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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Die Polklemmen K K dienen zur Ableitung der inducirten Ströme in den äußeren
Stromkreis, während mit Hilfe der Klemmen k k ein Zweigstrom in die Draht-
windungen der Elektromagnete E geleitet werden kann.

Die Lagerschalen c c sind, wie erwähnt, in den Stromkreis der Maschine
eingeschaltet; es kann daher zum Schmieren dieser Lager keines der gewöhnlichen
Schmiermittel angewandt werden, da ein solches den Uebergang der Ströme
verhindern könnte. Diese Schwierigkeit wurde dadurch beseitigt, daß man die
Schalen inwendig mit Schmierstiften versah. Diese bestehen aus einer Thallium-
legirung, die schon wiederholt bei leichten Transmissionen mit Erfolg zur Anwendung
gelangte. Hierdurch wurde das Anbringen großer Contactflächen ermöglicht, ohne
gleichzeitig starke Reibung zu verursachen.

Die Elektromagnete E E sind flach und in gleicher Weise angeordnet wie
bei der Trommelmaschine von Siemens. Die oberen sowie auch die unteren Schenkel
kehren sich ihre gleichnamigen Pole zu und diese sind durch je einen halbcylindrisch
ausgehöhlten Polschuh verbunden (Fig. 306). Die Aushöhlungen der letzteren
sind jedoch nicht einander zugekehrt, sondern voneinander abgewandt. Jeder Polschuh
umfaßt daher in entgegengesetzter Richtung je einen Armaturcylinder zur Hälfte.
Die Elektromagnetschenkel sind an ihren von den Amaturen abgewandten Stirnseiten
durch Eisenstücke verbunden, welche gleichzeitig
die Seitenständer S S1 der Maschine bilden. Die
vier Elektromagnetschenkel und die beiden Seiten-
ständer zusammen stellen also zwei Hufeisen-
magnete dar, die sich ihre gleichnamigen Pole
zukehren.

Die Rotationsaxen der Armaturen sind
auf einer Seite der Maschine mit je einer Riemen-
scheibe R zum Antriebe durch einen Riemen ver-
sehen. Die entgegengesetzten Enden der Axen tragen
die Frictionsräder F F, um die Bewegung des

[Abbildung] Fig. 306.

Unipolar-Maschine von Ferraris.

einen Cylinders auf den andern zu übertragen. Da die Frictionsräder und die
Axen aus weichem Eisen verfertigt sind, bilden sie zusammen einen hufeisenartigen
Anker (X F F X, Fig. 305) für die Elektromagnete und erzielen dadurch eine
Concentrirung der Kraftlinien. Zur Erreichung desselben Zweckes ist auch der
Naum zwischen dem Cylindermantel und der Axe theilweise mit Eisenscheiben ausgefüllt.

Der Stromkreis der Magnete kann durch die Klemmen k k als Nebenschluß
zu dem Stromkreise der Armaturen angeordnet werden. Es ist jedoch an jedem
Magnete ein Commutator angebracht, durch welchen es ermöglicht wird, die
Elektromagnetschenkel hintereinander oder nebeneinander zu schalten, also auf
Spannung oder Quantität zu verbinden, je nach Bedarf. Durch diese Commutatoren
können auch verschiedene Widerstände eingeschaltet werden; ferner kann man auch
die Elektromagnetwindungen mit einer Hilfsmaschine (Erregermaschine) in Verbin-
dung setzen. Hierdurch erhält die Maschine eine ziemlich weit begrenzte Verwendungs-
fähigkeit. Sie kann aber auch als gewöhnliche dynamoelektrische Maschine fungiren,
da ihre eigenthümliche Bauart gestattet, die ungleichnamigen Pole ihrer Elektro-
magnete so weit voneinander zu entfernen, daß zwischen beiden eine Armatur von
Siemens, Edison, Bürgin etc. Raum findet.

Die Wirkungsweise der Maschine bedarf nach dem früher Gesagten kaum
einer Erklärung. Der obere Cylinder rotirt oberhalb eines Poles in der einen

Die Polklemmen K K dienen zur Ableitung der inducirten Ströme in den äußeren
Stromkreis, während mit Hilfe der Klemmen k k ein Zweigſtrom in die Draht-
windungen der Elektromagnete E geleitet werden kann.

Die Lagerſchalen c c ſind, wie erwähnt, in den Stromkreis der Maſchine
eingeſchaltet; es kann daher zum Schmieren dieſer Lager keines der gewöhnlichen
Schmiermittel angewandt werden, da ein ſolches den Uebergang der Ströme
verhindern könnte. Dieſe Schwierigkeit wurde dadurch beſeitigt, daß man die
Schalen inwendig mit Schmierſtiften verſah. Dieſe beſtehen aus einer Thallium-
legirung, die ſchon wiederholt bei leichten Transmiſſionen mit Erfolg zur Anwendung
gelangte. Hierdurch wurde das Anbringen großer Contactflächen ermöglicht, ohne
gleichzeitig ſtarke Reibung zu verurſachen.

Die Elektromagnete E E ſind flach und in gleicher Weiſe angeordnet wie
bei der Trommelmaſchine von Siemens. Die oberen ſowie auch die unteren Schenkel
kehren ſich ihre gleichnamigen Pole zu und dieſe ſind durch je einen halbcylindriſch
ausgehöhlten Polſchuh verbunden (Fig. 306). Die Aushöhlungen der letzteren
ſind jedoch nicht einander zugekehrt, ſondern voneinander abgewandt. Jeder Polſchuh
umfaßt daher in entgegengeſetzter Richtung je einen Armaturcylinder zur Hälfte.
Die Elektromagnetſchenkel ſind an ihren von den Amaturen abgewandten Stirnſeiten
durch Eiſenſtücke verbunden, welche gleichzeitig
die Seitenſtänder S S1 der Maſchine bilden. Die
vier Elektromagnetſchenkel und die beiden Seiten-
ſtänder zuſammen ſtellen alſo zwei Hufeiſen-
magnete dar, die ſich ihre gleichnamigen Pole
zukehren.

Die Rotationsaxen der Armaturen ſind
auf einer Seite der Maſchine mit je einer Riemen-
ſcheibe R zum Antriebe durch einen Riemen ver-
ſehen. Die entgegengeſetzten Enden der Axen tragen
die Frictionsräder F F, um die Bewegung des

[Abbildung] Fig. 306.

Unipolar-Maſchine von Ferraris.

einen Cylinders auf den andern zu übertragen. Da die Frictionsräder und die
Axen aus weichem Eiſen verfertigt ſind, bilden ſie zuſammen einen hufeiſenartigen
Anker (X F F X, Fig. 305) für die Elektromagnete und erzielen dadurch eine
Concentrirung der Kraftlinien. Zur Erreichung desſelben Zweckes iſt auch der
Naum zwiſchen dem Cylindermantel und der Axe theilweiſe mit Eiſenſcheiben ausgefüllt.

Der Stromkreis der Magnete kann durch die Klemmen k k als Nebenſchluß
zu dem Stromkreiſe der Armaturen angeordnet werden. Es iſt jedoch an jedem
Magnete ein Commutator angebracht, durch welchen es ermöglicht wird, die
Elektromagnetſchenkel hintereinander oder nebeneinander zu ſchalten, alſo auf
Spannung oder Quantität zu verbinden, je nach Bedarf. Durch dieſe Commutatoren
können auch verſchiedene Widerſtände eingeſchaltet werden; ferner kann man auch
die Elektromagnetwindungen mit einer Hilfsmaſchine (Erregermaſchine) in Verbin-
dung ſetzen. Hierdurch erhält die Maſchine eine ziemlich weit begrenzte Verwendungs-
fähigkeit. Sie kann aber auch als gewöhnliche dynamoelektriſche Maſchine fungiren,
da ihre eigenthümliche Bauart geſtattet, die ungleichnamigen Pole ihrer Elektro-
magnete ſo weit voneinander zu entfernen, daß zwiſchen beiden eine Armatur von
Siemens, Ediſon, Bürgin ꝛc. Raum findet.

Die Wirkungsweiſe der Maſchine bedarf nach dem früher Geſagten kaum
einer Erklärung. Der obere Cylinder rotirt oberhalb eines Poles in der einen

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[441/0455] Die Polklemmen K K dienen zur Ableitung der inducirten Ströme in den äußeren Stromkreis, während mit Hilfe der Klemmen k k ein Zweigſtrom in die Draht- windungen der Elektromagnete E geleitet werden kann. Die Lagerſchalen c c ſind, wie erwähnt, in den Stromkreis der Maſchine eingeſchaltet; es kann daher zum Schmieren dieſer Lager keines der gewöhnlichen Schmiermittel angewandt werden, da ein ſolches den Uebergang der Ströme verhindern könnte. Dieſe Schwierigkeit wurde dadurch beſeitigt, daß man die Schalen inwendig mit Schmierſtiften verſah. Dieſe beſtehen aus einer Thallium- legirung, die ſchon wiederholt bei leichten Transmiſſionen mit Erfolg zur Anwendung gelangte. Hierdurch wurde das Anbringen großer Contactflächen ermöglicht, ohne gleichzeitig ſtarke Reibung zu verurſachen. Die Elektromagnete E E ſind flach und in gleicher Weiſe angeordnet wie bei der Trommelmaſchine von Siemens. Die oberen ſowie auch die unteren Schenkel kehren ſich ihre gleichnamigen Pole zu und dieſe ſind durch je einen halbcylindriſch ausgehöhlten Polſchuh verbunden (Fig. 306). Die Aushöhlungen der letzteren ſind jedoch nicht einander zugekehrt, ſondern voneinander abgewandt. Jeder Polſchuh umfaßt daher in entgegengeſetzter Richtung je einen Armaturcylinder zur Hälfte. Die Elektromagnetſchenkel ſind an ihren von den Amaturen abgewandten Stirnſeiten durch Eiſenſtücke verbunden, welche gleichzeitig die Seitenſtänder S S1 der Maſchine bilden. Die vier Elektromagnetſchenkel und die beiden Seiten- ſtänder zuſammen ſtellen alſo zwei Hufeiſen- magnete dar, die ſich ihre gleichnamigen Pole zukehren. Die Rotationsaxen der Armaturen ſind auf einer Seite der Maſchine mit je einer Riemen- ſcheibe R zum Antriebe durch einen Riemen ver- ſehen. Die entgegengeſetzten Enden der Axen tragen die Frictionsräder F F, um die Bewegung des [Abbildung Fig. 306. Unipolar-Maſchine von Ferraris.] einen Cylinders auf den andern zu übertragen. Da die Frictionsräder und die Axen aus weichem Eiſen verfertigt ſind, bilden ſie zuſammen einen hufeiſenartigen Anker (X F F X, Fig. 305) für die Elektromagnete und erzielen dadurch eine Concentrirung der Kraftlinien. Zur Erreichung desſelben Zweckes iſt auch der Naum zwiſchen dem Cylindermantel und der Axe theilweiſe mit Eiſenſcheiben ausgefüllt. Der Stromkreis der Magnete kann durch die Klemmen k k als Nebenſchluß zu dem Stromkreiſe der Armaturen angeordnet werden. Es iſt jedoch an jedem Magnete ein Commutator angebracht, durch welchen es ermöglicht wird, die Elektromagnetſchenkel hintereinander oder nebeneinander zu ſchalten, alſo auf Spannung oder Quantität zu verbinden, je nach Bedarf. Durch dieſe Commutatoren können auch verſchiedene Widerſtände eingeſchaltet werden; ferner kann man auch die Elektromagnetwindungen mit einer Hilfsmaſchine (Erregermaſchine) in Verbin- dung ſetzen. Hierdurch erhält die Maſchine eine ziemlich weit begrenzte Verwendungs- fähigkeit. Sie kann aber auch als gewöhnliche dynamoelektriſche Maſchine fungiren, da ihre eigenthümliche Bauart geſtattet, die ungleichnamigen Pole ihrer Elektro- magnete ſo weit voneinander zu entfernen, daß zwiſchen beiden eine Armatur von Siemens, Ediſon, Bürgin ꝛc. Raum findet. Die Wirkungsweiſe der Maſchine bedarf nach dem früher Geſagten kaum einer Erklärung. Der obere Cylinder rotirt oberhalb eines Poles in der einen

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 441. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/455>, abgerufen am 01.09.2024.