Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

verhält sich also wie die Flüssigkeiten, während hingegen Quecksilber dasselbe Ver-
halten zeigt wie die übrigen festen Metalle.

Will man den Widerstand eines Leiters nach relativem Maße bestimmen,
so muß man der Messung den Widerstand eines Drahtes von bestimmtem Materiale
und bestimmten Dimensionen als Widerstandseinheit zu Grunde legen. Hierzu
wurden von verschiedener Seite Vorschläge gemacht. So setzte Jacobi bei seinen
Messungen den Widerstand eines cylindrischen Kupferdrahtes von 1 Meter Länge
und 1 Millimeter Durchmesser = 1. Diese Einheit erwies sich aber als unver-
läßlich, weil der Widerstand des Kupfers schon durch unbedeutende Verunreinigungen
merklich geändert wird. Aus diesem Grunde wählt Siemens das Quecksilber,
welches leicht in hinreichender Menge und vollkommen rein erhalten werden kann.
Die Siemens-Einheit fand daher auch rasch Eingang und ist namentlich in Deutsch-
land vielfach in Verwendung. Sie besteht aus einer Quecksilbersäure von 1 Meter
Länge und 1 Quadratmillimeter Querschnitt.

Die Siemens-Einheit wird von der Firma Siemens & Halske in Berlin
angefertigt und in den Handel gebracht. Da es aber umständlich und unbequem
wäre, hierzu das Quecksilber zu benutzen,
so wird Neusilberdraht verwendet, dessen
Länge und Querschnitt so bemessen wird,
daß der Widerstand des Drahtes mit
jenem der Quecksilbereinheit vollkommen
genau übereinstimmt.

Eine auf diese Weise hergestellte
Siemens-Einheit ist in Figur 119 dar-
gestellt. Der Neusilberdraht ist zu einer
Rolle gewunden und in eine cylindrische
Büchse eingeschlossen. (Der Deckel wurde,
um das Innere zu zeigen, in der Figur
weggelassen.) Die Enden des Drahtes
sind durch Schrauben mit den Metall-
stangen a b und c d fest verbunden.

[Abbildung] Fig. 119.

Siemens-Einheit.

Letztere tragen an der einen Seite Klemmschrauben b d, um die Einheit durch Drähte
in einen Stromkreis einschalten zu können, die anderen Enden besitzen zum selben
Zwecke verticale Ansätze zum Eintauchen in Quecksilbernäpfchen.

Messung des Widerstandes. Mit Hilfe einer solchen Siemens-Einheit
wäre man allerdings im Stande, die Widerstände verschiedener Drähte zu messen,
indem man diese mit ersterer vergleicht. Bequemer gelangt man jedoch in der Weise
zum Ziele, indem man den zu prüfenden Draht nicht direct mit der Einheit, sondern
mit einem nach dieser graduirten Rheostaten vergleicht. Es sind dies Apparate,
welche gestatten, in bequemer Weise Widerstände ein- und ausschalten, vergrößern
und verkleinern zu können. Einer dieser Apparate ist in Figur 120 abgebildet.
Auf einem Cylinder aus Serpentin, Marmor oder gut ausgetrocknetem Holze ist ein
Neusilberdraht von möglichst gleichförmiger Dicke spiralförmig aufgewunden. Das
eine Ende desselben ist an der Seite des Cylinders, auf welcher sich die Kurbel
befindet, isolirt befestigt. Das andere Ende des Drahtes steht mit der vergoldeten
Messingaxe des Cylinders in leitender Verbindung. Der Cylinder kann sammt dem
Drahte mit Hilfe der Kurbel um eine horizontale Axe gedreht werden. Der Messingstab
s s ist derart durch Federn auf dem Grundbrette des Apparates befestigt, daß

verhält ſich alſo wie die Flüſſigkeiten, während hingegen Queckſilber dasſelbe Ver-
halten zeigt wie die übrigen feſten Metalle.

Will man den Widerſtand eines Leiters nach relativem Maße beſtimmen,
ſo muß man der Meſſung den Widerſtand eines Drahtes von beſtimmtem Materiale
und beſtimmten Dimenſionen als Widerſtandseinheit zu Grunde legen. Hierzu
wurden von verſchiedener Seite Vorſchläge gemacht. So ſetzte Jacobi bei ſeinen
Meſſungen den Widerſtand eines cylindriſchen Kupferdrahtes von 1 Meter Länge
und 1 Millimeter Durchmeſſer = 1. Dieſe Einheit erwies ſich aber als unver-
läßlich, weil der Widerſtand des Kupfers ſchon durch unbedeutende Verunreinigungen
merklich geändert wird. Aus dieſem Grunde wählt Siemens das Queckſilber,
welches leicht in hinreichender Menge und vollkommen rein erhalten werden kann.
Die Siemens-Einheit fand daher auch raſch Eingang und iſt namentlich in Deutſch-
land vielfach in Verwendung. Sie beſteht aus einer Queckſilberſäure von 1 Meter
Länge und 1 Quadratmillimeter Querſchnitt.

Die Siemens-Einheit wird von der Firma Siemens & Halske in Berlin
angefertigt und in den Handel gebracht. Da es aber umſtändlich und unbequem
wäre, hierzu das Queckſilber zu benutzen,
ſo wird Neuſilberdraht verwendet, deſſen
Länge und Querſchnitt ſo bemeſſen wird,
daß der Widerſtand des Drahtes mit
jenem der Queckſilbereinheit vollkommen
genau übereinſtimmt.

Eine auf dieſe Weiſe hergeſtellte
Siemens-Einheit iſt in Figur 119 dar-
geſtellt. Der Neuſilberdraht iſt zu einer
Rolle gewunden und in eine cylindriſche
Büchſe eingeſchloſſen. (Der Deckel wurde,
um das Innere zu zeigen, in der Figur
weggelaſſen.) Die Enden des Drahtes
ſind durch Schrauben mit den Metall-
ſtangen a b und c d feſt verbunden.

[Abbildung] Fig. 119.

Siemens-Einheit.

Letztere tragen an der einen Seite Klemmſchrauben b d, um die Einheit durch Drähte
in einen Stromkreis einſchalten zu können, die anderen Enden beſitzen zum ſelben
Zwecke verticale Anſätze zum Eintauchen in Queckſilbernäpfchen.

Meſſung des Widerſtandes. Mit Hilfe einer ſolchen Siemens-Einheit
wäre man allerdings im Stande, die Widerſtände verſchiedener Drähte zu meſſen,
indem man dieſe mit erſterer vergleicht. Bequemer gelangt man jedoch in der Weiſe
zum Ziele, indem man den zu prüfenden Draht nicht direct mit der Einheit, ſondern
mit einem nach dieſer graduirten Rheoſtaten vergleicht. Es ſind dies Apparate,
welche geſtatten, in bequemer Weiſe Widerſtände ein- und ausſchalten, vergrößern
und verkleinern zu können. Einer dieſer Apparate iſt in Figur 120 abgebildet.
Auf einem Cylinder aus Serpentin, Marmor oder gut ausgetrocknetem Holze iſt ein
Neuſilberdraht von möglichſt gleichförmiger Dicke ſpiralförmig aufgewunden. Das
eine Ende desſelben iſt an der Seite des Cylinders, auf welcher ſich die Kurbel
befindet, iſolirt befeſtigt. Das andere Ende des Drahtes ſteht mit der vergoldeten
Meſſingaxe des Cylinders in leitender Verbindung. Der Cylinder kann ſammt dem
Drahte mit Hilfe der Kurbel um eine horizontale Axe gedreht werden. Der Meſſingſtab
s s iſt derart durch Federn auf dem Grundbrette des Apparates befeſtigt, daß

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0221" n="207"/>
verhält &#x017F;ich al&#x017F;o wie die Flü&#x017F;&#x017F;igkeiten, während hingegen Queck&#x017F;ilber das&#x017F;elbe Ver-<lb/>
halten zeigt wie die übrigen fe&#x017F;ten Metalle.</p><lb/>
              <p>Will man den Wider&#x017F;tand eines Leiters nach relativem Maße be&#x017F;timmen,<lb/>
&#x017F;o muß man der Me&#x017F;&#x017F;ung den Wider&#x017F;tand eines Drahtes von be&#x017F;timmtem Materiale<lb/>
und be&#x017F;timmten Dimen&#x017F;ionen als Wider&#x017F;tandseinheit zu Grunde legen. Hierzu<lb/>
wurden von ver&#x017F;chiedener Seite Vor&#x017F;chläge gemacht. So &#x017F;etzte <hi rendition="#g">Jacobi</hi> bei &#x017F;einen<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;ungen den Wider&#x017F;tand eines cylindri&#x017F;chen Kupferdrahtes von 1 Meter Länge<lb/>
und 1 Millimeter Durchme&#x017F;&#x017F;er = 1. Die&#x017F;e Einheit erwies &#x017F;ich aber als unver-<lb/>
läßlich, weil der Wider&#x017F;tand des Kupfers &#x017F;chon durch unbedeutende Verunreinigungen<lb/>
merklich geändert wird. Aus die&#x017F;em Grunde wählt <hi rendition="#g">Siemens</hi> das Queck&#x017F;ilber,<lb/>
welches leicht in hinreichender Menge und vollkommen rein erhalten werden kann.<lb/>
Die Siemens-Einheit fand daher auch ra&#x017F;ch Eingang und i&#x017F;t namentlich in Deut&#x017F;ch-<lb/>
land vielfach in Verwendung. Sie be&#x017F;teht aus einer Queck&#x017F;ilber&#x017F;äure von 1 Meter<lb/>
Länge und 1 Quadratmillimeter Quer&#x017F;chnitt.</p><lb/>
              <p>Die Siemens-Einheit wird von der Firma Siemens &amp; Halske in Berlin<lb/>
angefertigt und in den Handel gebracht. Da es aber um&#x017F;tändlich und unbequem<lb/>
wäre, hierzu das Queck&#x017F;ilber zu benutzen,<lb/>
&#x017F;o wird Neu&#x017F;ilberdraht verwendet, de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Länge und Quer&#x017F;chnitt &#x017F;o beme&#x017F;&#x017F;en wird,<lb/>
daß der Wider&#x017F;tand des Drahtes mit<lb/>
jenem der Queck&#x017F;ilbereinheit vollkommen<lb/>
genau überein&#x017F;timmt.</p><lb/>
              <p>Eine auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e herge&#x017F;tellte<lb/>
Siemens-Einheit i&#x017F;t in Figur 119 dar-<lb/>
ge&#x017F;tellt. Der Neu&#x017F;ilberdraht i&#x017F;t zu einer<lb/>
Rolle gewunden und in eine cylindri&#x017F;che<lb/>
Büch&#x017F;e einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. (Der Deckel wurde,<lb/>
um das Innere zu zeigen, in der Figur<lb/>
weggela&#x017F;&#x017F;en.) Die Enden des Drahtes<lb/>
&#x017F;ind durch Schrauben mit den Metall-<lb/>
&#x017F;tangen <hi rendition="#aq">a b</hi> und <hi rendition="#aq">c d</hi> fe&#x017F;t verbunden.<lb/><figure><head>Fig. 119.</head><lb/><p>Siemens-Einheit.</p></figure><lb/>
Letztere tragen an der einen Seite Klemm&#x017F;chrauben <hi rendition="#aq">b d</hi>, um die Einheit durch Drähte<lb/>
in einen Stromkreis ein&#x017F;chalten zu können, die anderen Enden be&#x017F;itzen zum &#x017F;elben<lb/>
Zwecke verticale An&#x017F;ätze zum Eintauchen in Queck&#x017F;ilbernäpfchen.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">Me&#x017F;&#x017F;ung des Wider&#x017F;tandes.</hi> Mit Hilfe einer &#x017F;olchen Siemens-Einheit<lb/>
wäre man allerdings im Stande, die Wider&#x017F;tände ver&#x017F;chiedener Drähte zu me&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
indem man die&#x017F;e mit er&#x017F;terer vergleicht. Bequemer gelangt man jedoch in der Wei&#x017F;e<lb/>
zum Ziele, indem man den zu prüfenden Draht nicht direct mit der Einheit, &#x017F;ondern<lb/>
mit einem nach die&#x017F;er graduirten <hi rendition="#b">Rheo&#x017F;taten</hi> vergleicht. Es &#x017F;ind dies Apparate,<lb/>
welche ge&#x017F;tatten, in bequemer Wei&#x017F;e Wider&#x017F;tände ein- und aus&#x017F;chalten, vergrößern<lb/>
und verkleinern zu können. Einer die&#x017F;er Apparate i&#x017F;t in Figur 120 abgebildet.<lb/>
Auf einem Cylinder aus Serpentin, Marmor oder gut ausgetrocknetem Holze i&#x017F;t ein<lb/>
Neu&#x017F;ilberdraht von möglich&#x017F;t gleichförmiger Dicke &#x017F;piralförmig aufgewunden. Das<lb/>
eine Ende des&#x017F;elben i&#x017F;t an der Seite des Cylinders, auf welcher &#x017F;ich die Kurbel<lb/>
befindet, i&#x017F;olirt befe&#x017F;tigt. Das andere Ende des Drahtes &#x017F;teht mit der vergoldeten<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;ingaxe des Cylinders in leitender Verbindung. Der Cylinder kann &#x017F;ammt dem<lb/>
Drahte mit Hilfe der Kurbel um eine horizontale Axe gedreht werden. Der Me&#x017F;&#x017F;ing&#x017F;tab<lb/><hi rendition="#aq">s s</hi> i&#x017F;t derart durch Federn auf dem Grundbrette des Apparates befe&#x017F;tigt, daß<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[207/0221] verhält ſich alſo wie die Flüſſigkeiten, während hingegen Queckſilber dasſelbe Ver- halten zeigt wie die übrigen feſten Metalle. Will man den Widerſtand eines Leiters nach relativem Maße beſtimmen, ſo muß man der Meſſung den Widerſtand eines Drahtes von beſtimmtem Materiale und beſtimmten Dimenſionen als Widerſtandseinheit zu Grunde legen. Hierzu wurden von verſchiedener Seite Vorſchläge gemacht. So ſetzte Jacobi bei ſeinen Meſſungen den Widerſtand eines cylindriſchen Kupferdrahtes von 1 Meter Länge und 1 Millimeter Durchmeſſer = 1. Dieſe Einheit erwies ſich aber als unver- läßlich, weil der Widerſtand des Kupfers ſchon durch unbedeutende Verunreinigungen merklich geändert wird. Aus dieſem Grunde wählt Siemens das Queckſilber, welches leicht in hinreichender Menge und vollkommen rein erhalten werden kann. Die Siemens-Einheit fand daher auch raſch Eingang und iſt namentlich in Deutſch- land vielfach in Verwendung. Sie beſteht aus einer Queckſilberſäure von 1 Meter Länge und 1 Quadratmillimeter Querſchnitt. Die Siemens-Einheit wird von der Firma Siemens & Halske in Berlin angefertigt und in den Handel gebracht. Da es aber umſtändlich und unbequem wäre, hierzu das Queckſilber zu benutzen, ſo wird Neuſilberdraht verwendet, deſſen Länge und Querſchnitt ſo bemeſſen wird, daß der Widerſtand des Drahtes mit jenem der Queckſilbereinheit vollkommen genau übereinſtimmt. Eine auf dieſe Weiſe hergeſtellte Siemens-Einheit iſt in Figur 119 dar- geſtellt. Der Neuſilberdraht iſt zu einer Rolle gewunden und in eine cylindriſche Büchſe eingeſchloſſen. (Der Deckel wurde, um das Innere zu zeigen, in der Figur weggelaſſen.) Die Enden des Drahtes ſind durch Schrauben mit den Metall- ſtangen a b und c d feſt verbunden. [Abbildung Fig. 119. Siemens-Einheit.] Letztere tragen an der einen Seite Klemmſchrauben b d, um die Einheit durch Drähte in einen Stromkreis einſchalten zu können, die anderen Enden beſitzen zum ſelben Zwecke verticale Anſätze zum Eintauchen in Queckſilbernäpfchen. Meſſung des Widerſtandes. Mit Hilfe einer ſolchen Siemens-Einheit wäre man allerdings im Stande, die Widerſtände verſchiedener Drähte zu meſſen, indem man dieſe mit erſterer vergleicht. Bequemer gelangt man jedoch in der Weiſe zum Ziele, indem man den zu prüfenden Draht nicht direct mit der Einheit, ſondern mit einem nach dieſer graduirten Rheoſtaten vergleicht. Es ſind dies Apparate, welche geſtatten, in bequemer Weiſe Widerſtände ein- und ausſchalten, vergrößern und verkleinern zu können. Einer dieſer Apparate iſt in Figur 120 abgebildet. Auf einem Cylinder aus Serpentin, Marmor oder gut ausgetrocknetem Holze iſt ein Neuſilberdraht von möglichſt gleichförmiger Dicke ſpiralförmig aufgewunden. Das eine Ende desſelben iſt an der Seite des Cylinders, auf welcher ſich die Kurbel befindet, iſolirt befeſtigt. Das andere Ende des Drahtes ſteht mit der vergoldeten Meſſingaxe des Cylinders in leitender Verbindung. Der Cylinder kann ſammt dem Drahte mit Hilfe der Kurbel um eine horizontale Axe gedreht werden. Der Meſſingſtab s s iſt derart durch Federn auf dem Grundbrette des Apparates befeſtigt, daß

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/221
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/221>, abgerufen am 22.11.2024.