vordere Element dargestellt). In Folge des Aussaugens der Luft aus der Flasche treibt der äußere Luftdruck die Säure in die Flasche zurück und die Batteriegefäße werden entleert.
Diese Batterie läßt sich, wie aus obigem zu ersehen, leicht füllen und entleeren, ist überdies leicht transportabel, sicher in ihrer Wirkungsweise und während des Gebrauches bequem zum handhaben.
Specielle Anforderungen werden auch an die sogenannten Bündbatterien gestellt. Solche kommen sowohl in der Civil- als auch Militär-Sprengtechnik zur Anwendung. Bei ersterer im Berg- und Tunnel-, Straßen- und Eisenbahnbau, bei Flußregulirungen und submarinen Arbeiten, sowie auch in Steinbrüchen zum Sprengen von Felsen u. s. w. Die Anwendungen für militärische Zwecke erstrecken sich auf das Abfeuern von Seeminen, Torpedos, Fougassen, Demolirungsminen, gleichzeitiges Abfeuern mehrerer Geschütze, wie z. B. die der ganzen Breitseite eines Schiffes u. s. w. Obwohl zum Entzünden des Zündsatzes sehr verschiedene Apparate (reibungselektrische, inductionselektrische, influenzelektrische und galvanische) zur Verwendung kommen, unterscheidet man doch nur zwei Arten der Zündung, nämlich durch den elektrischen Funken und durch einen glühenden Draht; es bewirkt also in allen Fällen die Wärmewirkung des elektrischen Stromes die Zündung.
An dieser Stelle haben wir uns nur mit der Zündung durch einen glühen- den Draht zu beschäftigen, da nur diese Methode mit Batterien praktisch ausführbar ist. Ohne auf derartige Zündungen näher einzugehen, wollen wir hier nur einige Batterien kennen lernen, die für diesen speciellen Zweck construirt wurden, vorher aber kurz die Frage beantworten, in welchen Fällen die Anwendung von Zünd- batterien jener anderer Zündapparate vorzuziehen ist.
Die Beantwortung dieser Frage lautet ganz allgemein gefaßt dahin, daß Batterien in allen Fällen anzuwenden sind, in welchen eine Reihe von Spreng- ladungen längere Zeit (Tage oder Wochen) hindurch derart zur Activirung bereit sein müssen, daß die Entzündung derselben in jeder beliebigen Secunde und zwar auch antomatisch, z. B. durch den an die Mine anrennenden Feind geschehen kann, oder auch, wenn die Zündung in einem genau gegebenen ganz kurzen Zeitmomente bewirkt werden muß. Der erste Fall tritt z. B. ein bei der Sperrung eines Hafens durch eine Kette elektrischer Contact- oder Beobachtungsminen, bei der Vertheidigung einer cernirten Festung durch Minen. Der letzterwähnte Fall tritt ein, wenn die Geschütze der Breitseite eines Schiffes bei hohem Seegange abgefeuert werden sollen, weil hier wegen des starken Schwankens des Schiffes nur ein ganz kurzer periodisch wiederkehrender Moment zum Abfeuern benutzt werden kann, wenn die Projectile ihr Ziel erreichen sollen. Vorstehendes möge zur allgemeinen Orientirung über die Verwendung der Zündbatterien genügen,*) und dem nur noch beigefügt werden, daß in sehr vielen Fällen die Anwendung anderweitiger Zündapparate jener der Zündbatterien vorzuziehen ist.
In ältester Zeit benutzte man häufig Hare's Calorimotor (siehe Seite 179), da dieser wegen der großen Oberflächen seiner Elektroden eine kräftige, wenn auch kurz andauernde Glühwirkung hervorzurufen im Stande ist. Im selben Maße als die galvanischen Elemente überhaupt verbessert wurden, stellte man dann natürlich auch für Zündbatterien die verschiedenartigsten Elemente zusammen. Da die Zünd-
*) Ausführliches findet man in Dr. F. Wächter, "Die Anwendung der Elektricität für militärische Zwecke".
vordere Element dargeſtellt). In Folge des Ausſaugens der Luft aus der Flaſche treibt der äußere Luftdruck die Säure in die Flaſche zurück und die Batteriegefäße werden entleert.
Dieſe Batterie läßt ſich, wie aus obigem zu erſehen, leicht füllen und entleeren, iſt überdies leicht transportabel, ſicher in ihrer Wirkungsweiſe und während des Gebrauches bequem zum handhaben.
Specielle Anforderungen werden auch an die ſogenannten Bündbatterien geſtellt. Solche kommen ſowohl in der Civil- als auch Militär-Sprengtechnik zur Anwendung. Bei erſterer im Berg- und Tunnel-, Straßen- und Eiſenbahnbau, bei Flußregulirungen und ſubmarinen Arbeiten, ſowie auch in Steinbrüchen zum Sprengen von Felſen u. ſ. w. Die Anwendungen für militäriſche Zwecke erſtrecken ſich auf das Abfeuern von Seeminen, Torpedos, Fougaſſen, Demolirungsminen, gleichzeitiges Abfeuern mehrerer Geſchütze, wie z. B. die der ganzen Breitſeite eines Schiffes u. ſ. w. Obwohl zum Entzünden des Zündſatzes ſehr verſchiedene Apparate (reibungselektriſche, inductionselektriſche, influenzelektriſche und galvaniſche) zur Verwendung kommen, unterſcheidet man doch nur zwei Arten der Zündung, nämlich durch den elektriſchen Funken und durch einen glühenden Draht; es bewirkt alſo in allen Fällen die Wärmewirkung des elektriſchen Stromes die Zündung.
An dieſer Stelle haben wir uns nur mit der Zündung durch einen glühen- den Draht zu beſchäftigen, da nur dieſe Methode mit Batterien praktiſch ausführbar iſt. Ohne auf derartige Zündungen näher einzugehen, wollen wir hier nur einige Batterien kennen lernen, die für dieſen ſpeciellen Zweck conſtruirt wurden, vorher aber kurz die Frage beantworten, in welchen Fällen die Anwendung von Zünd- batterien jener anderer Zündapparate vorzuziehen iſt.
Die Beantwortung dieſer Frage lautet ganz allgemein gefaßt dahin, daß Batterien in allen Fällen anzuwenden ſind, in welchen eine Reihe von Spreng- ladungen längere Zeit (Tage oder Wochen) hindurch derart zur Activirung bereit ſein müſſen, daß die Entzündung derſelben in jeder beliebigen Secunde und zwar auch antomatiſch, z. B. durch den an die Mine anrennenden Feind geſchehen kann, oder auch, wenn die Zündung in einem genau gegebenen ganz kurzen Zeitmomente bewirkt werden muß. Der erſte Fall tritt z. B. ein bei der Sperrung eines Hafens durch eine Kette elektriſcher Contact- oder Beobachtungsminen, bei der Vertheidigung einer cernirten Feſtung durch Minen. Der letzterwähnte Fall tritt ein, wenn die Geſchütze der Breitſeite eines Schiffes bei hohem Seegange abgefeuert werden ſollen, weil hier wegen des ſtarken Schwankens des Schiffes nur ein ganz kurzer periodiſch wiederkehrender Moment zum Abfeuern benutzt werden kann, wenn die Projectile ihr Ziel erreichen ſollen. Vorſtehendes möge zur allgemeinen Orientirung über die Verwendung der Zündbatterien genügen,*) und dem nur noch beigefügt werden, daß in ſehr vielen Fällen die Anwendung anderweitiger Zündapparate jener der Zündbatterien vorzuziehen iſt.
In älteſter Zeit benutzte man häufig Hare’s Calorimotor (ſiehe Seite 179), da dieſer wegen der großen Oberflächen ſeiner Elektroden eine kräftige, wenn auch kurz andauernde Glühwirkung hervorzurufen im Stande iſt. Im ſelben Maße als die galvaniſchen Elemente überhaupt verbeſſert wurden, ſtellte man dann natürlich auch für Zündbatterien die verſchiedenartigſten Elemente zuſammen. Da die Zünd-
*) Ausführliches findet man in Dr. F. Wächter, „Die Anwendung der Elektricität für militäriſche Zwecke“.
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vordere Element dargeſtellt). In Folge des Ausſaugens der Luft aus der Flaſche
treibt der äußere Luftdruck die Säure in die Flaſche zurück und die Batteriegefäße
werden entleert.
Dieſe Batterie läßt ſich, wie aus obigem zu erſehen, leicht füllen und entleeren,
iſt überdies leicht transportabel, ſicher in ihrer Wirkungsweiſe und während des
Gebrauches bequem zum handhaben.
Specielle Anforderungen werden auch an die ſogenannten Bündbatterien
geſtellt. Solche kommen ſowohl in der Civil- als auch Militär-Sprengtechnik zur
Anwendung. Bei erſterer im Berg- und Tunnel-, Straßen- und Eiſenbahnbau,
bei Flußregulirungen und ſubmarinen Arbeiten, ſowie auch in Steinbrüchen zum
Sprengen von Felſen u. ſ. w. Die Anwendungen für militäriſche Zwecke erſtrecken
ſich auf das Abfeuern von Seeminen, Torpedos, Fougaſſen, Demolirungsminen,
gleichzeitiges Abfeuern mehrerer Geſchütze, wie z. B. die der ganzen Breitſeite
eines Schiffes u. ſ. w. Obwohl zum Entzünden des Zündſatzes ſehr verſchiedene
Apparate (reibungselektriſche, inductionselektriſche, influenzelektriſche und galvaniſche)
zur Verwendung kommen, unterſcheidet man doch nur zwei Arten der Zündung,
nämlich durch den elektriſchen Funken und durch einen glühenden Draht; es bewirkt
alſo in allen Fällen die Wärmewirkung des elektriſchen Stromes die Zündung.
An dieſer Stelle haben wir uns nur mit der Zündung durch einen glühen-
den Draht zu beſchäftigen, da nur dieſe Methode mit Batterien praktiſch ausführbar
iſt. Ohne auf derartige Zündungen näher einzugehen, wollen wir hier nur einige
Batterien kennen lernen, die für dieſen ſpeciellen Zweck conſtruirt wurden, vorher
aber kurz die Frage beantworten, in welchen Fällen die Anwendung von Zünd-
batterien jener anderer Zündapparate vorzuziehen iſt.
Die Beantwortung dieſer Frage lautet ganz allgemein gefaßt dahin, daß
Batterien in allen Fällen anzuwenden ſind, in welchen eine Reihe von Spreng-
ladungen längere Zeit (Tage oder Wochen) hindurch derart zur Activirung bereit
ſein müſſen, daß die Entzündung derſelben in jeder beliebigen Secunde und zwar
auch antomatiſch, z. B. durch den an die Mine anrennenden Feind geſchehen kann,
oder auch, wenn die Zündung in einem genau gegebenen ganz kurzen Zeitmomente
bewirkt werden muß. Der erſte Fall tritt z. B. ein bei der Sperrung eines Hafens
durch eine Kette elektriſcher Contact- oder Beobachtungsminen, bei der Vertheidigung
einer cernirten Feſtung durch Minen. Der letzterwähnte Fall tritt ein, wenn die
Geſchütze der Breitſeite eines Schiffes bei hohem Seegange abgefeuert werden ſollen,
weil hier wegen des ſtarken Schwankens des Schiffes nur ein ganz kurzer periodiſch
wiederkehrender Moment zum Abfeuern benutzt werden kann, wenn die Projectile
ihr Ziel erreichen ſollen. Vorſtehendes möge zur allgemeinen Orientirung über die
Verwendung der Zündbatterien genügen, *) und dem nur noch beigefügt werden,
daß in ſehr vielen Fällen die Anwendung anderweitiger Zündapparate jener der
Zündbatterien vorzuziehen iſt.
In älteſter Zeit benutzte man häufig Hare’s Calorimotor (ſiehe Seite 179),
da dieſer wegen der großen Oberflächen ſeiner Elektroden eine kräftige, wenn auch
kurz andauernde Glühwirkung hervorzurufen im Stande iſt. Im ſelben Maße als
die galvaniſchen Elemente überhaupt verbeſſert wurden, ſtellte man dann natürlich
auch für Zündbatterien die verſchiedenartigſten Elemente zuſammen. Da die Zünd-
*) Ausführliches findet man in Dr. F. Wächter, „Die Anwendung der Elektricität
für militäriſche Zwecke“.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 524. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/538>, abgerufen am 25.11.2024.
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