nicht zu hohem Widerstande getrennt wird. Man ist bestrebt, die Polarisation zu beseitigen, um einen constanten Strom zu erhalten. Jedoch genügt zur Erreichung dieses Zieles die Beseitigung der Polarisation nicht; es muß vielmehr auch der Widerstand des Elementes constant erhalten werden, was nicht so leicht zu erfüllen ist. Der Widerstand ändert sich nicht nur mit der chemischen Veränderung der Flüssigkeit, sondern auch mit der Concentration der chemisch unveränderten Flüssigkeit. Aus diesem Verhalten leitet Cazin eine Gruppirung der Elemente mit zwei Flüssigkeiten in zwei Abtheilungen ab, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß in der einen die Flüssigkeiten ihre chemische Zusammensetzung beibehalten, während in der zweiten chemische Veränderungen eintreten, welche den Widerstand bemerkenswerth modificiren.
Elemente mit zwei Flüssigkeiten unveränderlicher chemischer Zusammensetzung.
Da wir das Daniell-Element in seiner ursprünglichen Form bereits kennen gelernt haben (Seite 184), werden uns nun nur mehr jene Abänderungen desselben beschäftigen, welche praktisches Interesse besitzen. Auch von diesen Elementen wurde bereits eine Form beschrieben (Fig. 97, Seite 185). Die Ochsengurgel ist hierbei durch eine poröse Thonzelle ersetzt. Die Anwendung der letzteren bildet einen wunden Punkt des Elementes. Betrachtet man nämlich die Thonzelle einer Säule, die einige Zeit in Verwendung gestanden ist, so sieht man sie mit baumartig verästelten Figuren, auch wohl mit Körnern bedeckt, welche aus Kupfer bestehen. Diese Kupferabscheidungen haften sehr fest und durchdringen auch die Wand der Zelle, wodurch diese selbst zerstört werden kann. Ebenso ist die Herstellung einer directen Verbindung des Kupfers mit dem Zinke, also ein kurzer Schluß des Elementes ermöglicht. Da sich ferner an der Zellwand auch Zinkschlamm absetzt, so bildet das ausgeschiedene Kupfer mit diesem kleine geschlossene Elemente, durch welche Kupfervitriol ohne jeden Nutzen zersetzt wird.
Ueber die Ursache der Kupferabscheidung am Diaphragma wurden verschiedene Ansichten ausgesprochen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß sie durch den auf der Zelle abgesetzten Zinkschlamm bewirkt werden. Letzterer besteht aus Eisen, Blei, Kupfer, Kohle u. s. w., die sich bei der Auflösung des Zinkes in der verdünnten Schwefel- säure entweder gar nicht oder viel langsamer lösen.
Man hat zur Beseitigung oder Verminderung dieses Uebelstandes verschiedene Mittel vorgeschlagen, so z. B. den Ersatz der Thonzelle durch Pergamentpapier, durch Säckchen aus verschiedenen Geweben u. s. w. Ist das Element so zusammen- gesetzt, daß das Zink mit der Schwefelsäure sich innerhalb der Thonzelle befindet, so kann man der Kupferausscheidung in der Weise entgegenwirken, daß man das Zink in die Mitte der Zelle hängt und diese an ihrem Boden mit Wachs tränkt. Der Zinkschlamm setzt sich dann nur am Boden der Zelle ab, durch welchen die Kupfervitriollösung nicht eindringen kann.
Kramer verhindert die Kupferabscheidung am Diaphragma dadurch, daß er eine aus zwei Cylindern bestehende Kupferelektrode anwendet. Der eine Kupfer- cylinder k' (Fig. 234) steht in dem mit Kupfervitriollösung gefüllten Diaphragma b, der zweite Kupfercylinder k umgiebt das Diaphragma b und ist sammt diesem in ein zweites Diaphragma gestellt, welches verdünnte Schwefelsäure enthält. Der Zinkcylinder kommt erst außerhalb des zweiten Diaphragmas. (In der Figur sind
nicht zu hohem Widerſtande getrennt wird. Man iſt beſtrebt, die Polariſation zu beſeitigen, um einen conſtanten Strom zu erhalten. Jedoch genügt zur Erreichung dieſes Zieles die Beſeitigung der Polariſation nicht; es muß vielmehr auch der Widerſtand des Elementes conſtant erhalten werden, was nicht ſo leicht zu erfüllen iſt. Der Widerſtand ändert ſich nicht nur mit der chemiſchen Veränderung der Flüſſigkeit, ſondern auch mit der Concentration der chemiſch unveränderten Flüſſigkeit. Aus dieſem Verhalten leitet Cazin eine Gruppirung der Elemente mit zwei Flüſſigkeiten in zwei Abtheilungen ab, die ſich voneinander dadurch unterſcheiden, daß in der einen die Flüſſigkeiten ihre chemiſche Zuſammenſetzung beibehalten, während in der zweiten chemiſche Veränderungen eintreten, welche den Widerſtand bemerkenswerth modificiren.
Elemente mit zwei Flüſſigkeiten unveränderlicher chemiſcher Zuſammenſetzung.
Da wir das Daniell-Element in ſeiner urſprünglichen Form bereits kennen gelernt haben (Seite 184), werden uns nun nur mehr jene Abänderungen desſelben beſchäftigen, welche praktiſches Intereſſe beſitzen. Auch von dieſen Elementen wurde bereits eine Form beſchrieben (Fig. 97, Seite 185). Die Ochſengurgel iſt hierbei durch eine poröſe Thonzelle erſetzt. Die Anwendung der letzteren bildet einen wunden Punkt des Elementes. Betrachtet man nämlich die Thonzelle einer Säule, die einige Zeit in Verwendung geſtanden iſt, ſo ſieht man ſie mit baumartig veräſtelten Figuren, auch wohl mit Körnern bedeckt, welche aus Kupfer beſtehen. Dieſe Kupferabſcheidungen haften ſehr feſt und durchdringen auch die Wand der Zelle, wodurch dieſe ſelbſt zerſtört werden kann. Ebenſo iſt die Herſtellung einer directen Verbindung des Kupfers mit dem Zinke, alſo ein kurzer Schluß des Elementes ermöglicht. Da ſich ferner an der Zellwand auch Zinkſchlamm abſetzt, ſo bildet das ausgeſchiedene Kupfer mit dieſem kleine geſchloſſene Elemente, durch welche Kupfervitriol ohne jeden Nutzen zerſetzt wird.
Ueber die Urſache der Kupferabſcheidung am Diaphragma wurden verſchiedene Anſichten ausgeſprochen. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß ſie durch den auf der Zelle abgeſetzten Zinkſchlamm bewirkt werden. Letzterer beſteht aus Eiſen, Blei, Kupfer, Kohle u. ſ. w., die ſich bei der Auflöſung des Zinkes in der verdünnten Schwefel- ſäure entweder gar nicht oder viel langſamer löſen.
Man hat zur Beſeitigung oder Verminderung dieſes Uebelſtandes verſchiedene Mittel vorgeſchlagen, ſo z. B. den Erſatz der Thonzelle durch Pergamentpapier, durch Säckchen aus verſchiedenen Geweben u. ſ. w. Iſt das Element ſo zuſammen- geſetzt, daß das Zink mit der Schwefelſäure ſich innerhalb der Thonzelle befindet, ſo kann man der Kupferausſcheidung in der Weiſe entgegenwirken, daß man das Zink in die Mitte der Zelle hängt und dieſe an ihrem Boden mit Wachs tränkt. Der Zinkſchlamm ſetzt ſich dann nur am Boden der Zelle ab, durch welchen die Kupfervitriollöſung nicht eindringen kann.
Kramer verhindert die Kupferabſcheidung am Diaphragma dadurch, daß er eine aus zwei Cylindern beſtehende Kupferelektrode anwendet. Der eine Kupfer- cylinder k' (Fig. 234) ſteht in dem mit Kupfervitriollöſung gefüllten Diaphragma b, der zweite Kupfercylinder k umgiebt das Diaphragma b und iſt ſammt dieſem in ein zweites Diaphragma geſtellt, welches verdünnte Schwefelſäure enthält. Der Zinkcylinder kommt erſt außerhalb des zweiten Diaphragmas. (In der Figur ſind
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nicht zu hohem Widerſtande getrennt wird. Man iſt beſtrebt, die Polariſation
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dieſes Zieles die Beſeitigung der Polariſation nicht; es muß vielmehr auch der
Widerſtand des Elementes conſtant erhalten werden, was nicht ſo leicht zu
erfüllen iſt. Der Widerſtand ändert ſich nicht nur mit der chemiſchen Veränderung
der Flüſſigkeit, ſondern auch mit der Concentration der chemiſch unveränderten
Flüſſigkeit. Aus dieſem Verhalten leitet Cazin eine Gruppirung der Elemente mit
zwei Flüſſigkeiten in zwei Abtheilungen ab, die ſich voneinander dadurch unterſcheiden,
daß in der einen die Flüſſigkeiten ihre chemiſche Zuſammenſetzung beibehalten,
während in der zweiten chemiſche Veränderungen eintreten, welche den Widerſtand
bemerkenswerth modificiren.
Elemente mit zwei Flüſſigkeiten unveränderlicher chemiſcher
Zuſammenſetzung.
Da wir das Daniell-Element in ſeiner urſprünglichen Form bereits kennen
gelernt haben (Seite 184), werden uns nun nur mehr jene Abänderungen desſelben
beſchäftigen, welche praktiſches Intereſſe beſitzen. Auch von dieſen Elementen wurde
bereits eine Form beſchrieben (Fig. 97, Seite 185). Die Ochſengurgel iſt hierbei
durch eine poröſe Thonzelle erſetzt. Die Anwendung der letzteren bildet einen
wunden Punkt des Elementes. Betrachtet man nämlich die Thonzelle einer Säule,
die einige Zeit in Verwendung geſtanden iſt, ſo ſieht man ſie mit baumartig
veräſtelten Figuren, auch wohl mit Körnern bedeckt, welche aus Kupfer beſtehen.
Dieſe Kupferabſcheidungen haften ſehr feſt und durchdringen auch die Wand der
Zelle, wodurch dieſe ſelbſt zerſtört werden kann. Ebenſo iſt die Herſtellung einer
directen Verbindung des Kupfers mit dem Zinke, alſo ein kurzer Schluß des
Elementes ermöglicht. Da ſich ferner an der Zellwand auch Zinkſchlamm abſetzt,
ſo bildet das ausgeſchiedene Kupfer mit dieſem kleine geſchloſſene Elemente, durch
welche Kupfervitriol ohne jeden Nutzen zerſetzt wird.
Ueber die Urſache der Kupferabſcheidung am Diaphragma wurden verſchiedene
Anſichten ausgeſprochen. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß ſie durch den auf der Zelle
abgeſetzten Zinkſchlamm bewirkt werden. Letzterer beſteht aus Eiſen, Blei, Kupfer,
Kohle u. ſ. w., die ſich bei der Auflöſung des Zinkes in der verdünnten Schwefel-
ſäure entweder gar nicht oder viel langſamer löſen.
Man hat zur Beſeitigung oder Verminderung dieſes Uebelſtandes verſchiedene
Mittel vorgeſchlagen, ſo z. B. den Erſatz der Thonzelle durch Pergamentpapier,
durch Säckchen aus verſchiedenen Geweben u. ſ. w. Iſt das Element ſo zuſammen-
geſetzt, daß das Zink mit der Schwefelſäure ſich innerhalb der Thonzelle befindet,
ſo kann man der Kupferausſcheidung in der Weiſe entgegenwirken, daß man das
Zink in die Mitte der Zelle hängt und dieſe an ihrem Boden mit Wachs tränkt.
Der Zinkſchlamm ſetzt ſich dann nur am Boden der Zelle ab, durch welchen die
Kupfervitriollöſung nicht eindringen kann.
Kramer verhindert die Kupferabſcheidung am Diaphragma dadurch, daß
er eine aus zwei Cylindern beſtehende Kupferelektrode anwendet. Der eine Kupfer-
cylinder k' (Fig. 234) ſteht in dem mit Kupfervitriollöſung gefüllten Diaphragma b,
der zweite Kupfercylinder k umgiebt das Diaphragma b und iſt ſammt dieſem
in ein zweites Diaphragma geſtellt, welches verdünnte Schwefelſäure enthält. Der
Zinkcylinder kommt erſt außerhalb des zweiten Diaphragmas. (In der Figur ſind
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 486. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/500>, abgerufen am 13.11.2024.
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