Commutator auf Quantität miteinander verbunden werden, also alle zusammen nur ein Element von außerordentlich großer Oberfläche bilden. Sie können aber dann bei der Entladung einen Strom hoher Spannung geben, weil sie dann mit Hilfe des Commutators hintereinander, also auf Spannung verbunden werden.
Diese Angaben, wonach die durch zwei Bunsen-Elemente geladenen Secundär- Elemente die Leistung von 30 oder bei größerer Anzahl von Secundär-Elementen von 600 oder 800 Bunsen-Elementen und darüber ersetzen können, dürfen jedoch nicht so aufgefaßt werden, als ob durch die Secundär-Elemente eine Multiplication der Arbeitsgröße zweier Bunsen-Elemente möglich wäre. Durch die Secundär- Elemente wird nicht die Größe, sondern nur die Form der Arbeitsleistung geändert, und zwar in einer Weise, die eben für viele Zwecke sehr brauchbar erscheint. Es kann also eine 20elementige Secundär-Batterie, welche eine Stunde lang durch zwei Bunsen-Elemente geladen wurde, nicht wieder eine Stunde lang den Strom von 30 Bunsen-Elementen bei der Entladung wiedergeben. Die Secundär-Batterie kann nur die beispielsweise 15stündige Arbeit von zwei Bunsen- Elementen während der Ladung in eine einstündige Arbeit von 30 Bunsen-Elementen während der Entladung umwandeln. Und selbst dieses Resultat ist nur ein ideales, praktisch nicht erreichbares, da bei der Umwandlung von einer Form der Arbeits- leistung in die andere immer Verluste eintreten. Nach sorgfältigen Versuchen, welche Plante angestellt hat, lassen sich aus den Secundär-Elementen nur neun Zehntel der in den zur Ladung angewandten Elementen geleisteten chemischen Arbeit wiedergewinnen.
Daß durch die Secundär-Elemente kein Arbeitsgewinn, sondern nur eine Aenderung in der Form der Leistung erreicht werden kann, erhellt schon aus dem oben auseinandergesetzten Verhalten eines Secundär-Elementes während der Ladung und Entladung. Die Ladung ist ein durch die Ladungs-Elemente bewirkter elektro- lytischer Proceß; die Größe der Ladung eines Secundär-Elementes entspricht der Menge der durch die Elektrolyse ausgeschiedenen Stoffe und die Entladung des Elementes besteht in dem Aufbrauche dieser Stoffe. Da nun, wie an anderer Stelle bereits erwähnt wurde, die Quantität der elektrolytisch abgeschiedenen Producte proportional der Stromarbeit des stromliefernden Elementes ist, oder, mit anderen Worten ausgedrückt, der aufgelösten Zinkmenge entspricht, so muß offenbar auch die Stromarbeit des Secundär-Elementes der im Primär-Elemente aufgewandten Arbeit oder dem dort verbrauchten Zinke entsprechen und kann daher keine größere sein. Sie muß im Gegentheile kleiner sein, da eine Umwandlung von Kräften nie ohne Verlust bewirkt werden kann.
Plante stellte sich Batterien von 400, 600 und 800 Secundär-Elementen zusammen (Fig. 370) und führte mit diesen ausgedehnte Experimentaluntersuchungen durch, die namentlich theoretisch das höchste Interesse beanspruchen; sie sind sämmtlich veröffentlicht in dem bereits früher angegebenen Werke. Mit einer Säule von 200 Elementen gelang es z. B. eine Erscheinung hervorzurufen, welche jener der Kugelblitze ähnlich ist. In einem Wasserzersetzungsgefäße, welches mit Salzwasser oder angesäuertem Wasser gefüllt war, wurde zuerst die negative Elektrode eingetaucht und dann die positive der Flüssigkeitsoberfläche genähert. Es bildete sich eine leuchtende Dampfkugel, welche lebhafte Drehung zeigte und sich hierdurch abplattete (Fig. 371). Diese Erscheinung war von einem Brausen begleitet, welches der allmählichen Condensation der Dämpfe sein Entstehen verdanken dürfte. Wir können nicht umhin, an dieser Stelle auf eine analoge Erscheinung hinzuweisen, welche
Commutator auf Quantität miteinander verbunden werden, alſo alle zuſammen nur ein Element von außerordentlich großer Oberfläche bilden. Sie können aber dann bei der Entladung einen Strom hoher Spannung geben, weil ſie dann mit Hilfe des Commutators hintereinander, alſo auf Spannung verbunden werden.
Dieſe Angaben, wonach die durch zwei Bunſen-Elemente geladenen Secundär- Elemente die Leiſtung von 30 oder bei größerer Anzahl von Secundär-Elementen von 600 oder 800 Bunſen-Elementen und darüber erſetzen können, dürfen jedoch nicht ſo aufgefaßt werden, als ob durch die Secundär-Elemente eine Multiplication der Arbeitsgröße zweier Bunſen-Elemente möglich wäre. Durch die Secundär- Elemente wird nicht die Größe, ſondern nur die Form der Arbeitsleiſtung geändert, und zwar in einer Weiſe, die eben für viele Zwecke ſehr brauchbar erſcheint. Es kann alſo eine 20elementige Secundär-Batterie, welche eine Stunde lang durch zwei Bunſen-Elemente geladen wurde, nicht wieder eine Stunde lang den Strom von 30 Bunſen-Elementen bei der Entladung wiedergeben. Die Secundär-Batterie kann nur die beiſpielsweiſe 15ſtündige Arbeit von zwei Bunſen- Elementen während der Ladung in eine einſtündige Arbeit von 30 Bunſen-Elementen während der Entladung umwandeln. Und ſelbſt dieſes Reſultat iſt nur ein ideales, praktiſch nicht erreichbares, da bei der Umwandlung von einer Form der Arbeits- leiſtung in die andere immer Verluſte eintreten. Nach ſorgfältigen Verſuchen, welche Planté angeſtellt hat, laſſen ſich aus den Secundär-Elementen nur neun Zehntel der in den zur Ladung angewandten Elementen geleiſteten chemiſchen Arbeit wiedergewinnen.
Daß durch die Secundär-Elemente kein Arbeitsgewinn, ſondern nur eine Aenderung in der Form der Leiſtung erreicht werden kann, erhellt ſchon aus dem oben auseinandergeſetzten Verhalten eines Secundär-Elementes während der Ladung und Entladung. Die Ladung iſt ein durch die Ladungs-Elemente bewirkter elektro- lytiſcher Proceß; die Größe der Ladung eines Secundär-Elementes entſpricht der Menge der durch die Elektrolyſe ausgeſchiedenen Stoffe und die Entladung des Elementes beſteht in dem Aufbrauche dieſer Stoffe. Da nun, wie an anderer Stelle bereits erwähnt wurde, die Quantität der elektrolytiſch abgeſchiedenen Producte proportional der Stromarbeit des ſtromliefernden Elementes iſt, oder, mit anderen Worten ausgedrückt, der aufgelöſten Zinkmenge entſpricht, ſo muß offenbar auch die Stromarbeit des Secundär-Elementes der im Primär-Elemente aufgewandten Arbeit oder dem dort verbrauchten Zinke entſprechen und kann daher keine größere ſein. Sie muß im Gegentheile kleiner ſein, da eine Umwandlung von Kräften nie ohne Verluſt bewirkt werden kann.
Planté ſtellte ſich Batterien von 400, 600 und 800 Secundär-Elementen zuſammen (Fig. 370) und führte mit dieſen ausgedehnte Experimentalunterſuchungen durch, die namentlich theoretiſch das höchſte Intereſſe beanſpruchen; ſie ſind ſämmtlich veröffentlicht in dem bereits früher angegebenen Werke. Mit einer Säule von 200 Elementen gelang es z. B. eine Erſcheinung hervorzurufen, welche jener der Kugelblitze ähnlich iſt. In einem Waſſerzerſetzungsgefäße, welches mit Salzwaſſer oder angeſäuertem Waſſer gefüllt war, wurde zuerſt die negative Elektrode eingetaucht und dann die poſitive der Flüſſigkeitsoberfläche genähert. Es bildete ſich eine leuchtende Dampfkugel, welche lebhafte Drehung zeigte und ſich hierdurch abplattete (Fig. 371). Dieſe Erſcheinung war von einem Brauſen begleitet, welches der allmählichen Condenſation der Dämpfe ſein Entſtehen verdanken dürfte. Wir können nicht umhin, an dieſer Stelle auf eine analoge Erſcheinung hinzuweiſen, welche
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Commutator auf Quantität miteinander verbunden werden, alſo alle zuſammen
nur ein Element von außerordentlich großer Oberfläche bilden. Sie können aber
dann bei der Entladung einen Strom hoher Spannung geben, weil ſie dann mit
Hilfe des Commutators hintereinander, alſo auf Spannung verbunden werden.
Dieſe Angaben, wonach die durch zwei Bunſen-Elemente geladenen Secundär-
Elemente die Leiſtung von 30 oder bei größerer Anzahl von Secundär-Elementen
von 600 oder 800 Bunſen-Elementen und darüber erſetzen können, dürfen jedoch
nicht ſo aufgefaßt werden, als ob durch die Secundär-Elemente eine Multiplication
der Arbeitsgröße zweier Bunſen-Elemente möglich wäre. Durch die Secundär-
Elemente wird nicht die Größe, ſondern nur die Form der Arbeitsleiſtung
geändert, und zwar in einer Weiſe, die eben für viele Zwecke ſehr brauchbar
erſcheint. Es kann alſo eine 20elementige Secundär-Batterie, welche eine Stunde
lang durch zwei Bunſen-Elemente geladen wurde, nicht wieder eine Stunde lang
den Strom von 30 Bunſen-Elementen bei der Entladung wiedergeben. Die
Secundär-Batterie kann nur die beiſpielsweiſe 15ſtündige Arbeit von zwei Bunſen-
Elementen während der Ladung in eine einſtündige Arbeit von 30 Bunſen-Elementen
während der Entladung umwandeln. Und ſelbſt dieſes Reſultat iſt nur ein ideales,
praktiſch nicht erreichbares, da bei der Umwandlung von einer Form der Arbeits-
leiſtung in die andere immer Verluſte eintreten. Nach ſorgfältigen Verſuchen, welche
Planté angeſtellt hat, laſſen ſich aus den Secundär-Elementen nur neun Zehntel
der in den zur Ladung angewandten Elementen geleiſteten chemiſchen Arbeit
wiedergewinnen.
Daß durch die Secundär-Elemente kein Arbeitsgewinn, ſondern nur eine
Aenderung in der Form der Leiſtung erreicht werden kann, erhellt ſchon aus dem
oben auseinandergeſetzten Verhalten eines Secundär-Elementes während der Ladung
und Entladung. Die Ladung iſt ein durch die Ladungs-Elemente bewirkter elektro-
lytiſcher Proceß; die Größe der Ladung eines Secundär-Elementes entſpricht der Menge
der durch die Elektrolyſe ausgeſchiedenen Stoffe und die Entladung des Elementes
beſteht in dem Aufbrauche dieſer Stoffe. Da nun, wie an anderer Stelle bereits
erwähnt wurde, die Quantität der elektrolytiſch abgeſchiedenen Producte proportional
der Stromarbeit des ſtromliefernden Elementes iſt, oder, mit anderen Worten
ausgedrückt, der aufgelöſten Zinkmenge entſpricht, ſo muß offenbar auch die
Stromarbeit des Secundär-Elementes der im Primär-Elemente aufgewandten
Arbeit oder dem dort verbrauchten Zinke entſprechen und kann daher keine größere
ſein. Sie muß im Gegentheile kleiner ſein, da eine Umwandlung von Kräften nie
ohne Verluſt bewirkt werden kann.
Planté ſtellte ſich Batterien von 400, 600 und 800 Secundär-Elementen
zuſammen (Fig. 370) und führte mit dieſen ausgedehnte Experimentalunterſuchungen
durch, die namentlich theoretiſch das höchſte Intereſſe beanſpruchen; ſie ſind ſämmtlich
veröffentlicht in dem bereits früher angegebenen Werke. Mit einer Säule von
200 Elementen gelang es z. B. eine Erſcheinung hervorzurufen, welche jener der
Kugelblitze ähnlich iſt. In einem Waſſerzerſetzungsgefäße, welches mit Salzwaſſer
oder angeſäuertem Waſſer gefüllt war, wurde zuerſt die negative Elektrode eingetaucht
und dann die poſitive der Flüſſigkeitsoberfläche genähert. Es bildete ſich eine
leuchtende Dampfkugel, welche lebhafte Drehung zeigte und ſich hierdurch abplattete
(Fig. 371). Dieſe Erſcheinung war von einem Brauſen begleitet, welches der
allmählichen Condenſation der Dämpfe ſein Entſtehen verdanken dürfte. Wir können
nicht umhin, an dieſer Stelle auf eine analoge Erſcheinung hinzuweiſen, welche
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 536. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/550>, abgerufen am 22.11.2024.
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