Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

welches 10 Millionen Arbeitseinheiten erfordert, um 1 Coulomb aus der Unendlichkeit
heranzubringen. Dieser Einheit wurde der Name Volt gegeben.

Unter der elektromotorischen Kraft eines Elementes verstehen wir die Differenz
der Potentiale an den Polen des ungeschlossenen Elementes. Wir können daher die
elektromotorische Kraft eines Elementes, dessen Potentialdifferenz gleich ist 1 Volt,
als Einheit betrachten und nennen die Einheit der elektromotorischen Kraft 1 Volt.
Wir hatten früher die elektromotorische Kraft nach Daniell gemessen; vergleichen wir
diese mit dem Volt, so ergiebt sich, daß 1 Daniell gleich ist 1·12 Volts; das
Bunsenelement besitzt eine elektromototorische Kraft von 1·95 Volts.

Die Stromstärke definirten wir als jene Menge der Elektricität, welche in
der Zeiteinheit (also Secunde) jeden Querschnitt eines Leiters durchfließt. Die Mengen-
Einheit bildet das Coulomb; folglich ist als Einheit der Stromstärke jene Strom-
stärke zu verstehen, bei welcher durch jeden Querschnitt des Stromkreises in
1 Secunde 1 Coulomb passirt. Die so bestimmte Einheit der Stromstärke heißt
1 Ampere.

Nach dem Ohm'schen Gesetze ist
[Formel 1]

Denken wir uns nun in einem Stromkreise den Widerstand so regulirt, daß
bei einer elektromotorischen Kraft von 1 Volt auch die Stromstärke gleich wird
1 Ampere, so können wir diese Größe des Widerstandes dann als Einheit desselben
betrachten. Sie wurde zu Ehren des Entdeckers des Ohm'schen Gesetzes das Ohm
genannt. Volt, Ampere und Ohm stehen daher in einem Zusammenhange, der
nach dem Ohm'schen Gesetze in nachstehender Art ausgedrückt wird:
[Formel 2]

Dabei ist das Ohm, wenn wir es mit unserer früheren Widerstandseinheit ver-
gleichen, gleich 1·0493 Siemens-Einheiten. Zur Messung der Stromstärke haben wir
bis jetzt die Ausschläge einer Magnetnadel, also ein willkürliches Maß benutzt. Wir
werden späterhin bei Besprechung der Wirkungen galvanischer Ströme Gelegenheit
finden, die Stromstärke nach einer andern Methode zu bestimmen. Bevor wir uns
diesem Gegenstande zuwenden, wollen wir aber noch einige Meßinstrumente kennen lernen.

Messung der Stromstärke. Man kann sich sehr einfacher Instrumente
bedienen, wenn nur der Nachweis eines Stromes, seiner Richtung und beiläufigen
Stärke, nicht aber eine genaue Messung verlangt wird. Solche Instrumente nennt
man, zum Unterschiede von den eigentlichen Meßapparaten, den Galvanometern,
Stromanzeiger oder Galvanoskope. Hierher gehört z. B. der Batterieprüfer,
Fig. 126. Er besteht aus einem Holzrähmchen, um welches einige Windungen eines
ziemlich starken, übersponnenen Drahtes geführt sind. Die Enden desselben führen
zu zwei Klemmschrauben. An der oberen und mittleren Innenfläche des Holzrahmens
sind Messingplättchen befestigt, in deren Vertiefungen sich die Magnetnadel durch
Vermittlung einer verticalen Stahlaxe dreht. Die Schwingungsebene der Magnet-
nadel steht somit senkrecht auf der Ebene der Drahtwindungen. An der Unterseite
des Holzrahmens sind zwei Pappstücke angebracht, welche eine Kreistheilung tragen
und derart umgeschlagen werden können, daß sie das Holzrähmchen sammt der
Nadel umhüllen. Der Batterieprüfer kann dann bequem in die Tasche gesteckt werden.

welches 10 Millionen Arbeitseinheiten erfordert, um 1 Coulomb aus der Unendlichkeit
heranzubringen. Dieſer Einheit wurde der Name Volt gegeben.

Unter der elektromotoriſchen Kraft eines Elementes verſtehen wir die Differenz
der Potentiale an den Polen des ungeſchloſſenen Elementes. Wir können daher die
elektromotoriſche Kraft eines Elementes, deſſen Potentialdifferenz gleich iſt 1 Volt,
als Einheit betrachten und nennen die Einheit der elektromotoriſchen Kraft 1 Volt.
Wir hatten früher die elektromotoriſche Kraft nach Daniell gemeſſen; vergleichen wir
dieſe mit dem Volt, ſo ergiebt ſich, daß 1 Daniell gleich iſt 1·12 Volts; das
Bunſenelement beſitzt eine elektromototoriſche Kraft von 1·95 Volts.

Die Stromſtärke definirten wir als jene Menge der Elektricität, welche in
der Zeiteinheit (alſo Secunde) jeden Querſchnitt eines Leiters durchfließt. Die Mengen-
Einheit bildet das Coulomb; folglich iſt als Einheit der Stromſtärke jene Strom-
ſtärke zu verſtehen, bei welcher durch jeden Querſchnitt des Stromkreiſes in
1 Secunde 1 Coulomb paſſirt. Die ſo beſtimmte Einheit der Stromſtärke heißt
1 Ampère.

Nach dem Ohm’ſchen Geſetze iſt
[Formel 1]

Denken wir uns nun in einem Stromkreiſe den Widerſtand ſo regulirt, daß
bei einer elektromotoriſchen Kraft von 1 Volt auch die Stromſtärke gleich wird
1 Ampère, ſo können wir dieſe Größe des Widerſtandes dann als Einheit desſelben
betrachten. Sie wurde zu Ehren des Entdeckers des Ohm’ſchen Geſetzes das Ohm
genannt. Volt, Ampère und Ohm ſtehen daher in einem Zuſammenhange, der
nach dem Ohm’ſchen Geſetze in nachſtehender Art ausgedrückt wird:
[Formel 2]

Dabei iſt das Ohm, wenn wir es mit unſerer früheren Widerſtandseinheit ver-
gleichen, gleich 1·0493 Siemens-Einheiten. Zur Meſſung der Stromſtärke haben wir
bis jetzt die Ausſchläge einer Magnetnadel, alſo ein willkürliches Maß benutzt. Wir
werden ſpäterhin bei Beſprechung der Wirkungen galvaniſcher Ströme Gelegenheit
finden, die Stromſtärke nach einer andern Methode zu beſtimmen. Bevor wir uns
dieſem Gegenſtande zuwenden, wollen wir aber noch einige Meßinſtrumente kennen lernen.

Meſſung der Stromſtärke. Man kann ſich ſehr einfacher Inſtrumente
bedienen, wenn nur der Nachweis eines Stromes, ſeiner Richtung und beiläufigen
Stärke, nicht aber eine genaue Meſſung verlangt wird. Solche Inſtrumente nennt
man, zum Unterſchiede von den eigentlichen Meßapparaten, den Galvanometern,
Stromanzeiger oder Galvanoſkope. Hierher gehört z. B. der Batterieprüfer,
Fig. 126. Er beſteht aus einem Holzrähmchen, um welches einige Windungen eines
ziemlich ſtarken, überſponnenen Drahtes geführt ſind. Die Enden desſelben führen
zu zwei Klemmſchrauben. An der oberen und mittleren Innenfläche des Holzrahmens
ſind Meſſingplättchen befeſtigt, in deren Vertiefungen ſich die Magnetnadel durch
Vermittlung einer verticalen Stahlaxe dreht. Die Schwingungsebene der Magnet-
nadel ſteht ſomit ſenkrecht auf der Ebene der Drahtwindungen. An der Unterſeite
des Holzrahmens ſind zwei Pappſtücke angebracht, welche eine Kreistheilung tragen
und derart umgeſchlagen werden können, daß ſie das Holzrähmchen ſammt der
Nadel umhüllen. Der Batterieprüfer kann dann bequem in die Taſche geſteckt werden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0230" n="216"/>
welches 10 Millionen Arbeitseinheiten erfordert, um 1 Coulomb aus der Unendlichkeit<lb/>
heranzubringen. Die&#x017F;er Einheit wurde der Name <hi rendition="#g">Volt</hi> gegeben.</p><lb/>
              <p>Unter der elektromotori&#x017F;chen Kraft eines Elementes ver&#x017F;tehen wir die Differenz<lb/>
der Potentiale an den Polen des unge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Elementes. Wir können daher die<lb/>
elektromotori&#x017F;che Kraft eines Elementes, de&#x017F;&#x017F;en Potentialdifferenz gleich i&#x017F;t 1 Volt,<lb/>
als Einheit betrachten und nennen die Einheit der elektromotori&#x017F;chen Kraft 1 Volt.<lb/>
Wir hatten früher die elektromotori&#x017F;che Kraft nach Daniell geme&#x017F;&#x017F;en; vergleichen wir<lb/>
die&#x017F;e mit dem Volt, &#x017F;o ergiebt &#x017F;ich, daß 1 Daniell gleich i&#x017F;t 1·12 Volts; das<lb/>
Bun&#x017F;enelement be&#x017F;itzt eine elektromototori&#x017F;che Kraft von 1·95 Volts.</p><lb/>
              <p>Die Strom&#x017F;tärke definirten wir als jene Menge der Elektricität, welche in<lb/>
der Zeiteinheit (al&#x017F;o Secunde) jeden Quer&#x017F;chnitt eines Leiters durchfließt. Die Mengen-<lb/>
Einheit bildet das Coulomb; folglich i&#x017F;t als Einheit der Strom&#x017F;tärke jene Strom-<lb/>
&#x017F;tärke zu ver&#x017F;tehen, bei welcher durch jeden Quer&#x017F;chnitt des Stromkrei&#x017F;es in<lb/>
1 Secunde 1 Coulomb pa&#x017F;&#x017F;irt. Die &#x017F;o be&#x017F;timmte Einheit der Strom&#x017F;tärke heißt<lb/>
1 <hi rendition="#g">Amp<hi rendition="#aq">è</hi>re</hi>.</p><lb/>
              <p>Nach dem Ohm&#x2019;&#x017F;chen Ge&#x017F;etze i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi></p>
              <p>Denken wir uns nun in einem Stromkrei&#x017F;e den Wider&#x017F;tand &#x017F;o regulirt, daß<lb/>
bei einer elektromotori&#x017F;chen Kraft von 1 Volt auch die Strom&#x017F;tärke gleich wird<lb/>
1 Amp<hi rendition="#aq">è</hi>re, &#x017F;o können wir die&#x017F;e Größe des Wider&#x017F;tandes dann als Einheit des&#x017F;elben<lb/>
betrachten. Sie wurde zu Ehren des Entdeckers des Ohm&#x2019;&#x017F;chen Ge&#x017F;etzes das <hi rendition="#g">Ohm</hi><lb/>
genannt. Volt, Amp<hi rendition="#aq">è</hi>re und Ohm &#x017F;tehen daher in einem Zu&#x017F;ammenhange, der<lb/>
nach dem Ohm&#x2019;&#x017F;chen Ge&#x017F;etze in nach&#x017F;tehender Art ausgedrückt wird:<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi></p>
              <p>Dabei i&#x017F;t das Ohm, wenn wir es mit un&#x017F;erer früheren Wider&#x017F;tandseinheit ver-<lb/>
gleichen, gleich 1·0493 Siemens-Einheiten. Zur Me&#x017F;&#x017F;ung der Strom&#x017F;tärke haben wir<lb/>
bis jetzt die Aus&#x017F;chläge einer Magnetnadel, al&#x017F;o ein willkürliches Maß benutzt. Wir<lb/>
werden &#x017F;päterhin bei Be&#x017F;prechung der Wirkungen galvani&#x017F;cher Ströme Gelegenheit<lb/>
finden, die Strom&#x017F;tärke nach einer andern Methode zu be&#x017F;timmen. Bevor wir uns<lb/>
die&#x017F;em Gegen&#x017F;tande zuwenden, wollen wir aber noch einige Meßin&#x017F;trumente kennen lernen.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">Me&#x017F;&#x017F;ung der Strom&#x017F;tärke.</hi> Man kann &#x017F;ich &#x017F;ehr einfacher In&#x017F;trumente<lb/>
bedienen, wenn nur der Nachweis eines Stromes, &#x017F;einer Richtung und beiläufigen<lb/>
Stärke, nicht aber eine genaue Me&#x017F;&#x017F;ung verlangt wird. Solche In&#x017F;trumente nennt<lb/>
man, zum Unter&#x017F;chiede von den eigentlichen Meßapparaten, den Galvanometern,<lb/>
Stromanzeiger oder Galvano&#x017F;kope. Hierher gehört z. B. der <hi rendition="#g">Batterieprüfer</hi>,<lb/>
Fig. 126. Er be&#x017F;teht aus einem Holzrähmchen, um welches einige Windungen eines<lb/>
ziemlich &#x017F;tarken, über&#x017F;ponnenen Drahtes geführt &#x017F;ind. Die Enden des&#x017F;elben führen<lb/>
zu zwei Klemm&#x017F;chrauben. An der oberen und mittleren Innenfläche des Holzrahmens<lb/>
&#x017F;ind Me&#x017F;&#x017F;ingplättchen befe&#x017F;tigt, in deren Vertiefungen &#x017F;ich die Magnetnadel durch<lb/>
Vermittlung einer verticalen Stahlaxe dreht. Die Schwingungsebene der Magnet-<lb/>
nadel &#x017F;teht &#x017F;omit &#x017F;enkrecht auf der Ebene der Drahtwindungen. An der Unter&#x017F;eite<lb/>
des Holzrahmens &#x017F;ind zwei Papp&#x017F;tücke angebracht, welche eine Kreistheilung tragen<lb/>
und derart umge&#x017F;chlagen werden können, daß &#x017F;ie das Holzrähmchen &#x017F;ammt der<lb/>
Nadel umhüllen. Der Batterieprüfer kann dann bequem in die Ta&#x017F;che ge&#x017F;teckt werden.</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[216/0230] welches 10 Millionen Arbeitseinheiten erfordert, um 1 Coulomb aus der Unendlichkeit heranzubringen. Dieſer Einheit wurde der Name Volt gegeben. Unter der elektromotoriſchen Kraft eines Elementes verſtehen wir die Differenz der Potentiale an den Polen des ungeſchloſſenen Elementes. Wir können daher die elektromotoriſche Kraft eines Elementes, deſſen Potentialdifferenz gleich iſt 1 Volt, als Einheit betrachten und nennen die Einheit der elektromotoriſchen Kraft 1 Volt. Wir hatten früher die elektromotoriſche Kraft nach Daniell gemeſſen; vergleichen wir dieſe mit dem Volt, ſo ergiebt ſich, daß 1 Daniell gleich iſt 1·12 Volts; das Bunſenelement beſitzt eine elektromototoriſche Kraft von 1·95 Volts. Die Stromſtärke definirten wir als jene Menge der Elektricität, welche in der Zeiteinheit (alſo Secunde) jeden Querſchnitt eines Leiters durchfließt. Die Mengen- Einheit bildet das Coulomb; folglich iſt als Einheit der Stromſtärke jene Strom- ſtärke zu verſtehen, bei welcher durch jeden Querſchnitt des Stromkreiſes in 1 Secunde 1 Coulomb paſſirt. Die ſo beſtimmte Einheit der Stromſtärke heißt 1 Ampère. Nach dem Ohm’ſchen Geſetze iſt [FORMEL] Denken wir uns nun in einem Stromkreiſe den Widerſtand ſo regulirt, daß bei einer elektromotoriſchen Kraft von 1 Volt auch die Stromſtärke gleich wird 1 Ampère, ſo können wir dieſe Größe des Widerſtandes dann als Einheit desſelben betrachten. Sie wurde zu Ehren des Entdeckers des Ohm’ſchen Geſetzes das Ohm genannt. Volt, Ampère und Ohm ſtehen daher in einem Zuſammenhange, der nach dem Ohm’ſchen Geſetze in nachſtehender Art ausgedrückt wird: [FORMEL] Dabei iſt das Ohm, wenn wir es mit unſerer früheren Widerſtandseinheit ver- gleichen, gleich 1·0493 Siemens-Einheiten. Zur Meſſung der Stromſtärke haben wir bis jetzt die Ausſchläge einer Magnetnadel, alſo ein willkürliches Maß benutzt. Wir werden ſpäterhin bei Beſprechung der Wirkungen galvaniſcher Ströme Gelegenheit finden, die Stromſtärke nach einer andern Methode zu beſtimmen. Bevor wir uns dieſem Gegenſtande zuwenden, wollen wir aber noch einige Meßinſtrumente kennen lernen. Meſſung der Stromſtärke. Man kann ſich ſehr einfacher Inſtrumente bedienen, wenn nur der Nachweis eines Stromes, ſeiner Richtung und beiläufigen Stärke, nicht aber eine genaue Meſſung verlangt wird. Solche Inſtrumente nennt man, zum Unterſchiede von den eigentlichen Meßapparaten, den Galvanometern, Stromanzeiger oder Galvanoſkope. Hierher gehört z. B. der Batterieprüfer, Fig. 126. Er beſteht aus einem Holzrähmchen, um welches einige Windungen eines ziemlich ſtarken, überſponnenen Drahtes geführt ſind. Die Enden desſelben führen zu zwei Klemmſchrauben. An der oberen und mittleren Innenfläche des Holzrahmens ſind Meſſingplättchen befeſtigt, in deren Vertiefungen ſich die Magnetnadel durch Vermittlung einer verticalen Stahlaxe dreht. Die Schwingungsebene der Magnet- nadel ſteht ſomit ſenkrecht auf der Ebene der Drahtwindungen. An der Unterſeite des Holzrahmens ſind zwei Pappſtücke angebracht, welche eine Kreistheilung tragen und derart umgeſchlagen werden können, daß ſie das Holzrähmchen ſammt der Nadel umhüllen. Der Batterieprüfer kann dann bequem in die Taſche geſteckt werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/230
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/230>, abgerufen am 28.11.2024.