ist, wo auch eine der früheren Figur analoge Bezeichnung eingeführt erscheint, so wird sehr leicht Folgendes klar:
So lange der hydrostatische Druck in I und II gleich groß ist, wird Flüssigkeit aus beiden Gefäßen mit einer dem Rohrwiderstande entsprechenden Geschwindigkeit durch L abfließen, und, so groß auch der Widerstand in L werden mag, nie wird Flüssigkeit von I nach II oder umgekehrt durch die Röhrenleitung E1 oder E2 fließen, vorausgesetzt natürlich, daß der Widerstand in den Röhren E1 und E2 nicht sehr verschieden ist. Wenn die Röhre L keinen Abfluß gestattet, so hört in diesem Falle überhaupt jede Bewegung von Flüssigkeit im Systeme auf.
Ist aber z. B. in II der Druck größer als in I, so wird, wenn die Leitung L geringen Widerstand bietet, auch jetzt Flüssigkeit aus beiden Reservoirs, allerdings mit verschiedener Geschwindigkeit, nach L fließen und dort abströmen, ohne daß ein Uebersteigen derselben nach I eintritt. Sobald aber der Widerstand in L so groß wird, daß ein Ausgleich des Ueberdruckes nicht rasch genug erfolgen kann, so muß Flüssigkeit von II nach I durch E1 fließen. Vollends muß dies eintreten, wenn die Röhre L keinen Abfluß gestattet (die Leitung in der Lampe unterbrochen
[Abbildung]
Fig. 314.
wird). Dann findet der ganze Ausgleich auf dem Wege E2 E1 statt und es wird durch E1 Flüssigkeit in einer dem in I thätigen Drucke entgegengesetzten Richtung mit einer Geschwin- digkeit fließen, welche der Druckdifferenz in beiden Gefäßen entspricht. (Vergleiche Satz 1.) Dem Umpolarisiren der Maschine I würde eine Umwandlung des Druckes im Gefäße I in einen gleich großen negativen Druck analog sein. In diesem Falle wird, wenn L keinen Abfluß gestattet, Flüssigkeit von I nach II mit einer Geschwindigkeit fließen, welche der Summe der Drucke in I und II gleich- kommt. (Vergleiche Satz 2.)
Werden aber beide Gefäße auch noch durch das weite Rohr x y miteinander verbunden, so wird der Ausgleich der Drucke hauptsächlich auf diesem Wege erfolgen und die Möglichkeit gar nicht eintreten, daß Flüssigkeit von einem Gefäße zum andern auf dem Wege E2 E1 übergehe.
Die Nichtbeachtung der eben erläuterten Verhältnisse hat sich auch in der That schon durch sehr üble Resultate bei der Edison'schen Centralbeleuchtungs-Station in New-York gerächt. Edison selbst schildert die Vorgänge in nachstehender Weise:
"Als zwei der großen Dynamomaschinen zum erstenmale gleichzeitig den Strom in die Hauptleitung (für etwa 2000 Lampen) schicken sollten, zeigte sich, daß es unmöglich war, einen gleichmäßigen Gang zu erhalten, denn sobald die eine Maschine weniger Umdrehungen machte als die andere, ging der ganze Strom in die langsamer rotirende und diese wurde gewissermaßen zum Elektromotor; beim ersten Versuche war die Erscheinung geradezu verblüffend und hätte leicht zu Unheil führen können. *) Als die zweite Maschine in Action gesetzt wurde, gab zuerst die eine, dann die andere blitzartige Funken und es wurde abwechselnd die eine
*) Allerdings nur in Folge des Umstandes, daß Amerikaner in Europa gemachte Erfindungen oder gesammelte Erfahrungen principiell ignoriren, und daher auch weder Edison noch seine Ingenieure Burstyn's Versuche kannten.
iſt, wo auch eine der früheren Figur analoge Bezeichnung eingeführt erſcheint, ſo wird ſehr leicht Folgendes klar:
So lange der hydroſtatiſche Druck in I und II gleich groß iſt, wird Flüſſigkeit aus beiden Gefäßen mit einer dem Rohrwiderſtande entſprechenden Geſchwindigkeit durch L abfließen, und, ſo groß auch der Widerſtand in L werden mag, nie wird Flüſſigkeit von I nach II oder umgekehrt durch die Röhrenleitung E1 oder E2 fließen, vorausgeſetzt natürlich, daß der Widerſtand in den Röhren E1 und E2 nicht ſehr verſchieden iſt. Wenn die Röhre L keinen Abfluß geſtattet, ſo hört in dieſem Falle überhaupt jede Bewegung von Flüſſigkeit im Syſteme auf.
Iſt aber z. B. in II der Druck größer als in I, ſo wird, wenn die Leitung L geringen Widerſtand bietet, auch jetzt Flüſſigkeit aus beiden Reſervoirs, allerdings mit verſchiedener Geſchwindigkeit, nach L fließen und dort abſtrömen, ohne daß ein Ueberſteigen derſelben nach I eintritt. Sobald aber der Widerſtand in L ſo groß wird, daß ein Ausgleich des Ueberdruckes nicht raſch genug erfolgen kann, ſo muß Flüſſigkeit von II nach I durch E1 fließen. Vollends muß dies eintreten, wenn die Röhre L keinen Abfluß geſtattet (die Leitung in der Lampe unterbrochen
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Fig. 314.
wird). Dann findet der ganze Ausgleich auf dem Wege E2 E1 ſtatt und es wird durch E1 Flüſſigkeit in einer dem in I thätigen Drucke entgegengeſetzten Richtung mit einer Geſchwin- digkeit fließen, welche der Druckdifferenz in beiden Gefäßen entſpricht. (Vergleiche Satz 1.) Dem Umpolariſiren der Maſchine I würde eine Umwandlung des Druckes im Gefäße I in einen gleich großen negativen Druck analog ſein. In dieſem Falle wird, wenn L keinen Abfluß geſtattet, Flüſſigkeit von I nach II mit einer Geſchwindigkeit fließen, welche der Summe der Drucke in I und II gleich- kommt. (Vergleiche Satz 2.)
Werden aber beide Gefäße auch noch durch das weite Rohr x y miteinander verbunden, ſo wird der Ausgleich der Drucke hauptſächlich auf dieſem Wege erfolgen und die Möglichkeit gar nicht eintreten, daß Flüſſigkeit von einem Gefäße zum andern auf dem Wege E2 E1 übergehe.
Die Nichtbeachtung der eben erläuterten Verhältniſſe hat ſich auch in der That ſchon durch ſehr üble Reſultate bei der Ediſon’ſchen Centralbeleuchtungs-Station in New-York gerächt. Ediſon ſelbſt ſchildert die Vorgänge in nachſtehender Weiſe:
„Als zwei der großen Dynamomaſchinen zum erſtenmale gleichzeitig den Strom in die Hauptleitung (für etwa 2000 Lampen) ſchicken ſollten, zeigte ſich, daß es unmöglich war, einen gleichmäßigen Gang zu erhalten, denn ſobald die eine Maſchine weniger Umdrehungen machte als die andere, ging der ganze Strom in die langſamer rotirende und dieſe wurde gewiſſermaßen zum Elektromotor; beim erſten Verſuche war die Erſcheinung geradezu verblüffend und hätte leicht zu Unheil führen können. *) Als die zweite Maſchine in Action geſetzt wurde, gab zuerſt die eine, dann die andere blitzartige Funken und es wurde abwechſelnd die eine
*) Allerdings nur in Folge des Umſtandes, daß Amerikaner in Europa gemachte Erfindungen oder geſammelte Erfahrungen principiell ignoriren, und daher auch weder Ediſon noch ſeine Ingenieure Burſtyn’s Verſuche kannten.
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wird ſehr leicht Folgendes klar:
So lange der hydroſtatiſche Druck in I und II gleich groß iſt, wird
Flüſſigkeit aus beiden Gefäßen mit einer dem Rohrwiderſtande entſprechenden
Geſchwindigkeit durch L abfließen, und, ſo groß auch der Widerſtand in L werden
mag, nie wird Flüſſigkeit von I nach II oder umgekehrt durch die Röhrenleitung
E1 oder E2 fließen, vorausgeſetzt natürlich, daß der Widerſtand in den Röhren
E1 und E2 nicht ſehr verſchieden iſt. Wenn die Röhre L keinen Abfluß geſtattet,
ſo hört in dieſem Falle überhaupt jede Bewegung von Flüſſigkeit im Syſteme auf.
Iſt aber z. B. in II der Druck größer als in I, ſo wird, wenn die Leitung L
geringen Widerſtand bietet, auch jetzt Flüſſigkeit aus beiden Reſervoirs, allerdings
mit verſchiedener Geſchwindigkeit, nach L fließen und dort abſtrömen, ohne daß
ein Ueberſteigen derſelben nach I eintritt. Sobald aber der Widerſtand in L ſo
groß wird, daß ein Ausgleich des Ueberdruckes nicht raſch genug erfolgen kann,
ſo muß Flüſſigkeit von II nach I durch E1 fließen. Vollends muß dies eintreten,
wenn die Röhre L keinen Abfluß geſtattet (die Leitung in der Lampe unterbrochen
[Abbildung Fig. 314.]
wird). Dann findet der ganze Ausgleich auf
dem Wege E2 E1 ſtatt und es wird durch E1
Flüſſigkeit in einer dem in I thätigen Drucke
entgegengeſetzten Richtung mit einer Geſchwin-
digkeit fließen, welche der Druckdifferenz in
beiden Gefäßen entſpricht. (Vergleiche Satz 1.)
Dem Umpolariſiren der Maſchine I würde
eine Umwandlung des Druckes im Gefäße I
in einen gleich großen negativen Druck
analog ſein. In dieſem Falle wird, wenn L
keinen Abfluß geſtattet, Flüſſigkeit von I nach
II mit einer Geſchwindigkeit fließen, welche
der Summe der Drucke in I und II gleich-
kommt. (Vergleiche Satz 2.)
Werden aber beide Gefäße auch noch durch das weite Rohr x y miteinander
verbunden, ſo wird der Ausgleich der Drucke hauptſächlich auf dieſem Wege
erfolgen und die Möglichkeit gar nicht eintreten, daß Flüſſigkeit von einem Gefäße
zum andern auf dem Wege E2 E1 übergehe.
Die Nichtbeachtung der eben erläuterten Verhältniſſe hat ſich auch in der
That ſchon durch ſehr üble Reſultate bei der Ediſon’ſchen Centralbeleuchtungs-Station
in New-York gerächt. Ediſon ſelbſt ſchildert die Vorgänge in nachſtehender Weiſe:
„Als zwei der großen Dynamomaſchinen zum erſtenmale gleichzeitig den
Strom in die Hauptleitung (für etwa 2000 Lampen) ſchicken ſollten, zeigte ſich,
daß es unmöglich war, einen gleichmäßigen Gang zu erhalten, denn ſobald die
eine Maſchine weniger Umdrehungen machte als die andere, ging der ganze Strom
in die langſamer rotirende und dieſe wurde gewiſſermaßen zum Elektromotor; beim
erſten Verſuche war die Erſcheinung geradezu verblüffend und hätte leicht zu Unheil
führen können. *) Als die zweite Maſchine in Action geſetzt wurde, gab zuerſt
die eine, dann die andere blitzartige Funken und es wurde abwechſelnd die eine
*) Allerdings nur in Folge des Umſtandes, daß Amerikaner in Europa gemachte
Erfindungen oder geſammelte Erfahrungen principiell ignoriren, und daher auch weder Ediſon
noch ſeine Ingenieure Burſtyn’s Verſuche kannten.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/474>, abgerufen am 25.11.2024.
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