längert und diese Verlängerung bewirkt durch Ineinanderschiebung ausgezackter Metallstücke (d. h. durch eine Klauenkuppelung) die Verbindung des Rades H mit z oder z'. Das Rad H wirkt schließlich auf die Platte P, diese abwärts oder aufwärts schiebend, und veranlaßt hierdurch einen besseren oder schlechteren Contact zwischen den einzelnen Kohlenscheiben K des Rheostaten, wodurch der Widerstand desselben vermindert oder erhöht wird.
Uebersteigt also der Strom im Lampenkreise die verlangte Stärke, so über- windet die Anziehungskraft des Magnetes d die Kraft der Feder r und des Gewichtes G, die rechte Seite des Hebels c muß sinken, mit b in Contact kommen und den Elektromagnet f einschalten. Der Anker f dreht sich nach rechts, seine oberhalb des Drehpunktes befindliche Verlängerung nach links und kuppelt das Zahnrad z mit H. Hierdurch wird diesem eine Drehung ertheilt, welche die Platte P senkt und dadurch die Berührung zwischen den Kohlenplatten K K lockert, also den Widerstand des Rheostaten vergrößert. Da dieser mit den Elektromagneten E E der Maschine in einem und demselben Stromkreise liegt, muß der um die Elektro- magnete fließende Strom und in Folge dessen auch der Strom der Maschine selbst geschwächt werden.
Ist umgekehrt die Stromstärke eine zu geringe geworden, so wird der Hebel c durch die Feder r und das Gegengewicht G gehoben, der Contact bei a hergestellt, hierdurch der Elektromagnet e activirt und H zur Drehung nach ent- gegengesetzter Richtung veranlaßt. Die Platte P wird gehoben, preßt die Kohlen- scheiben aneinander und vermindert so den Widerstand des Rheostaten; dies hat dann natürlich ein Wachsen der Stromstärke zur Folge. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß bei normaler Function der Anlage, d. h. bei richtiger Stromstärke, der Hebel c mitten zwischen a und b und der Anker g mitten zwischen e und f schweben, und daher das Rad H in Ruhe bleibt.
Ein Kohlenrheostat, welcher durch Herstellung eines mehr oder weniger innigen Contactes zwischen den einzelnen Kohlenstücken wirkt, ist allerdings erst durch die oben genannte Company zu industrieller Anwendung gelangt, war jedoch schon längst bekannt und fand z. B. beim Mikrophon, durch Sir William Siemens sogar auch schon zur Construction eines Stromregulators Verwendung.
Sir William Siemens verbindet einen vom Strome durchflossenen Draht mit einem Kniehebel, der auf eine aus Kohlenscheiben aufgebaute Säule wirkt. Bei schwachem Strome verkürzt sich der Draht und preßt die Kohlenscheiben aneinander, wodurch der Widerstand der Säule verringert wird, während ein kräftiger Strom den Draht stark erwärmt und ausdehnt, wodurch der Druck auf die Kohlenscheiben nachläßt; diese berühren sich dann nur lose und der Widerstand der Säule ist ein größerer geworden.
Einen andern von William Siemens erdachten Regulator, der gleichfalls auf das Joule'sche Gesetz (siehe I. Abtheilung, Seite 228) basirt ist, stellt Fig. 400 dar. Ein sehr dünner Streifen A aus Metall ist mit einem Ende an der Schraube B befestigt, die zur Regulirung der Spannung des Streifens dient; dieser steigt dann in der Glasröhre empor, läuft über die Rolle R, kommt wieder herab und ist mit seinem zweiten Ende an einem Hebel befestigt, der an seiner Axe den Contactarm L sitzen hat. Die Lage dieses Armes ist also von der Länge des Streifens A abhängig. Oberhalb dieses Contactarmes ist noch eine Reihe von Armen M angeordnet, die an ihren freien Enden die Contactprismen P tragen; die Entfernung der letzteren voneinander wird durch die Stellung der verschiebbaren
längert und dieſe Verlängerung bewirkt durch Ineinanderſchiebung ausgezackter Metallſtücke (d. h. durch eine Klauenkuppelung) die Verbindung des Rades H mit z oder z'. Das Rad H wirkt ſchließlich auf die Platte P, dieſe abwärts oder aufwärts ſchiebend, und veranlaßt hierdurch einen beſſeren oder ſchlechteren Contact zwiſchen den einzelnen Kohlenſcheiben K des Rheoſtaten, wodurch der Widerſtand desſelben vermindert oder erhöht wird.
Ueberſteigt alſo der Strom im Lampenkreiſe die verlangte Stärke, ſo über- windet die Anziehungskraft des Magnetes d die Kraft der Feder r und des Gewichtes G, die rechte Seite des Hebels c muß ſinken, mit b in Contact kommen und den Elektromagnet f einſchalten. Der Anker f dreht ſich nach rechts, ſeine oberhalb des Drehpunktes befindliche Verlängerung nach links und kuppelt das Zahnrad z mit H. Hierdurch wird dieſem eine Drehung ertheilt, welche die Platte P ſenkt und dadurch die Berührung zwiſchen den Kohlenplatten K K lockert, alſo den Widerſtand des Rheoſtaten vergrößert. Da dieſer mit den Elektromagneten E E der Maſchine in einem und demſelben Stromkreiſe liegt, muß der um die Elektro- magnete fließende Strom und in Folge deſſen auch der Strom der Maſchine ſelbſt geſchwächt werden.
Iſt umgekehrt die Stromſtärke eine zu geringe geworden, ſo wird der Hebel c durch die Feder r und das Gegengewicht G gehoben, der Contact bei a hergeſtellt, hierdurch der Elektromagnet e activirt und H zur Drehung nach ent- gegengeſetzter Richtung veranlaßt. Die Platte P wird gehoben, preßt die Kohlen- ſcheiben aneinander und vermindert ſo den Widerſtand des Rheoſtaten; dies hat dann natürlich ein Wachſen der Stromſtärke zur Folge. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß bei normaler Function der Anlage, d. h. bei richtiger Stromſtärke, der Hebel c mitten zwiſchen a und b und der Anker g mitten zwiſchen e und f ſchweben, und daher das Rad H in Ruhe bleibt.
Ein Kohlenrheoſtat, welcher durch Herſtellung eines mehr oder weniger innigen Contactes zwiſchen den einzelnen Kohlenſtücken wirkt, iſt allerdings erſt durch die oben genannte Company zu induſtrieller Anwendung gelangt, war jedoch ſchon längſt bekannt und fand z. B. beim Mikrophon, durch Sir William Siemens ſogar auch ſchon zur Conſtruction eines Stromregulators Verwendung.
Sir William Siemens verbindet einen vom Strome durchfloſſenen Draht mit einem Kniehebel, der auf eine aus Kohlenſcheiben aufgebaute Säule wirkt. Bei ſchwachem Strome verkürzt ſich der Draht und preßt die Kohlenſcheiben aneinander, wodurch der Widerſtand der Säule verringert wird, während ein kräftiger Strom den Draht ſtark erwärmt und ausdehnt, wodurch der Druck auf die Kohlenſcheiben nachläßt; dieſe berühren ſich dann nur loſe und der Widerſtand der Säule iſt ein größerer geworden.
Einen andern von William Siemens erdachten Regulator, der gleichfalls auf das Joule’ſche Geſetz (ſiehe I. Abtheilung, Seite 228) baſirt iſt, ſtellt Fig. 400 dar. Ein ſehr dünner Streifen A aus Metall iſt mit einem Ende an der Schraube B befeſtigt, die zur Regulirung der Spannung des Streifens dient; dieſer ſteigt dann in der Glasröhre empor, läuft über die Rolle R, kommt wieder herab und iſt mit ſeinem zweiten Ende an einem Hebel befeſtigt, der an ſeiner Axe den Contactarm L ſitzen hat. Die Lage dieſes Armes iſt alſo von der Länge des Streifens A abhängig. Oberhalb dieſes Contactarmes iſt noch eine Reihe von Armen M angeordnet, die an ihren freien Enden die Contactprismen P tragen; die Entfernung der letzteren voneinander wird durch die Stellung der verſchiebbaren
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längert und dieſe Verlängerung bewirkt durch Ineinanderſchiebung ausgezackter
Metallſtücke (d. h. durch eine Klauenkuppelung) die Verbindung des Rades H
mit z oder z'. Das Rad H wirkt ſchließlich auf die Platte P, dieſe abwärts
oder aufwärts ſchiebend, und veranlaßt hierdurch einen beſſeren oder ſchlechteren
Contact zwiſchen den einzelnen Kohlenſcheiben K des Rheoſtaten, wodurch der
Widerſtand desſelben vermindert oder erhöht wird.
Ueberſteigt alſo der Strom im Lampenkreiſe die verlangte Stärke, ſo über-
windet die Anziehungskraft des Magnetes d die Kraft der Feder r und des
Gewichtes G, die rechte Seite des Hebels c muß ſinken, mit b in Contact kommen
und den Elektromagnet f einſchalten. Der Anker f dreht ſich nach rechts, ſeine
oberhalb des Drehpunktes befindliche Verlängerung nach links und kuppelt das
Zahnrad z mit H. Hierdurch wird dieſem eine Drehung ertheilt, welche die Platte P
ſenkt und dadurch die Berührung zwiſchen den Kohlenplatten K K lockert, alſo
den Widerſtand des Rheoſtaten vergrößert. Da dieſer mit den Elektromagneten E E
der Maſchine in einem und demſelben Stromkreiſe liegt, muß der um die Elektro-
magnete fließende Strom und in Folge deſſen auch der Strom der Maſchine ſelbſt
geſchwächt werden.
Iſt umgekehrt die Stromſtärke eine zu geringe geworden, ſo wird der
Hebel c durch die Feder r und das Gegengewicht G gehoben, der Contact bei a
hergeſtellt, hierdurch der Elektromagnet e activirt und H zur Drehung nach ent-
gegengeſetzter Richtung veranlaßt. Die Platte P wird gehoben, preßt die Kohlen-
ſcheiben aneinander und vermindert ſo den Widerſtand des Rheoſtaten; dies hat
dann natürlich ein Wachſen der Stromſtärke zur Folge. Es braucht wohl kaum
erwähnt zu werden, daß bei normaler Function der Anlage, d. h. bei richtiger
Stromſtärke, der Hebel c mitten zwiſchen a und b und der Anker g mitten zwiſchen
e und f ſchweben, und daher das Rad H in Ruhe bleibt.
Ein Kohlenrheoſtat, welcher durch Herſtellung eines mehr oder weniger
innigen Contactes zwiſchen den einzelnen Kohlenſtücken wirkt, iſt allerdings erſt
durch die oben genannte Company zu induſtrieller Anwendung gelangt, war jedoch
ſchon längſt bekannt und fand z. B. beim Mikrophon, durch Sir William Siemens
ſogar auch ſchon zur Conſtruction eines Stromregulators Verwendung.
Sir William Siemens verbindet einen vom Strome durchfloſſenen Draht
mit einem Kniehebel, der auf eine aus Kohlenſcheiben aufgebaute Säule wirkt.
Bei ſchwachem Strome verkürzt ſich der Draht und preßt die Kohlenſcheiben
aneinander, wodurch der Widerſtand der Säule verringert wird, während ein
kräftiger Strom den Draht ſtark erwärmt und ausdehnt, wodurch der Druck auf
die Kohlenſcheiben nachläßt; dieſe berühren ſich dann nur loſe und der Widerſtand
der Säule iſt ein größerer geworden.
Einen andern von William Siemens erdachten Regulator, der gleichfalls
auf das Joule’ſche Geſetz (ſiehe I. Abtheilung, Seite 228) baſirt iſt, ſtellt Fig. 400
dar. Ein ſehr dünner Streifen A aus Metall iſt mit einem Ende an der Schraube B
befeſtigt, die zur Regulirung der Spannung des Streifens dient; dieſer ſteigt
dann in der Glasröhre empor, läuft über die Rolle R, kommt wieder herab und
iſt mit ſeinem zweiten Ende an einem Hebel befeſtigt, der an ſeiner Axe den
Contactarm L ſitzen hat. Die Lage dieſes Armes iſt alſo von der Länge des
Streifens A abhängig. Oberhalb dieſes Contactarmes iſt noch eine Reihe von
Armen M angeordnet, die an ihren freien Enden die Contactprismen P tragen; die
Entfernung der letzteren voneinander wird durch die Stellung der verſchiebbaren
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 570. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/584>, abgerufen am 22.11.2024.
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