wog und das 32fache Gewicht trug, einen, der 1 Pfund wog und das zwölffache Gewicht trug, und einen, der 40 Pfund wog und nur das vierfache Gewicht trug. Jamin, welcher auch die Magnete auf ihre Tragkraft untersuchte, fand, daß die Wirkung des Ankers nicht blos auf der Anziehung durch die Magnetpole beruhe, sondern daß auch eine Art Con- densation des Magnetismus durch ihn bewirkt werde; der Anker zieht nämlich den Magnetismus mehr gegen die Pole hin und verleiht dadurch diesem eine größere Kraft. Dies erklärt auch das Zunehmen der Tragkraft durch Vergrößerung der angehängten Gewichte und die größere Tragkraft zweier nebeneinander befindlicher Pole beim Hufeisenmagnet, wie auch das Zurückgehen der Tragkraft beim Abreißen des Ankers.
Urbanitzky: Elektricität. 4
Der Magnetismus hat ſeinen Sitz nicht nur an der Oberfläche des Magnetes, ſondern dringt, je nach der Beſchaffenheit des letzteren, mehr oder weniger tief ein. Dieſes Verhalten hat Jamin durch Aetzungsverſuche experimentell bewieſen. Er zeigte auf dieſe Art auch, daß ein Stab mehrere Schichten verſchiedener Magne- tismen beſitzen könne, und gelangte auf dieſem Wege zur Erzeugung abnormer Magnete, alſo z. B. eines Magnetes mit zwei Nordpolen ohne Südpol. Ein normaler Magnet wurde durch Einwirkung eines zweiten Magnetes in ſeiner oberſten Schicht umgekehrt magnetiſirt und zeigte nun in ſeiner Wirkung nach außen an Stelle des früheren Nordpoles einen Südpol und umgekehrt. Nun wurde der Magnet mit ſeinem Nordpole in die Säure gebracht und dieſe ätzte die obere nordmagnetiſche Schicht ab, worauf die untere ſüdmagnetiſche Schicht an die Oberfläche kam. Die andere Hälfte des Stabes unterzog Jamin nicht der Aetzung, ſie blieb daher ſüdmagnetiſch. Der Stab hatte ſomit zwei Südpole und keinen Nordpol. Abnorme Magnete entſtehen auch durch unregelmäßiges Streichen mit verſchiedenen Polen auf benachbarten Stellen eines Stabes; dieſer zeigt dann mehr als zwei Stellen mit polartigem Verhalten, er iſt dann ein Magnet mit ſogenannten Folgepunkten.
Tragkraft der Magnete.
Man verſteht unter Tragkraft eines Magnetpoles die Fähigkeit desſelben, ein beſtimmtes Gewicht Eiſen feſtzuhalten, und beſtimmt dieſelbe dadurch, daß man an den möglichſt ebenen Pol einen ebenſo beſchaffenen Anker bringt, welcher eine Wagſchale trägt; auf letztere werden dann ſo lange Gewichte aufgelegt, bis dieſe den Anker eben abreißen. Die Tragkraft des Poles iſt dann gleich dem auf- gelegten Gewichte plus dem der Schale und des Ankers. Die Tragkraft des ganzen Stabmagnetes iſt doppelt ſo groß. Letzteres gilt für gerade Stäbe, nicht aber für Hufeiſenmagnete. Die Tragkraft eines Hufeiſenmagnetes iſt erheblich größer als die doppelte Tragkraft eines ſeiner Pole. Im Allgemeinen wächſt die Tragkraft aller- dings mit der Stärke der Magnete; ſie kann aber doch nicht als Maß für letztere benützt werden, da ſie nicht im einfachen Verhältniſſe mit der magnetiſchen Kraft wächſt. Man kann die Tragkraft eines Magnetes auch dadurch vermehren, daß man nach und nach größere Gewichte anhängt, bringt ſie aber wieder auf die urſprüngliche Größe herab, ſobald man den Anker abreißt. Die abſolute Tragkraft wächſt mit der Größe des Magnetes, nicht aber die relative, d. h. das Verhältniß zwiſchen Tragkraft und Eigengewicht des Magnetes; letztere iſt im Gegentheile für kleinere Magnete erheblich größer als für große Magnete. Einige Beiſpiele mögen dies erläutern: Häcker, der auch eine Formel für die Tragkraft der Magnete angab, verfertigte einen Magnet, der 1 Loth wog und das 32fache Gewicht trug, einen, der 1 Pfund wog und das zwölffache Gewicht trug, und einen, der 40 Pfund wog und nur das vierfache Gewicht trug. Jamin, welcher auch die Magnete auf ihre Tragkraft unterſuchte, fand, daß die Wirkung des Ankers nicht blos auf der Anziehung durch die Magnetpole beruhe, ſondern daß auch eine Art Con- denſation des Magnetismus durch ihn bewirkt werde; der Anker zieht nämlich den Magnetismus mehr gegen die Pole hin und verleiht dadurch dieſem eine größere Kraft. Dies erklärt auch das Zunehmen der Tragkraft durch Vergrößerung der angehängten Gewichte und die größere Tragkraft zweier nebeneinander befindlicher Pole beim Hufeiſenmagnet, wie auch das Zurückgehen der Tragkraft beim Abreißen des Ankers.
Urbanitzky: Elektricität. 4
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0063"n="49"/><p>Der Magnetismus hat ſeinen Sitz nicht nur an der Oberfläche des Magnetes,<lb/>ſondern dringt, je nach der Beſchaffenheit des letzteren, mehr oder weniger tief<lb/>
ein. Dieſes Verhalten hat <hirendition="#g">Jamin</hi> durch Aetzungsverſuche experimentell bewieſen.<lb/>
Er zeigte auf dieſe Art auch, daß ein Stab mehrere Schichten verſchiedener Magne-<lb/>
tismen beſitzen könne, und gelangte auf dieſem Wege zur Erzeugung <hirendition="#g">abnormer<lb/>
Magnete</hi>, alſo z. B. eines Magnetes mit zwei Nordpolen ohne Südpol.<lb/>
Ein normaler Magnet wurde durch Einwirkung eines zweiten Magnetes in ſeiner<lb/>
oberſten Schicht umgekehrt magnetiſirt und zeigte nun in ſeiner Wirkung nach<lb/>
außen an Stelle des früheren Nordpoles einen Südpol und umgekehrt. Nun<lb/>
wurde der Magnet mit ſeinem Nordpole in die Säure gebracht und dieſe ätzte die<lb/>
obere nordmagnetiſche Schicht ab, worauf die untere ſüdmagnetiſche Schicht an<lb/>
die Oberfläche kam. Die andere Hälfte des Stabes unterzog Jamin nicht der<lb/>
Aetzung, ſie blieb daher ſüdmagnetiſch. Der Stab hatte ſomit zwei Südpole und<lb/>
keinen Nordpol. Abnorme Magnete entſtehen auch durch unregelmäßiges Streichen<lb/>
mit verſchiedenen Polen auf benachbarten Stellen eines Stabes; dieſer zeigt dann<lb/>
mehr als zwei Stellen mit polartigem Verhalten, er iſt dann ein Magnet mit<lb/>ſogenannten <hirendition="#g">Folgepunkten</hi>.</p></div><lb/><divn="3"><head>Tragkraft der Magnete.</head><lb/><p>Man verſteht unter Tragkraft eines Magnetpoles die Fähigkeit desſelben,<lb/>
ein beſtimmtes Gewicht Eiſen feſtzuhalten, und beſtimmt dieſelbe dadurch, daß<lb/>
man an den möglichſt ebenen Pol einen ebenſo beſchaffenen Anker bringt, welcher<lb/>
eine Wagſchale trägt; auf letztere werden dann ſo lange Gewichte aufgelegt, bis<lb/>
dieſe den Anker eben abreißen. Die Tragkraft des Poles iſt dann gleich dem auf-<lb/>
gelegten Gewichte <hirendition="#aq">plus</hi> dem der Schale und des Ankers. Die Tragkraft des ganzen<lb/>
Stabmagnetes iſt doppelt ſo groß. Letzteres gilt für gerade Stäbe, nicht aber für<lb/>
Hufeiſenmagnete. Die Tragkraft eines Hufeiſenmagnetes iſt erheblich größer als die<lb/>
doppelte Tragkraft eines ſeiner Pole. Im Allgemeinen wächſt die Tragkraft aller-<lb/>
dings mit der Stärke der Magnete; ſie kann aber doch nicht als Maß für letztere<lb/>
benützt werden, da ſie nicht im einfachen Verhältniſſe mit der magnetiſchen Kraft<lb/>
wächſt. Man kann die Tragkraft eines Magnetes auch dadurch vermehren, daß<lb/>
man nach und nach größere Gewichte anhängt, bringt ſie aber wieder auf die<lb/>
urſprüngliche Größe herab, ſobald man den Anker abreißt. Die abſolute Tragkraft<lb/>
wächſt mit der Größe des Magnetes, nicht aber die relative, d. h. das Verhältniß<lb/>
zwiſchen Tragkraft und Eigengewicht des Magnetes; letztere iſt im Gegentheile für<lb/>
kleinere Magnete erheblich größer als für große Magnete. Einige Beiſpiele mögen<lb/>
dies erläutern: <hirendition="#g">Häcker</hi>, der auch eine Formel für die Tragkraft der Magnete<lb/>
angab, verfertigte einen Magnet, der 1 Loth wog und das 32fache Gewicht trug,<lb/>
einen, der 1 Pfund wog und das zwölffache Gewicht trug, und einen, der 40 Pfund<lb/>
wog und nur das vierfache Gewicht trug. <hirendition="#g">Jamin</hi>, welcher auch die Magnete auf<lb/>
ihre Tragkraft unterſuchte, fand, daß die Wirkung des Ankers nicht blos auf<lb/>
der Anziehung durch die Magnetpole beruhe, ſondern daß auch eine Art <hirendition="#g">Con-<lb/>
denſation</hi> des Magnetismus durch ihn bewirkt werde; der Anker zieht nämlich den<lb/>
Magnetismus mehr gegen die Pole hin und verleiht dadurch dieſem eine größere Kraft.<lb/>
Dies erklärt auch das Zunehmen der Tragkraft durch Vergrößerung der angehängten<lb/>
Gewichte und die größere Tragkraft zweier nebeneinander befindlicher Pole beim<lb/>
Hufeiſenmagnet, wie auch das Zurückgehen der Tragkraft beim Abreißen des Ankers.</p><lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Urbanitzky</hi>: Elektricität. 4</fw><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[49/0063]
Der Magnetismus hat ſeinen Sitz nicht nur an der Oberfläche des Magnetes,
ſondern dringt, je nach der Beſchaffenheit des letzteren, mehr oder weniger tief
ein. Dieſes Verhalten hat Jamin durch Aetzungsverſuche experimentell bewieſen.
Er zeigte auf dieſe Art auch, daß ein Stab mehrere Schichten verſchiedener Magne-
tismen beſitzen könne, und gelangte auf dieſem Wege zur Erzeugung abnormer
Magnete, alſo z. B. eines Magnetes mit zwei Nordpolen ohne Südpol.
Ein normaler Magnet wurde durch Einwirkung eines zweiten Magnetes in ſeiner
oberſten Schicht umgekehrt magnetiſirt und zeigte nun in ſeiner Wirkung nach
außen an Stelle des früheren Nordpoles einen Südpol und umgekehrt. Nun
wurde der Magnet mit ſeinem Nordpole in die Säure gebracht und dieſe ätzte die
obere nordmagnetiſche Schicht ab, worauf die untere ſüdmagnetiſche Schicht an
die Oberfläche kam. Die andere Hälfte des Stabes unterzog Jamin nicht der
Aetzung, ſie blieb daher ſüdmagnetiſch. Der Stab hatte ſomit zwei Südpole und
keinen Nordpol. Abnorme Magnete entſtehen auch durch unregelmäßiges Streichen
mit verſchiedenen Polen auf benachbarten Stellen eines Stabes; dieſer zeigt dann
mehr als zwei Stellen mit polartigem Verhalten, er iſt dann ein Magnet mit
ſogenannten Folgepunkten.
Tragkraft der Magnete.
Man verſteht unter Tragkraft eines Magnetpoles die Fähigkeit desſelben,
ein beſtimmtes Gewicht Eiſen feſtzuhalten, und beſtimmt dieſelbe dadurch, daß
man an den möglichſt ebenen Pol einen ebenſo beſchaffenen Anker bringt, welcher
eine Wagſchale trägt; auf letztere werden dann ſo lange Gewichte aufgelegt, bis
dieſe den Anker eben abreißen. Die Tragkraft des Poles iſt dann gleich dem auf-
gelegten Gewichte plus dem der Schale und des Ankers. Die Tragkraft des ganzen
Stabmagnetes iſt doppelt ſo groß. Letzteres gilt für gerade Stäbe, nicht aber für
Hufeiſenmagnete. Die Tragkraft eines Hufeiſenmagnetes iſt erheblich größer als die
doppelte Tragkraft eines ſeiner Pole. Im Allgemeinen wächſt die Tragkraft aller-
dings mit der Stärke der Magnete; ſie kann aber doch nicht als Maß für letztere
benützt werden, da ſie nicht im einfachen Verhältniſſe mit der magnetiſchen Kraft
wächſt. Man kann die Tragkraft eines Magnetes auch dadurch vermehren, daß
man nach und nach größere Gewichte anhängt, bringt ſie aber wieder auf die
urſprüngliche Größe herab, ſobald man den Anker abreißt. Die abſolute Tragkraft
wächſt mit der Größe des Magnetes, nicht aber die relative, d. h. das Verhältniß
zwiſchen Tragkraft und Eigengewicht des Magnetes; letztere iſt im Gegentheile für
kleinere Magnete erheblich größer als für große Magnete. Einige Beiſpiele mögen
dies erläutern: Häcker, der auch eine Formel für die Tragkraft der Magnete
angab, verfertigte einen Magnet, der 1 Loth wog und das 32fache Gewicht trug,
einen, der 1 Pfund wog und das zwölffache Gewicht trug, und einen, der 40 Pfund
wog und nur das vierfache Gewicht trug. Jamin, welcher auch die Magnete auf
ihre Tragkraft unterſuchte, fand, daß die Wirkung des Ankers nicht blos auf
der Anziehung durch die Magnetpole beruhe, ſondern daß auch eine Art Con-
denſation des Magnetismus durch ihn bewirkt werde; der Anker zieht nämlich den
Magnetismus mehr gegen die Pole hin und verleiht dadurch dieſem eine größere Kraft.
Dies erklärt auch das Zunehmen der Tragkraft durch Vergrößerung der angehängten
Gewichte und die größere Tragkraft zweier nebeneinander befindlicher Pole beim
Hufeiſenmagnet, wie auch das Zurückgehen der Tragkraft beim Abreißen des Ankers.
Urbanitzky: Elektricität. 4
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/63>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.