Zu den für ärztliche Zwecke häufig verwendeten Batterien gehören auch die aus Chromsäure-Elementen zusammengestellten. Fig. 357 stellt eine Chromsäure- Tauchbatterie in der Form dar, welche ihr von F. Heller in Nürnberg gegeben wird. Heller legt besonderen Werth darauf, daß in Folge möglichst einfacher Berbindungen die Auswechslung unbrauchbar gewordener Zinke in bequemer Weise ermöglicht wird und daß auch die einzelnen Manipulationen während des Gebrauches der Batterie auf ein Minimum reducirt werden.
Die Kohlen und die Zinke sind in die Bohrungen eines Brettes b b hinein- gesteckt, welches auf einem allseitig offenen Eisengestelle ruht. Die Auswechslung alter Kohlen bewirkt man einfach durch Herausziehen derselben aus dem Brette und Hineinstecken von frischen. Ebenso verfährt man beim Zink; nur hat man hier noch einen Messingkopf ab- und auf das neue Zink aufzuschrauben. Die Schaltung und Verbindung der einzelnen Elemente unter sich wird durch die an einem Rahmen r unten angebrachten Metallfedern f bewirkt. Dieser Rahmen besitzt die Form eines auf- und zuschlagenden Deckels, der durch die Federn die einzelnen Elemente verbindet, wenn er herabgedrückt und durch die Haken h h niedergehalten wird. Hat man den Apparat nicht im Gebrauch, so ist es zur Schonung der Federn gut, wenn man die beiden Sperrhaken auslöst.
Die Batteriegläser sind verhältnißmäßig groß und fassen daher ein für längere Zeit ausreichendes Säurequantum. Bedürfen sie einer neuen Füllung, so wird das die Elektroden tragende Brett b b herausgehoben, worauf die Gläser leicht herausgenommen werden können. Um die Batterie in Thätigkeit zu setzen, werden die im Gestelle g s angeordneten Gläser durch die Kurbel k in die entsprechende Höhe gehoben. Die Batterie ist auch noch mit einem Stromwender und einem Stöpselstromwähler versehen.
Eine transportable Chromsäure-Batterie ist in Fig. 358 abgebildet; selbe ist nach Dr. Spamer's Angaben von R. Galle (Berlin) construirt. Zink und Kohle tauchen in dieselbe Flüssigkeit (bestehend aus Kaliumbichromat, Wasser, Schwefelsäure und Quecksilbersulfat). Diese Lösung befindet sich in drei voneinander getrennten Zellreihen aus Hartgummi, die am Boden des Kastens in einer nach rückwärts ausziehbaren Holzschublade stehen. Entsprechend den drei Zellreihen sind Zinke und Kohlen an drei Leisten zu je zehn Stück angebracht. Die Kohlenstäbe sind vierseitig prismatisch, die Zinke cylindrisch gestaltet und beide unten zugespitzt, um das Abtropfen der Säure beim Herausheben der Elemente zu erleichtern. Beide sind mit einem säurefesten Harzüberzuge bis gegen ihr unteres Ende versehen.
Jede der drei Leisten, welche die Zinkcylinder und Kohlenstäbe tragen, ist für sich beweglich. In der höchsten Lage, wie die Figur sie zeigt, werden sie außer der Gebrauchszeit dadurch gehalten, daß man die an der Außenwand des Kastens sichtbaren Schrauben anzieht. Durch eine leichte Drehung an diesen Schrauben in entgegengesetzter Richtung wird die Befestigung hier gelöst und die betreffende Leiste gleitet dann in der Richtung der Ausschnitte in der Kastenwand herab, wodurch sich die Kohlen und Zinke in die mit Flüssigkeit gefüllten Zellen senken. Man läßt immer nur jene Leiste herunter, deren Elemente man gerade benützen will, wodurch die besonders starke Abnützung einer bestimmten Elementengruppe vermieden wird; überdies bleiben auch jene Elemente, welche nicht in Verwendung stehen, außerhalb der Säure, was nicht bei allen derartigen Batterien der Fall ist. Man ist jedoch nicht an die Anwendung ganzer Elementreihen gebunden, sondern kann Elemente in ganz beliebiger Anzahl (bis zu 30 im abgebildeten Modelle) in den
Zu den für ärztliche Zwecke häufig verwendeten Batterien gehören auch die aus Chromſäure-Elementen zuſammengeſtellten. Fig. 357 ſtellt eine Chromſäure- Tauchbatterie in der Form dar, welche ihr von F. Heller in Nürnberg gegeben wird. Heller legt beſonderen Werth darauf, daß in Folge möglichſt einfacher Berbindungen die Auswechslung unbrauchbar gewordener Zinke in bequemer Weiſe ermöglicht wird und daß auch die einzelnen Manipulationen während des Gebrauches der Batterie auf ein Minimum reducirt werden.
Die Kohlen und die Zinke ſind in die Bohrungen eines Brettes b b hinein- geſteckt, welches auf einem allſeitig offenen Eiſengeſtelle ruht. Die Auswechslung alter Kohlen bewirkt man einfach durch Herausziehen derſelben aus dem Brette und Hineinſtecken von friſchen. Ebenſo verfährt man beim Zink; nur hat man hier noch einen Meſſingkopf ab- und auf das neue Zink aufzuſchrauben. Die Schaltung und Verbindung der einzelnen Elemente unter ſich wird durch die an einem Rahmen r unten angebrachten Metallfedern f bewirkt. Dieſer Rahmen beſitzt die Form eines auf- und zuſchlagenden Deckels, der durch die Federn die einzelnen Elemente verbindet, wenn er herabgedrückt und durch die Haken h h niedergehalten wird. Hat man den Apparat nicht im Gebrauch, ſo iſt es zur Schonung der Federn gut, wenn man die beiden Sperrhaken auslöſt.
Die Batteriegläſer ſind verhältnißmäßig groß und faſſen daher ein für längere Zeit ausreichendes Säurequantum. Bedürfen ſie einer neuen Füllung, ſo wird das die Elektroden tragende Brett b b herausgehoben, worauf die Gläſer leicht herausgenommen werden können. Um die Batterie in Thätigkeit zu ſetzen, werden die im Geſtelle g s angeordneten Gläſer durch die Kurbel k in die entſprechende Höhe gehoben. Die Batterie iſt auch noch mit einem Stromwender und einem Stöpſelſtromwähler verſehen.
Eine transportable Chromſäure-Batterie iſt in Fig. 358 abgebildet; ſelbe iſt nach Dr. Spamer’s Angaben von R. Galle (Berlin) conſtruirt. Zink und Kohle tauchen in dieſelbe Flüſſigkeit (beſtehend aus Kaliumbichromat, Waſſer, Schwefelſäure und Queckſilberſulfat). Dieſe Löſung befindet ſich in drei voneinander getrennten Zellreihen aus Hartgummi, die am Boden des Kaſtens in einer nach rückwärts ausziehbaren Holzſchublade ſtehen. Entſprechend den drei Zellreihen ſind Zinke und Kohlen an drei Leiſten zu je zehn Stück angebracht. Die Kohlenſtäbe ſind vierſeitig prismatiſch, die Zinke cylindriſch geſtaltet und beide unten zugeſpitzt, um das Abtropfen der Säure beim Herausheben der Elemente zu erleichtern. Beide ſind mit einem ſäurefeſten Harzüberzuge bis gegen ihr unteres Ende verſehen.
Jede der drei Leiſten, welche die Zinkcylinder und Kohlenſtäbe tragen, iſt für ſich beweglich. In der höchſten Lage, wie die Figur ſie zeigt, werden ſie außer der Gebrauchszeit dadurch gehalten, daß man die an der Außenwand des Kaſtens ſichtbaren Schrauben anzieht. Durch eine leichte Drehung an dieſen Schrauben in entgegengeſetzter Richtung wird die Befeſtigung hier gelöſt und die betreffende Leiſte gleitet dann in der Richtung der Ausſchnitte in der Kaſtenwand herab, wodurch ſich die Kohlen und Zinke in die mit Flüſſigkeit gefüllten Zellen ſenken. Man läßt immer nur jene Leiſte herunter, deren Elemente man gerade benützen will, wodurch die beſonders ſtarke Abnützung einer beſtimmten Elementengruppe vermieden wird; überdies bleiben auch jene Elemente, welche nicht in Verwendung ſtehen, außerhalb der Säure, was nicht bei allen derartigen Batterien der Fall iſt. Man iſt jedoch nicht an die Anwendung ganzer Elementreihen gebunden, ſondern kann Elemente in ganz beliebiger Anzahl (bis zu 30 im abgebildeten Modelle) in den
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Tauchbatterie in der Form dar, welche ihr von F. Heller in Nürnberg gegeben
wird. Heller legt beſonderen Werth darauf, daß in Folge möglichſt einfacher
Berbindungen die Auswechslung unbrauchbar gewordener Zinke in bequemer Weiſe
ermöglicht wird und daß auch die einzelnen Manipulationen während des Gebrauches
der Batterie auf ein Minimum reducirt werden.
Die Kohlen und die Zinke ſind in die Bohrungen eines Brettes b b hinein-
geſteckt, welches auf einem allſeitig offenen Eiſengeſtelle ruht. Die Auswechslung
alter Kohlen bewirkt man einfach durch Herausziehen derſelben aus dem Brette und
Hineinſtecken von friſchen. Ebenſo verfährt man beim Zink; nur hat man hier
noch einen Meſſingkopf ab- und auf das neue Zink aufzuſchrauben. Die Schaltung
und Verbindung der einzelnen Elemente unter ſich wird durch die an einem
Rahmen r unten angebrachten Metallfedern f bewirkt. Dieſer Rahmen beſitzt die
Form eines auf- und zuſchlagenden Deckels, der durch die Federn die einzelnen
Elemente verbindet, wenn er herabgedrückt und durch die Haken h h niedergehalten
wird. Hat man den Apparat nicht im Gebrauch, ſo iſt es zur Schonung der
Federn gut, wenn man die beiden Sperrhaken auslöſt.
Die Batteriegläſer ſind verhältnißmäßig groß und faſſen daher ein für
längere Zeit ausreichendes Säurequantum. Bedürfen ſie einer neuen Füllung, ſo
wird das die Elektroden tragende Brett b b herausgehoben, worauf die Gläſer
leicht herausgenommen werden können. Um die Batterie in Thätigkeit zu ſetzen,
werden die im Geſtelle g s angeordneten Gläſer durch die Kurbel k in die
entſprechende Höhe gehoben. Die Batterie iſt auch noch mit einem Stromwender
und einem Stöpſelſtromwähler verſehen.
Eine transportable Chromſäure-Batterie iſt in Fig. 358 abgebildet;
ſelbe iſt nach Dr. Spamer’s Angaben von R. Galle (Berlin) conſtruirt. Zink
und Kohle tauchen in dieſelbe Flüſſigkeit (beſtehend aus Kaliumbichromat, Waſſer,
Schwefelſäure und Queckſilberſulfat). Dieſe Löſung befindet ſich in drei voneinander
getrennten Zellreihen aus Hartgummi, die am Boden des Kaſtens in einer nach
rückwärts ausziehbaren Holzſchublade ſtehen. Entſprechend den drei Zellreihen ſind
Zinke und Kohlen an drei Leiſten zu je zehn Stück angebracht. Die Kohlenſtäbe
ſind vierſeitig prismatiſch, die Zinke cylindriſch geſtaltet und beide unten zugeſpitzt,
um das Abtropfen der Säure beim Herausheben der Elemente zu erleichtern.
Beide ſind mit einem ſäurefeſten Harzüberzuge bis gegen ihr unteres Ende verſehen.
Jede der drei Leiſten, welche die Zinkcylinder und Kohlenſtäbe tragen, iſt
für ſich beweglich. In der höchſten Lage, wie die Figur ſie zeigt, werden ſie außer
der Gebrauchszeit dadurch gehalten, daß man die an der Außenwand des Kaſtens
ſichtbaren Schrauben anzieht. Durch eine leichte Drehung an dieſen Schrauben in
entgegengeſetzter Richtung wird die Befeſtigung hier gelöſt und die betreffende
Leiſte gleitet dann in der Richtung der Ausſchnitte in der Kaſtenwand herab,
wodurch ſich die Kohlen und Zinke in die mit Flüſſigkeit gefüllten Zellen ſenken.
Man läßt immer nur jene Leiſte herunter, deren Elemente man gerade benützen will,
wodurch die beſonders ſtarke Abnützung einer beſtimmten Elementengruppe vermieden
wird; überdies bleiben auch jene Elemente, welche nicht in Verwendung ſtehen,
außerhalb der Säure, was nicht bei allen derartigen Batterien der Fall iſt. Man
iſt jedoch nicht an die Anwendung ganzer Elementreihen gebunden, ſondern kann
Elemente in ganz beliebiger Anzahl (bis zu 30 im abgebildeten Modelle) in den
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/532>, abgerufen am 22.11.2024.
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