Fläche der Anode zukehren. Das Glimmlicht ist lavendelblau und besteht aus verschieden hell leuchtenden Hüllen. In Röhren, welche Kohlenstoffverbindungen enthalten, zeigt sich an der Anode häufig ein hellleuchtender Stern, von dem aus das geschichtete Lichtbüschel seinen Ausgang nimmt. Dieser Stern dürfte sein Entstehen wahrscheinlich der Ablagerung von Kohlentheilchen zu verdanken haben, welche durch den elektrischen Strom zur hellen Weißgluth erhitzt werden.
Obwohl schon eine bedeutende Anzahl von Forschern die Schichtung des elektrischen Lichtes zum Gegenstande eingehender Studien gemacht hat, müssen wir doch gestehen, daß über die Ursache dieser Erscheinung leider auch heute noch keine sicheren Erklärungen zu geben sind. Was wir darüber wissen, beschränkt sich auf die Kenntniß einer Reihe von Umständen, welche das Auftreten der Schichtung fördern oder verhindern, ihre Form ändern, und in verschiedenen Muthmaßungen über die Ursachen.
Der Erste, welcher die Schichtung des elektrischen Lichtes beobachtet und auch genau beschrieben hat, war Abria im Jahre 1843*). Quet erhielt geschichtetes Licht, indem er die Luft aus einem elektrischen Ei auspumpte und dafür Dämpfe von Terpentinöl, Alkohol oder Holzgeist einströmen ließ. Faye erzeugte sich Schichten durch Anwendung von Metalldämpfen. Er benutzte hierbei gleichfalls ein elektrisches Ei mit 2 Elektroden, welche vertical übereinander angeordnet waren; außerdem ragten aber in der Richtung eines horizontalen Durchmessers noch zwei Metallstäbchen in das Ei hinein. Die beiden nach innen gekehrten Enden waren durch ein sehr dünnwandiges Eisenschälchen miteinander verbunden. In das Schälchen brachte dann Faye kleine Stücke eines Metalles, füllte das Ei mit Sauerstoff und evacuirte, so weit es seine Pumpe gestattete. Dann verband er die beiden Stäbchen, welche das Schälchen trugen, mit den Polen einer kräftigen Voltasäule und brachte dadurch das Schälchen zum Glühen und das darauf befindliche Metall zum Verdampfen.
Durch die Metalldämpfe wurden dann die Ströme eines Ruhmkorff'schen Inductoriums gesandt. Auf diese Art wurden die Dämpfe von Zink, Antimon, Quecksilber, Cadmium, Wismuth, Arsen und Schwefel untersucht. Beim Verdampfen des Zinkes verwandelte sich das rothe Büschellicht (herrührend von Stickstoffresten) augenblicklich in eine Masse von blauen Schichten, die sich in der Form von blauen Flügeln nach rechts und links von der Anode aus entwickelten; Antimon gab lila, Quecksilber fahlgrüne, Cadmium dunkelgrüne Schichten, Natrium gelbe u. s. w. Reitlinger erhielt geschichtetes Licht unter Anwendung von verschiedenen Gasen. Er beobachtete bei Wasserstoffgas sogar in dem capillaren Theile einer Geißler'schen Röhre Schichten und nannte diese aus abwechselnd leuchtenden und dunklen Punkten gebildete Erscheinung die Perlschichtung.
De la Rive fand, daß man die Spannkraft eines Gases desto mehr ver- ringern muß, als es dem Durchgange der Elektricität mehr Widerstand leistet. Bei seinen Versuchen brachte er Wasserstoff bei einem Drucke von 18 Millimeter zum Leuchten, und zwar in Form eines rosigen Fadens im Durchmesser von 3 bis 4 Millimeter und zusammengesetzt aus kreisrunden Schichten, deren jede ungefähr 1/4 Millimeter dick war. Wurde der Gasdruck auf 2 Millimeter vermindert, so erreichten die Schichten eine Dicke von 5 Millimeter. Bei einem Drucke unter
*) Gewöhnlich giebt man Grove als den Entdecker und das Jahr 1852 als die Zeit der Entdeckung an. Verfasser vorliegenden Werkes hat jedoch in seiner Inauguraldissertation bewiesen, daß diese Angabe falsch und obige richtig ist.
Fläche der Anode zukehren. Das Glimmlicht iſt lavendelblau und beſteht aus verſchieden hell leuchtenden Hüllen. In Röhren, welche Kohlenſtoffverbindungen enthalten, zeigt ſich an der Anode häufig ein hellleuchtender Stern, von dem aus das geſchichtete Lichtbüſchel ſeinen Ausgang nimmt. Dieſer Stern dürfte ſein Entſtehen wahrſcheinlich der Ablagerung von Kohlentheilchen zu verdanken haben, welche durch den elektriſchen Strom zur hellen Weißgluth erhitzt werden.
Obwohl ſchon eine bedeutende Anzahl von Forſchern die Schichtung des elektriſchen Lichtes zum Gegenſtande eingehender Studien gemacht hat, müſſen wir doch geſtehen, daß über die Urſache dieſer Erſcheinung leider auch heute noch keine ſicheren Erklärungen zu geben ſind. Was wir darüber wiſſen, beſchränkt ſich auf die Kenntniß einer Reihe von Umſtänden, welche das Auftreten der Schichtung fördern oder verhindern, ihre Form ändern, und in verſchiedenen Muthmaßungen über die Urſachen.
Der Erſte, welcher die Schichtung des elektriſchen Lichtes beobachtet und auch genau beſchrieben hat, war Abria im Jahre 1843*). Quet erhielt geſchichtetes Licht, indem er die Luft aus einem elektriſchen Ei auspumpte und dafür Dämpfe von Terpentinöl, Alkohol oder Holzgeiſt einſtrömen ließ. Faye erzeugte ſich Schichten durch Anwendung von Metalldämpfen. Er benutzte hierbei gleichfalls ein elektriſches Ei mit 2 Elektroden, welche vertical übereinander angeordnet waren; außerdem ragten aber in der Richtung eines horizontalen Durchmeſſers noch zwei Metallſtäbchen in das Ei hinein. Die beiden nach innen gekehrten Enden waren durch ein ſehr dünnwandiges Eiſenſchälchen miteinander verbunden. In das Schälchen brachte dann Faye kleine Stücke eines Metalles, füllte das Ei mit Sauerſtoff und evacuirte, ſo weit es ſeine Pumpe geſtattete. Dann verband er die beiden Stäbchen, welche das Schälchen trugen, mit den Polen einer kräftigen Voltaſäule und brachte dadurch das Schälchen zum Glühen und das darauf befindliche Metall zum Verdampfen.
Durch die Metalldämpfe wurden dann die Ströme eines Ruhmkorff’ſchen Inductoriums geſandt. Auf dieſe Art wurden die Dämpfe von Zink, Antimon, Queckſilber, Cadmium, Wismuth, Arſen und Schwefel unterſucht. Beim Verdampfen des Zinkes verwandelte ſich das rothe Büſchellicht (herrührend von Stickſtoffreſten) augenblicklich in eine Maſſe von blauen Schichten, die ſich in der Form von blauen Flügeln nach rechts und links von der Anode aus entwickelten; Antimon gab lila, Queckſilber fahlgrüne, Cadmium dunkelgrüne Schichten, Natrium gelbe u. ſ. w. Reitlinger erhielt geſchichtetes Licht unter Anwendung von verſchiedenen Gaſen. Er beobachtete bei Waſſerſtoffgas ſogar in dem capillaren Theile einer Geißler’ſchen Röhre Schichten und nannte dieſe aus abwechſelnd leuchtenden und dunklen Punkten gebildete Erſcheinung die Perlſchichtung.
De la Rive fand, daß man die Spannkraft eines Gaſes deſto mehr ver- ringern muß, als es dem Durchgange der Elektricität mehr Widerſtand leiſtet. Bei ſeinen Verſuchen brachte er Waſſerſtoff bei einem Drucke von 18 Millimeter zum Leuchten, und zwar in Form eines roſigen Fadens im Durchmeſſer von 3 bis 4 Millimeter und zuſammengeſetzt aus kreisrunden Schichten, deren jede ungefähr ¼ Millimeter dick war. Wurde der Gasdruck auf 2 Millimeter vermindert, ſo erreichten die Schichten eine Dicke von 5 Millimeter. Bei einem Drucke unter
*) Gewöhnlich giebt man Grove als den Entdecker und das Jahr 1852 als die Zeit der Entdeckung an. Verfaſſer vorliegenden Werkes hat jedoch in ſeiner Inauguraldiſſertation bewieſen, daß dieſe Angabe falſch und obige richtig iſt.
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Fläche der Anode zukehren. Das Glimmlicht iſt lavendelblau und beſteht aus
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enthalten, zeigt ſich an der Anode häufig ein hellleuchtender Stern, von dem aus
das geſchichtete Lichtbüſchel ſeinen Ausgang nimmt. Dieſer Stern dürfte ſein
Entſtehen wahrſcheinlich der Ablagerung von Kohlentheilchen zu verdanken haben,
welche durch den elektriſchen Strom zur hellen Weißgluth erhitzt werden.
Obwohl ſchon eine bedeutende Anzahl von Forſchern die Schichtung des
elektriſchen Lichtes zum Gegenſtande eingehender Studien gemacht hat, müſſen wir
doch geſtehen, daß über die Urſache dieſer Erſcheinung leider auch heute noch keine
ſicheren Erklärungen zu geben ſind. Was wir darüber wiſſen, beſchränkt ſich auf
die Kenntniß einer Reihe von Umſtänden, welche das Auftreten der Schichtung
fördern oder verhindern, ihre Form ändern, und in verſchiedenen Muthmaßungen
über die Urſachen.
Der Erſte, welcher die Schichtung des elektriſchen Lichtes beobachtet und auch
genau beſchrieben hat, war Abria im Jahre 1843 *). Quet erhielt geſchichtetes
Licht, indem er die Luft aus einem elektriſchen Ei auspumpte und dafür Dämpfe
von Terpentinöl, Alkohol oder Holzgeiſt einſtrömen ließ. Faye erzeugte ſich
Schichten durch Anwendung von Metalldämpfen. Er benutzte hierbei gleichfalls ein
elektriſches Ei mit 2 Elektroden, welche vertical übereinander angeordnet waren;
außerdem ragten aber in der Richtung eines horizontalen Durchmeſſers noch zwei
Metallſtäbchen in das Ei hinein. Die beiden nach innen gekehrten Enden waren
durch ein ſehr dünnwandiges Eiſenſchälchen miteinander verbunden. In das Schälchen
brachte dann Faye kleine Stücke eines Metalles, füllte das Ei mit Sauerſtoff und
evacuirte, ſo weit es ſeine Pumpe geſtattete. Dann verband er die beiden Stäbchen,
welche das Schälchen trugen, mit den Polen einer kräftigen Voltaſäule und brachte
dadurch das Schälchen zum Glühen und das darauf befindliche Metall zum
Verdampfen.
Durch die Metalldämpfe wurden dann die Ströme eines Ruhmkorff’ſchen
Inductoriums geſandt. Auf dieſe Art wurden die Dämpfe von Zink, Antimon,
Queckſilber, Cadmium, Wismuth, Arſen und Schwefel unterſucht. Beim Verdampfen
des Zinkes verwandelte ſich das rothe Büſchellicht (herrührend von Stickſtoffreſten)
augenblicklich in eine Maſſe von blauen Schichten, die ſich in der Form von blauen
Flügeln nach rechts und links von der Anode aus entwickelten; Antimon gab lila,
Queckſilber fahlgrüne, Cadmium dunkelgrüne Schichten, Natrium gelbe u. ſ. w.
Reitlinger erhielt geſchichtetes Licht unter Anwendung von verſchiedenen Gaſen.
Er beobachtete bei Waſſerſtoffgas ſogar in dem capillaren Theile einer Geißler’ſchen
Röhre Schichten und nannte dieſe aus abwechſelnd leuchtenden und dunklen Punkten
gebildete Erſcheinung die Perlſchichtung.
De la Rive fand, daß man die Spannkraft eines Gaſes deſto mehr ver-
ringern muß, als es dem Durchgange der Elektricität mehr Widerſtand leiſtet. Bei
ſeinen Verſuchen brachte er Waſſerſtoff bei einem Drucke von 18 Millimeter zum
Leuchten, und zwar in Form eines roſigen Fadens im Durchmeſſer von 3 bis
4 Millimeter und zuſammengeſetzt aus kreisrunden Schichten, deren jede ungefähr
¼ Millimeter dick war. Wurde der Gasdruck auf 2 Millimeter vermindert, ſo
erreichten die Schichten eine Dicke von 5 Millimeter. Bei einem Drucke unter
*) Gewöhnlich giebt man Grove als den Entdecker und das Jahr 1852 als die Zeit
der Entdeckung an. Verfaſſer vorliegenden Werkes hat jedoch in ſeiner Inauguraldiſſertation
bewieſen, daß dieſe Angabe falſch und obige richtig iſt.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/326>, abgerufen am 24.11.2024.
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