zu lassen; man verhindert dadurch das Herausfallen der Körner. Als Erregungs- flüssigkeit dient Salmiaklösung, mit welcher man das Glas bis zu seiner halben Höhe füllt.
Am oberen Theile der Kohle ist durch Bleiguß ein Metallansatz befestigt, welcher eine Klemmschraube zur Aufnahme des Leitungs- oder Verbindungsdrahtes besitzt. An den Zinkstab ist eine Drahtspirale direct befestigt. Man verwendet einen Zinkstab an Stelle eines ebensolchen Cylinders, weil hierdurch die Kohlenelektrode in Bezug auf die Größe ihrer Oberfläche ein bedeutendes Uebergewicht bekommt, was zur vollständigen Beseitigung der Polarisation sehr viel beiträgt.
Der Zinkstab soll weder durch Walzen noch durch Guß, sondern durch Zug hergestellt sein. Der Grund hierfür liegt in den Eigenschaften dieser drei Sorten. Durch Guß erhält das Zink eine krystallinisch körnige und wenig homogene Structur, da sich hierbei leicht Poren bilden, welche dann im Elemente die Zinkoberfläche unnöthig vergrößern und die Auflösung des Zinkes beschleunigen. Ueberdies ist das gegossene Zink nicht so rein, sondern enthält häufig zufällige oder absichtliche Beimengungen anderer Me- talle, z. B. von Blei. Es wurde bereits erwähnt, daß solche Beimengungen mit dem Zinke kleine kurz geschlossene Elemente bilden, sobald das Zink in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, und daß diese dann eben- falls zur raschen Aufzehrung des Zinkes beitragen. Dieselben Uebelstände zeigt auch zum Theile noch das gewalzte Zink, wenngleich dieses, um das Walzen überhaupt zu vertragen, reiner sein muß und auch nicht so leicht Poren enthalten kann. Immerhin bleibt aber durch Zug hergestellter Zinkdraht das beste Ma- teriale. Leclanche verwendet amalgamirte Zinkstäbe, um die Abnützung der Elektrode zu einer möglichst gleichförmigen zu machen. Eine ungleichförmige Ab- nützung führt das Auftreten, rauher Stellen mit sich im Gefolge, und diese würden das Ansetzen von Krystallen befördern. Hierdurch wird aber nicht nur der Widerstand des Elementes erhöht, sondern auch die wirksame Fläche der Elektrode verringert.
[Abbildung]
Fig. 319.
Leclanche-Element.
Auch die negative Elektrode erfordert bei ihrer Herstellung die Beachtung gewisser Umstände. Es wurde bereits bemerkt, daß man zur Füllung der Thonzelle nicht jeden beliebigen Braunstein verwenden darf, sondern nur den mit dem mineralogischen Namen Pyrolusit bezeichneten, da nur dieser, von seiner Gangart (d. h. den ihn begleitenden Gesteine) vollkommen befreit, eine Leitungsfähigkeit besitzt, wie sie für das Element gefordert werden muß. Sowohl die Kohle als auch der Pyrolusit werden in grobkörniger Form angewandt, da die Pulverform den Wider- stand erhöht. Die Versuche, welche Beetz über diesen Gegenstand mit gepulvertem Pyrolusit und gepulverter Kohle, mit gepulvertem Pyrolusit und grobkörniger Kohle und endlich mit grobkörnigem Pyrolusit und gepulverter Kohle angestellt hat, zeigten, daß gepulverte Kohle in jedem Falle ungünstige Resultate giebt. Am besten wird die Polarisation vermieden bei Anwendung von grobkörniger Kohle und gepulvertem Pyrolusit, wohl deshalb, weil hierbei der Wasserstoff an jeder Stelle auf depolari- sirenden Pyrolusit trifft, was bei Anwendung grober Körner nicht immer der Fall
zu laſſen; man verhindert dadurch das Herausfallen der Körner. Als Erregungs- flüſſigkeit dient Salmiaklöſung, mit welcher man das Glas bis zu ſeiner halben Höhe füllt.
Am oberen Theile der Kohle iſt durch Bleiguß ein Metallanſatz befeſtigt, welcher eine Klemmſchraube zur Aufnahme des Leitungs- oder Verbindungsdrahtes beſitzt. An den Zinkſtab iſt eine Drahtſpirale direct befeſtigt. Man verwendet einen Zinkſtab an Stelle eines ebenſolchen Cylinders, weil hierdurch die Kohlenelektrode in Bezug auf die Größe ihrer Oberfläche ein bedeutendes Uebergewicht bekommt, was zur vollſtändigen Beſeitigung der Polariſation ſehr viel beiträgt.
Der Zinkſtab ſoll weder durch Walzen noch durch Guß, ſondern durch Zug hergeſtellt ſein. Der Grund hierfür liegt in den Eigenſchaften dieſer drei Sorten. Durch Guß erhält das Zink eine kryſtalliniſch körnige und wenig homogene Structur, da ſich hierbei leicht Poren bilden, welche dann im Elemente die Zinkoberfläche unnöthig vergrößern und die Auflöſung des Zinkes beſchleunigen. Ueberdies iſt das gegoſſene Zink nicht ſo rein, ſondern enthält häufig zufällige oder abſichtliche Beimengungen anderer Me- talle, z. B. von Blei. Es wurde bereits erwähnt, daß ſolche Beimengungen mit dem Zinke kleine kurz geſchloſſene Elemente bilden, ſobald das Zink in eine Flüſſigkeit eingetaucht wird, und daß dieſe dann eben- falls zur raſchen Aufzehrung des Zinkes beitragen. Dieſelben Uebelſtände zeigt auch zum Theile noch das gewalzte Zink, wenngleich dieſes, um das Walzen überhaupt zu vertragen, reiner ſein muß und auch nicht ſo leicht Poren enthalten kann. Immerhin bleibt aber durch Zug hergeſtellter Zinkdraht das beſte Ma- teriale. Leclanché verwendet amalgamirte Zinkſtäbe, um die Abnützung der Elektrode zu einer möglichſt gleichförmigen zu machen. Eine ungleichförmige Ab- nützung führt das Auftreten, rauher Stellen mit ſich im Gefolge, und dieſe würden das Anſetzen von Kryſtallen befördern. Hierdurch wird aber nicht nur der Widerſtand des Elementes erhöht, ſondern auch die wirkſame Fläche der Elektrode verringert.
[Abbildung]
Fig. 319.
Leclanché-Element.
Auch die negative Elektrode erfordert bei ihrer Herſtellung die Beachtung gewiſſer Umſtände. Es wurde bereits bemerkt, daß man zur Füllung der Thonzelle nicht jeden beliebigen Braunſtein verwenden darf, ſondern nur den mit dem mineralogiſchen Namen Pyroluſit bezeichneten, da nur dieſer, von ſeiner Gangart (d. h. den ihn begleitenden Geſteine) vollkommen befreit, eine Leitungsfähigkeit beſitzt, wie ſie für das Element gefordert werden muß. Sowohl die Kohle als auch der Pyroluſit werden in grobkörniger Form angewandt, da die Pulverform den Wider- ſtand erhöht. Die Verſuche, welche Beetz über dieſen Gegenſtand mit gepulvertem Pyroluſit und gepulverter Kohle, mit gepulvertem Pyroluſit und grobkörniger Kohle und endlich mit grobkörnigem Pyroluſit und gepulverter Kohle angeſtellt hat, zeigten, daß gepulverte Kohle in jedem Falle ungünſtige Reſultate giebt. Am beſten wird die Polariſation vermieden bei Anwendung von grobkörniger Kohle und gepulvertem Pyroluſit, wohl deshalb, weil hierbei der Waſſerſtoff an jeder Stelle auf depolari- ſirenden Pyroluſit trifft, was bei Anwendung grober Körner nicht immer der Fall
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[471/0485]
zu laſſen; man verhindert dadurch das Herausfallen der Körner. Als Erregungs-
flüſſigkeit dient Salmiaklöſung, mit welcher man das Glas bis zu ſeiner halben
Höhe füllt.
Am oberen Theile der Kohle iſt durch Bleiguß ein Metallanſatz befeſtigt,
welcher eine Klemmſchraube zur Aufnahme des Leitungs- oder Verbindungsdrahtes
beſitzt. An den Zinkſtab iſt eine Drahtſpirale direct befeſtigt. Man verwendet einen
Zinkſtab an Stelle eines ebenſolchen Cylinders, weil hierdurch die Kohlenelektrode
in Bezug auf die Größe ihrer Oberfläche ein bedeutendes Uebergewicht bekommt,
was zur vollſtändigen Beſeitigung der Polariſation ſehr viel beiträgt.
Der Zinkſtab ſoll weder durch Walzen noch durch Guß, ſondern durch Zug
hergeſtellt ſein. Der Grund hierfür liegt in den Eigenſchaften dieſer drei Sorten.
Durch Guß erhält das Zink eine kryſtalliniſch körnige und wenig homogene Structur,
da ſich hierbei leicht Poren bilden, welche dann im Elemente die Zinkoberfläche
unnöthig vergrößern und die Auflöſung des Zinkes beſchleunigen. Ueberdies iſt das
gegoſſene Zink nicht ſo rein, ſondern enthält häufig
zufällige oder abſichtliche Beimengungen anderer Me-
talle, z. B. von Blei. Es wurde bereits erwähnt,
daß ſolche Beimengungen mit dem Zinke kleine kurz
geſchloſſene Elemente bilden, ſobald das Zink in eine
Flüſſigkeit eingetaucht wird, und daß dieſe dann eben-
falls zur raſchen Aufzehrung des Zinkes beitragen.
Dieſelben Uebelſtände zeigt auch zum Theile noch das
gewalzte Zink, wenngleich dieſes, um das Walzen
überhaupt zu vertragen, reiner ſein muß und auch
nicht ſo leicht Poren enthalten kann. Immerhin bleibt
aber durch Zug hergeſtellter Zinkdraht das beſte Ma-
teriale. Leclanché verwendet amalgamirte Zinkſtäbe,
um die Abnützung der Elektrode zu einer möglichſt
gleichförmigen zu machen. Eine ungleichförmige Ab-
nützung führt das Auftreten, rauher Stellen mit ſich
im Gefolge, und dieſe würden das Anſetzen von
Kryſtallen befördern. Hierdurch wird aber nicht nur
der Widerſtand des Elementes erhöht, ſondern auch
die wirkſame Fläche der Elektrode verringert.
[Abbildung Fig. 319.
Leclanché-Element.]
Auch die negative Elektrode erfordert bei ihrer Herſtellung die Beachtung
gewiſſer Umſtände. Es wurde bereits bemerkt, daß man zur Füllung der Thonzelle
nicht jeden beliebigen Braunſtein verwenden darf, ſondern nur den mit dem
mineralogiſchen Namen Pyroluſit bezeichneten, da nur dieſer, von ſeiner Gangart
(d. h. den ihn begleitenden Geſteine) vollkommen befreit, eine Leitungsfähigkeit beſitzt,
wie ſie für das Element gefordert werden muß. Sowohl die Kohle als auch der
Pyroluſit werden in grobkörniger Form angewandt, da die Pulverform den Wider-
ſtand erhöht. Die Verſuche, welche Beetz über dieſen Gegenſtand mit gepulvertem
Pyroluſit und gepulverter Kohle, mit gepulvertem Pyroluſit und grobkörniger Kohle
und endlich mit grobkörnigem Pyroluſit und gepulverter Kohle angeſtellt hat, zeigten,
daß gepulverte Kohle in jedem Falle ungünſtige Reſultate giebt. Am beſten wird
die Polariſation vermieden bei Anwendung von grobkörniger Kohle und gepulvertem
Pyroluſit, wohl deshalb, weil hierbei der Waſſerſtoff an jeder Stelle auf depolari-
ſirenden Pyroluſit trifft, was bei Anwendung grober Körner nicht immer der Fall
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/485>, abgerufen am 22.11.2024.
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