Besteht die Aufgabe darin, verläßliche Messungen auszuführen, so reicht jedoch auch das Vertical-Galvanometer nicht mehr aus. Hierzu muß man sich viel- mehr eines Multiplicators bedienen. Dieser muß auch dann in Anwendung kommen, wenn es sich um die Nachweisung sehr schwacher Ströme handelt. Ein sehr schwacher Strom ist nämlich nicht mehr im Stande, eine Magnetnadel ab- zulenken, wenn er nur in einer Drahtwindung um die Nadel herumgeführt wird. Die Wirkung des Stromes wird jedoch vermehrt, multiplicirt, wenn der Strom in vielen Drahtwindungen die Nadel umkreisen muß. Streng genommen, gehört auch schon das früher beschriebene Vertical-Galvanoskop zu den Multiplicatoren.
Ein zu Messungen geeigneter Multiplicator ist in Fig. 128 abgebildet; das Rähmchen für die Drahtwindungen und das astatische Nadelpaar sind getrennt gezeichnet. Das Rähmchen besteht aus zwei verticalen Holzbrettchen, welche mit je einem horizontalen Schlitze s s versehen sind. Das horizontale Stück f ist hohl und bildet eine flache Büchse, deren offene Schmalseiten in der Höhe der Schlitze s s an den Vertical- brettchen befestigt sind. Das mittlere verticale Brettchen u t ist gleichfalls hohl; das horizontale hohle Brettchen ist an der Fläche, auf welcher das verticale Brett- chen u t aufsitzt, gleichfalls ausgeschnitten, so daß also die Hohlräume beider Brettchen (u t und f) miteinander in Verbindung stehen. Es hat dies den Zweck, die andere Nadel n' s' des astatischen Paares in die Spule einsenken zu können, da sie in dem Hohlraume des horizontalen Brettchens f schwingen soll. Die beiden Zwischenräume, welche durch die drei verticalen Brettchen gebildet werden, dienen zur Aufnahme der Drahtwindungen.
Das Rähmchen sammt den Drahtwindungen wird auf eine horizontale Metallscheibe befestigt; diese kann sich auf der Grundplatte, die durch drei Stell- schrauben stets in eine horizontale Lage gebracht wird, um einen verticalen Zapfen drehen. Zur Hemmung dieser Bewegung dient die Druckschraube S. Die Drähte sind auf dem Rähmchen gewöhnlich in zwei Partien aufgewickelt, von welchen die Enden der einen 100 Windungen mit zwei Klemmschrauben, die Enden der übrigen (etwa) 10.000 Windungen mit zwei anderen der bei p o angebrachten Klemmschrauben in Verbindung stehen. Oben auf dem Rähmchen ist eine Papier- scheibe mit Kreistheilung befestigt.
An derselben Platte, auf welcher die Drahtspulen mit ihrem Rahmen auf- ruhen, ist der Metallbügel E F G angeschraubt. Er dient zur Aufhängung der Nadel. An seinem oberen Theile befindet sich der drehbare Knopf K, welcher in seinem Inneren eine Schraubenmutter eingeschnitten hat. An der dazugehörigen Schraube hängt der Coconfaden, welcher die Nadel trägt. Dreht man daher den Knopf K in dem einen oder andern Sinne, so wird dadurch das Nadelpaar etwas gehoben oder gesenkt. Das Instrument ist zu seinem Schutze mit einer Glasglocke bedeckt, die nur oben eine Oeffnung besitzt, um den Knepf K durch- zulassen.
Die Zahl der Windungen, welche man dem Multiplicator giebt, hängt ganz von dem Zwecke ab, für welchen er bestimmt ist. Für die Anwendung des- selben in einem Stromkreise mit geringem Widerstande genügt eine geringere Anzahl von Windungen, während man bei hohem Widerstande ein Galvanometer mit vielen Windungen benutzen muß. Um nun den Gebrauch eines solchen Instrumentes nicht gar zu sehr einzuschränken, theilt man die Drahtwindungen in einzelne Partien und führt die Drahtenden einer jeden Partie zu gesonderten Klemmschrauben. Man hat hierdurch die Möglichkeit gegeben, durch Einschaltung einer oder mehrerer
Beſteht die Aufgabe darin, verläßliche Meſſungen auszuführen, ſo reicht jedoch auch das Vertical-Galvanometer nicht mehr aus. Hierzu muß man ſich viel- mehr eines Multiplicators bedienen. Dieſer muß auch dann in Anwendung kommen, wenn es ſich um die Nachweiſung ſehr ſchwacher Ströme handelt. Ein ſehr ſchwacher Strom iſt nämlich nicht mehr im Stande, eine Magnetnadel ab- zulenken, wenn er nur in einer Drahtwindung um die Nadel herumgeführt wird. Die Wirkung des Stromes wird jedoch vermehrt, multiplicirt, wenn der Strom in vielen Drahtwindungen die Nadel umkreiſen muß. Streng genommen, gehört auch ſchon das früher beſchriebene Vertical-Galvanoſkop zu den Multiplicatoren.
Ein zu Meſſungen geeigneter Multiplicator iſt in Fig. 128 abgebildet; das Rähmchen für die Drahtwindungen und das aſtatiſche Nadelpaar ſind getrennt gezeichnet. Das Rähmchen beſteht aus zwei verticalen Holzbrettchen, welche mit je einem horizontalen Schlitze s s verſehen ſind. Das horizontale Stück f iſt hohl und bildet eine flache Büchſe, deren offene Schmalſeiten in der Höhe der Schlitze s s an den Vertical- brettchen befeſtigt ſind. Das mittlere verticale Brettchen u t iſt gleichfalls hohl; das horizontale hohle Brettchen iſt an der Fläche, auf welcher das verticale Brett- chen u t aufſitzt, gleichfalls ausgeſchnitten, ſo daß alſo die Hohlräume beider Brettchen (u t und f) miteinander in Verbindung ſtehen. Es hat dies den Zweck, die andere Nadel n' s' des aſtatiſchen Paares in die Spule einſenken zu können, da ſie in dem Hohlraume des horizontalen Brettchens f ſchwingen ſoll. Die beiden Zwiſchenräume, welche durch die drei verticalen Brettchen gebildet werden, dienen zur Aufnahme der Drahtwindungen.
Das Rähmchen ſammt den Drahtwindungen wird auf eine horizontale Metallſcheibe befeſtigt; dieſe kann ſich auf der Grundplatte, die durch drei Stell- ſchrauben ſtets in eine horizontale Lage gebracht wird, um einen verticalen Zapfen drehen. Zur Hemmung dieſer Bewegung dient die Druckſchraube S. Die Drähte ſind auf dem Rähmchen gewöhnlich in zwei Partien aufgewickelt, von welchen die Enden der einen 100 Windungen mit zwei Klemmſchrauben, die Enden der übrigen (etwa) 10.000 Windungen mit zwei anderen der bei p o angebrachten Klemmſchrauben in Verbindung ſtehen. Oben auf dem Rähmchen iſt eine Papier- ſcheibe mit Kreistheilung befeſtigt.
An derſelben Platte, auf welcher die Drahtſpulen mit ihrem Rahmen auf- ruhen, iſt der Metallbügel E F G angeſchraubt. Er dient zur Aufhängung der Nadel. An ſeinem oberen Theile befindet ſich der drehbare Knopf K, welcher in ſeinem Inneren eine Schraubenmutter eingeſchnitten hat. An der dazugehörigen Schraube hängt der Coconfaden, welcher die Nadel trägt. Dreht man daher den Knopf K in dem einen oder andern Sinne, ſo wird dadurch das Nadelpaar etwas gehoben oder geſenkt. Das Inſtrument iſt zu ſeinem Schutze mit einer Glasglocke bedeckt, die nur oben eine Oeffnung beſitzt, um den Knepf K durch- zulaſſen.
Die Zahl der Windungen, welche man dem Multiplicator giebt, hängt ganz von dem Zwecke ab, für welchen er beſtimmt iſt. Für die Anwendung des- ſelben in einem Stromkreiſe mit geringem Widerſtande genügt eine geringere Anzahl von Windungen, während man bei hohem Widerſtande ein Galvanometer mit vielen Windungen benutzen muß. Um nun den Gebrauch eines ſolchen Inſtrumentes nicht gar zu ſehr einzuſchränken, theilt man die Drahtwindungen in einzelne Partien und führt die Drahtenden einer jeden Partie zu geſonderten Klemmſchrauben. Man hat hierdurch die Möglichkeit gegeben, durch Einſchaltung einer oder mehrerer
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0233"n="219"/><p>Beſteht die Aufgabe darin, verläßliche Meſſungen auszuführen, ſo reicht<lb/>
jedoch auch das Vertical-Galvanometer nicht mehr aus. Hierzu muß man ſich viel-<lb/>
mehr eines <hirendition="#g">Multiplicators</hi> bedienen. Dieſer muß auch dann in Anwendung<lb/>
kommen, wenn es ſich um die Nachweiſung ſehr ſchwacher Ströme handelt. Ein<lb/>ſehr ſchwacher Strom iſt nämlich nicht mehr im Stande, eine Magnetnadel ab-<lb/>
zulenken, wenn er nur in einer Drahtwindung um die Nadel herumgeführt wird.<lb/>
Die Wirkung des Stromes wird jedoch vermehrt, multiplicirt, wenn der Strom<lb/>
in vielen Drahtwindungen die Nadel umkreiſen muß. Streng genommen, gehört<lb/>
auch ſchon das früher beſchriebene Vertical-Galvanoſkop zu den Multiplicatoren.</p><lb/><p>Ein zu Meſſungen geeigneter Multiplicator iſt in Fig. 128 abgebildet; das<lb/>
Rähmchen für die Drahtwindungen und das aſtatiſche Nadelpaar ſind getrennt gezeichnet.<lb/>
Das Rähmchen beſteht aus zwei verticalen Holzbrettchen, welche mit je einem horizontalen<lb/>
Schlitze <hirendition="#aq">s s</hi> verſehen ſind. Das horizontale Stück <hirendition="#aq">f</hi> iſt hohl und bildet eine flache<lb/>
Büchſe, deren offene Schmalſeiten in der Höhe der Schlitze <hirendition="#aq">s s</hi> an den Vertical-<lb/>
brettchen befeſtigt ſind. Das mittlere verticale Brettchen <hirendition="#aq">u t</hi> iſt gleichfalls hohl;<lb/>
das horizontale hohle Brettchen iſt an der Fläche, auf welcher das verticale Brett-<lb/>
chen <hirendition="#aq">u t</hi> aufſitzt, gleichfalls ausgeſchnitten, ſo daß alſo die Hohlräume beider<lb/>
Brettchen (<hirendition="#aq">u t</hi> und <hirendition="#aq">f</hi>) miteinander in Verbindung ſtehen. Es hat dies den Zweck,<lb/>
die andere Nadel <hirendition="#aq">n' s'</hi> des aſtatiſchen Paares in die Spule einſenken zu können,<lb/>
da ſie in dem Hohlraume des horizontalen Brettchens <hirendition="#aq">f</hi>ſchwingen ſoll. Die beiden<lb/>
Zwiſchenräume, welche durch die drei verticalen Brettchen gebildet werden, dienen<lb/>
zur Aufnahme der Drahtwindungen.</p><lb/><p>Das Rähmchen ſammt den Drahtwindungen wird auf eine horizontale<lb/>
Metallſcheibe befeſtigt; dieſe kann ſich auf der Grundplatte, die durch drei Stell-<lb/>ſchrauben ſtets in eine horizontale Lage gebracht wird, um einen verticalen Zapfen<lb/>
drehen. Zur Hemmung dieſer Bewegung dient die Druckſchraube <hirendition="#aq">S.</hi> Die<lb/>
Drähte ſind auf dem Rähmchen gewöhnlich in zwei Partien aufgewickelt, von welchen<lb/>
die Enden der einen 100 Windungen mit zwei Klemmſchrauben, die Enden der<lb/>
übrigen (etwa) 10.000 Windungen mit zwei anderen der bei <hirendition="#aq">p o</hi> angebrachten<lb/>
Klemmſchrauben in Verbindung ſtehen. Oben auf dem Rähmchen iſt eine Papier-<lb/>ſcheibe mit Kreistheilung befeſtigt.</p><lb/><p>An derſelben Platte, auf welcher die Drahtſpulen mit ihrem Rahmen auf-<lb/>
ruhen, iſt der Metallbügel <hirendition="#aq">E F G</hi> angeſchraubt. Er dient zur Aufhängung der<lb/>
Nadel. An ſeinem oberen Theile befindet ſich der drehbare Knopf <hirendition="#aq">K</hi>, welcher in<lb/>ſeinem Inneren eine Schraubenmutter eingeſchnitten hat. An der dazugehörigen<lb/>
Schraube hängt der Coconfaden, welcher die Nadel trägt. Dreht man daher<lb/>
den Knopf <hirendition="#aq">K</hi> in dem einen oder andern Sinne, ſo wird dadurch das Nadelpaar<lb/>
etwas gehoben oder geſenkt. Das Inſtrument iſt zu ſeinem Schutze mit einer<lb/>
Glasglocke bedeckt, die nur oben eine Oeffnung beſitzt, um den Knepf <hirendition="#aq">K</hi> durch-<lb/>
zulaſſen.</p><lb/><p>Die Zahl der Windungen, welche man dem Multiplicator giebt, hängt<lb/>
ganz von dem Zwecke ab, für welchen er beſtimmt iſt. Für die Anwendung des-<lb/>ſelben in einem Stromkreiſe mit geringem Widerſtande genügt eine geringere Anzahl<lb/>
von Windungen, während man bei hohem Widerſtande ein Galvanometer mit<lb/>
vielen Windungen benutzen muß. Um nun den Gebrauch eines ſolchen Inſtrumentes<lb/>
nicht gar zu ſehr einzuſchränken, theilt man die Drahtwindungen in einzelne Partien<lb/>
und führt die Drahtenden einer jeden Partie zu geſonderten Klemmſchrauben. Man<lb/>
hat hierdurch die Möglichkeit gegeben, durch Einſchaltung einer oder mehrerer<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[219/0233]
Beſteht die Aufgabe darin, verläßliche Meſſungen auszuführen, ſo reicht
jedoch auch das Vertical-Galvanometer nicht mehr aus. Hierzu muß man ſich viel-
mehr eines Multiplicators bedienen. Dieſer muß auch dann in Anwendung
kommen, wenn es ſich um die Nachweiſung ſehr ſchwacher Ströme handelt. Ein
ſehr ſchwacher Strom iſt nämlich nicht mehr im Stande, eine Magnetnadel ab-
zulenken, wenn er nur in einer Drahtwindung um die Nadel herumgeführt wird.
Die Wirkung des Stromes wird jedoch vermehrt, multiplicirt, wenn der Strom
in vielen Drahtwindungen die Nadel umkreiſen muß. Streng genommen, gehört
auch ſchon das früher beſchriebene Vertical-Galvanoſkop zu den Multiplicatoren.
Ein zu Meſſungen geeigneter Multiplicator iſt in Fig. 128 abgebildet; das
Rähmchen für die Drahtwindungen und das aſtatiſche Nadelpaar ſind getrennt gezeichnet.
Das Rähmchen beſteht aus zwei verticalen Holzbrettchen, welche mit je einem horizontalen
Schlitze s s verſehen ſind. Das horizontale Stück f iſt hohl und bildet eine flache
Büchſe, deren offene Schmalſeiten in der Höhe der Schlitze s s an den Vertical-
brettchen befeſtigt ſind. Das mittlere verticale Brettchen u t iſt gleichfalls hohl;
das horizontale hohle Brettchen iſt an der Fläche, auf welcher das verticale Brett-
chen u t aufſitzt, gleichfalls ausgeſchnitten, ſo daß alſo die Hohlräume beider
Brettchen (u t und f) miteinander in Verbindung ſtehen. Es hat dies den Zweck,
die andere Nadel n' s' des aſtatiſchen Paares in die Spule einſenken zu können,
da ſie in dem Hohlraume des horizontalen Brettchens f ſchwingen ſoll. Die beiden
Zwiſchenräume, welche durch die drei verticalen Brettchen gebildet werden, dienen
zur Aufnahme der Drahtwindungen.
Das Rähmchen ſammt den Drahtwindungen wird auf eine horizontale
Metallſcheibe befeſtigt; dieſe kann ſich auf der Grundplatte, die durch drei Stell-
ſchrauben ſtets in eine horizontale Lage gebracht wird, um einen verticalen Zapfen
drehen. Zur Hemmung dieſer Bewegung dient die Druckſchraube S. Die
Drähte ſind auf dem Rähmchen gewöhnlich in zwei Partien aufgewickelt, von welchen
die Enden der einen 100 Windungen mit zwei Klemmſchrauben, die Enden der
übrigen (etwa) 10.000 Windungen mit zwei anderen der bei p o angebrachten
Klemmſchrauben in Verbindung ſtehen. Oben auf dem Rähmchen iſt eine Papier-
ſcheibe mit Kreistheilung befeſtigt.
An derſelben Platte, auf welcher die Drahtſpulen mit ihrem Rahmen auf-
ruhen, iſt der Metallbügel E F G angeſchraubt. Er dient zur Aufhängung der
Nadel. An ſeinem oberen Theile befindet ſich der drehbare Knopf K, welcher in
ſeinem Inneren eine Schraubenmutter eingeſchnitten hat. An der dazugehörigen
Schraube hängt der Coconfaden, welcher die Nadel trägt. Dreht man daher
den Knopf K in dem einen oder andern Sinne, ſo wird dadurch das Nadelpaar
etwas gehoben oder geſenkt. Das Inſtrument iſt zu ſeinem Schutze mit einer
Glasglocke bedeckt, die nur oben eine Oeffnung beſitzt, um den Knepf K durch-
zulaſſen.
Die Zahl der Windungen, welche man dem Multiplicator giebt, hängt
ganz von dem Zwecke ab, für welchen er beſtimmt iſt. Für die Anwendung des-
ſelben in einem Stromkreiſe mit geringem Widerſtande genügt eine geringere Anzahl
von Windungen, während man bei hohem Widerſtande ein Galvanometer mit
vielen Windungen benutzen muß. Um nun den Gebrauch eines ſolchen Inſtrumentes
nicht gar zu ſehr einzuſchränken, theilt man die Drahtwindungen in einzelne Partien
und führt die Drahtenden einer jeden Partie zu geſonderten Klemmſchrauben. Man
hat hierdurch die Möglichkeit gegeben, durch Einſchaltung einer oder mehrerer
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/233>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.