Die Wirkung des Widerstandes im Schließungsbogen auf die Entladung ist nämlich eine zweifache; die eine besteht darin, daß die Zeit, welche zwischen zwei Partial-Entladungen verstreicht, eine längere wird, wenn der Widerstand wächst; die andere wird ein schnelleres Aufhören der Partial-Entladungen eines Entladungsschlages herbeiführen müssen. Betrachten wir zunächst die ersterwähnte Wirkung. Die erste Partial-Entladung ist erfolgt und dadurch der Schließungs- bogen entladen; eine zweite Partial-Entladung kann nun offenbar erst dann ein- treten, wenn durch Nachströmen der Elektricität an der Unterbrechungsstelle des Schließungsbogens die Dichtigkeit der Elektricitäten wieder eine so große geworden ist, daß sie den Widerstand der Luft überwinden kann. Nun ist einleuchtend, daß dieses Nachfließen der Elektricitäten, diese Herstellung der erforderlichen Dichtigkeit um so langsamer erfolgen muß, je größer der Widerstand ist, welchen die nach- strömenden Elektricitäten im Schließungsbogen zu überwinden haben. Gegen diese Erklärung könnte eingewendet werden, daß ja nach der ersten Partial-Entladung jedenfalls ein Theil der Batterieladung vernichtet sein muß, daß also an der Unter- brechungsstelle des Schließungsbogens durch Nachfließen der Elektricitäten sich nie- mals jene Dichtigkeit wieder herstellen könne, welche genügt, um bei der unver- änderten Schlagweite eine zweite Partial-Entladung zu ermöglichen. Dieser Einwand wird jedoch dadurch unhaltbar, daß bei jeder Entladung durch eine Luftstrecke die Lufttheilchen mit großer Heftigkeit seitwärts geschleudert werden und daher in der Bahn, welche der erste Funke durchlaufen hat, gewissermaßen ein Canal, gefüllt mit verdünnter Luft, entstehen muß. Nun wissen wir aber, daß die Schlagweite einer Batterie größer wird, wenn die Anzahl der Lufttheilchen, durch welche der Entladungsschlag geht, sich vermindert. Ist daher der Widerstand im Schließungs- bogen nicht ein sehr großer, so wird das Nachströmen der Elektricitäten rascher erfolgen als der Zutritt neuer Lufttheilchen in den Canal mit verdünnter Luft und eine zweite Partial-Entladung wird eintreten müssen. So lange sich der Wider- stand des Schließungsbogens innerhalb gewisser Grenzen hält, wird daher die Zeitdauer zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Partial-Entladungen vergrößert und somit die Dauer der Gesammtentladungen des ersten Entladungsschlages ver- längert.
Wird jedoch der Widerstand des Schließungsbogens ein bedeutender, so können die eben geschilderten Wirkungen des Widerstandes gerade das entgegen- gesetzte Endresultat bewirken, und dann haben wir es mit der andern der früher angegebenen beiden Wirkungen des Widerstandes zu thun. Die Erklärung für diesen Fall ist eigentlich schon in der Erläuterung des ersten Falles gegeben und es bedarf daher nur noch einer übersichtlichen Zusammenfassung. Der zweite Fall setzt also einen großen Widerstand im Schließungsbogen voraus; es wird daher die Zeitdauer, welche zwischen je zwei Partial-Entladungen verstreichen muß, damit die erforderliche Dichtigkeit an der Unterbrechungsstelle des Schließungsbogens wieder hergestellt wird, eine größere werden. Sie wird aber auch weiter wachsen, je mehr Partial-Entladungen eingetreten sind, da mit jeder Entladung die Elek- tricitätsmenge in der Batterie geringer wird. Dadurch wird aber der die Unter- brechungsstelle umgebenden Luft immer mehr Zeit gelassen, in jenen Canal einzu- strömen, in welchem die Luft durch den überschlagenden Funken verdünnt wurde. Nimmt nun die Dichte der Luft in dem Canale schneller zu als das Nachfließen der beiden Elektricitäten, so kann keine Partial-entladung mehr eintreten. Mit anderen Worten heißt dies, je längere Zeiten die Elektricitäten zum Nachströmen
Urbanitzky: Elektricität. 9
Die Wirkung des Widerſtandes im Schließungsbogen auf die Entladung iſt nämlich eine zweifache; die eine beſteht darin, daß die Zeit, welche zwiſchen zwei Partial-Entladungen verſtreicht, eine längere wird, wenn der Widerſtand wächſt; die andere wird ein ſchnelleres Aufhören der Partial-Entladungen eines Entladungsſchlages herbeiführen müſſen. Betrachten wir zunächſt die erſterwähnte Wirkung. Die erſte Partial-Entladung iſt erfolgt und dadurch der Schließungs- bogen entladen; eine zweite Partial-Entladung kann nun offenbar erſt dann ein- treten, wenn durch Nachſtrömen der Elektricität an der Unterbrechungsſtelle des Schließungsbogens die Dichtigkeit der Elektricitäten wieder eine ſo große geworden iſt, daß ſie den Widerſtand der Luft überwinden kann. Nun iſt einleuchtend, daß dieſes Nachfließen der Elektricitäten, dieſe Herſtellung der erforderlichen Dichtigkeit um ſo langſamer erfolgen muß, je größer der Widerſtand iſt, welchen die nach- ſtrömenden Elektricitäten im Schließungsbogen zu überwinden haben. Gegen dieſe Erklärung könnte eingewendet werden, daß ja nach der erſten Partial-Entladung jedenfalls ein Theil der Batterieladung vernichtet ſein muß, daß alſo an der Unter- brechungsſtelle des Schließungsbogens durch Nachfließen der Elektricitäten ſich nie- mals jene Dichtigkeit wieder herſtellen könne, welche genügt, um bei der unver- änderten Schlagweite eine zweite Partial-Entladung zu ermöglichen. Dieſer Einwand wird jedoch dadurch unhaltbar, daß bei jeder Entladung durch eine Luftſtrecke die Lufttheilchen mit großer Heftigkeit ſeitwärts geſchleudert werden und daher in der Bahn, welche der erſte Funke durchlaufen hat, gewiſſermaßen ein Canal, gefüllt mit verdünnter Luft, entſtehen muß. Nun wiſſen wir aber, daß die Schlagweite einer Batterie größer wird, wenn die Anzahl der Lufttheilchen, durch welche der Entladungsſchlag geht, ſich vermindert. Iſt daher der Widerſtand im Schließungs- bogen nicht ein ſehr großer, ſo wird das Nachſtrömen der Elektricitäten raſcher erfolgen als der Zutritt neuer Lufttheilchen in den Canal mit verdünnter Luft und eine zweite Partial-Entladung wird eintreten müſſen. So lange ſich der Wider- ſtand des Schließungsbogens innerhalb gewiſſer Grenzen hält, wird daher die Zeitdauer zwiſchen je zwei aufeinanderfolgenden Partial-Entladungen vergrößert und ſomit die Dauer der Geſammtentladungen des erſten Entladungsſchlages ver- längert.
Wird jedoch der Widerſtand des Schließungsbogens ein bedeutender, ſo können die eben geſchilderten Wirkungen des Widerſtandes gerade das entgegen- geſetzte Endreſultat bewirken, und dann haben wir es mit der andern der früher angegebenen beiden Wirkungen des Widerſtandes zu thun. Die Erklärung für dieſen Fall iſt eigentlich ſchon in der Erläuterung des erſten Falles gegeben und es bedarf daher nur noch einer überſichtlichen Zuſammenfaſſung. Der zweite Fall ſetzt alſo einen großen Widerſtand im Schließungsbogen voraus; es wird daher die Zeitdauer, welche zwiſchen je zwei Partial-Entladungen verſtreichen muß, damit die erforderliche Dichtigkeit an der Unterbrechungsſtelle des Schließungsbogens wieder hergeſtellt wird, eine größere werden. Sie wird aber auch weiter wachſen, je mehr Partial-Entladungen eingetreten ſind, da mit jeder Entladung die Elek- tricitätsmenge in der Batterie geringer wird. Dadurch wird aber der die Unter- brechungsſtelle umgebenden Luft immer mehr Zeit gelaſſen, in jenen Canal einzu- ſtrömen, in welchem die Luft durch den überſchlagenden Funken verdünnt wurde. Nimmt nun die Dichte der Luft in dem Canale ſchneller zu als das Nachfließen der beiden Elektricitäten, ſo kann keine Partial-entladung mehr eintreten. Mit anderen Worten heißt dies, je längere Zeiten die Elektricitäten zum Nachſtrömen
Urbanitzky: Elektricität. 9
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0143"n="129"/><p>Die Wirkung des Widerſtandes im Schließungsbogen auf die Entladung<lb/>
iſt nämlich eine zweifache; die eine beſteht darin, daß die Zeit, welche zwiſchen<lb/>
zwei Partial-Entladungen verſtreicht, eine längere wird, wenn der Widerſtand<lb/>
wächſt; die andere wird ein ſchnelleres Aufhören der Partial-Entladungen eines<lb/>
Entladungsſchlages herbeiführen müſſen. Betrachten wir zunächſt die erſterwähnte<lb/>
Wirkung. Die erſte Partial-Entladung iſt erfolgt und dadurch der Schließungs-<lb/>
bogen entladen; eine zweite Partial-Entladung kann nun offenbar erſt dann ein-<lb/>
treten, wenn durch Nachſtrömen der Elektricität an der Unterbrechungsſtelle des<lb/>
Schließungsbogens die Dichtigkeit der Elektricitäten wieder eine ſo große geworden<lb/>
iſt, daß ſie den Widerſtand der Luft überwinden kann. Nun iſt einleuchtend, daß<lb/>
dieſes Nachfließen der Elektricitäten, dieſe Herſtellung der erforderlichen Dichtigkeit<lb/>
um ſo langſamer erfolgen muß, je größer der Widerſtand iſt, welchen die nach-<lb/>ſtrömenden Elektricitäten im Schließungsbogen zu überwinden haben. Gegen dieſe<lb/>
Erklärung könnte eingewendet werden, daß ja nach der erſten Partial-Entladung<lb/>
jedenfalls ein Theil der Batterieladung vernichtet ſein muß, daß alſo an der Unter-<lb/>
brechungsſtelle des Schließungsbogens durch Nachfließen der Elektricitäten ſich nie-<lb/>
mals jene Dichtigkeit wieder herſtellen könne, welche genügt, um bei der unver-<lb/>
änderten Schlagweite eine zweite Partial-Entladung zu ermöglichen. Dieſer Einwand<lb/>
wird jedoch dadurch unhaltbar, daß bei jeder Entladung durch eine Luftſtrecke die<lb/>
Lufttheilchen mit großer Heftigkeit ſeitwärts geſchleudert werden und daher in der<lb/>
Bahn, welche der erſte Funke durchlaufen hat, gewiſſermaßen ein Canal, gefüllt<lb/>
mit verdünnter Luft, entſtehen muß. Nun wiſſen wir aber, daß die Schlagweite<lb/>
einer Batterie größer wird, wenn die Anzahl der Lufttheilchen, durch welche der<lb/>
Entladungsſchlag geht, ſich vermindert. Iſt daher der Widerſtand im Schließungs-<lb/>
bogen nicht ein ſehr großer, ſo wird das Nachſtrömen der Elektricitäten raſcher<lb/>
erfolgen als der Zutritt neuer Lufttheilchen in den Canal mit verdünnter Luft<lb/>
und eine zweite Partial-Entladung wird eintreten müſſen. So lange ſich der Wider-<lb/>ſtand des Schließungsbogens innerhalb gewiſſer Grenzen hält, wird daher die<lb/>
Zeitdauer zwiſchen je zwei aufeinanderfolgenden Partial-Entladungen vergrößert<lb/>
und ſomit die Dauer der Geſammtentladungen des erſten Entladungsſchlages ver-<lb/>
längert.</p><lb/><p>Wird jedoch der Widerſtand des Schließungsbogens ein bedeutender, ſo<lb/>
können die eben geſchilderten Wirkungen des Widerſtandes gerade das entgegen-<lb/>
geſetzte Endreſultat bewirken, und dann haben wir es mit der andern der früher<lb/>
angegebenen beiden Wirkungen des Widerſtandes zu thun. Die Erklärung für<lb/>
dieſen Fall iſt eigentlich ſchon in der Erläuterung des erſten Falles gegeben und<lb/>
es bedarf daher nur noch einer überſichtlichen Zuſammenfaſſung. Der zweite Fall<lb/>ſetzt alſo einen großen Widerſtand im Schließungsbogen voraus; es wird daher<lb/>
die Zeitdauer, welche zwiſchen je zwei Partial-Entladungen verſtreichen muß, damit<lb/>
die erforderliche Dichtigkeit an der Unterbrechungsſtelle des Schließungsbogens<lb/>
wieder hergeſtellt wird, eine größere werden. Sie wird aber auch weiter wachſen,<lb/>
je mehr Partial-Entladungen eingetreten ſind, da mit jeder Entladung die Elek-<lb/>
tricitätsmenge in der Batterie geringer wird. Dadurch wird aber der die Unter-<lb/>
brechungsſtelle umgebenden Luft immer mehr Zeit gelaſſen, in jenen Canal einzu-<lb/>ſtrömen, in welchem die Luft durch den überſchlagenden Funken verdünnt wurde.<lb/>
Nimmt nun die Dichte der Luft in dem Canale ſchneller zu als das Nachfließen<lb/>
der beiden Elektricitäten, ſo kann keine Partial-entladung mehr eintreten. Mit<lb/>
anderen Worten heißt dies, je längere Zeiten die Elektricitäten zum Nachſtrömen<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Urbanitzky</hi>: Elektricität. 9</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[129/0143]
Die Wirkung des Widerſtandes im Schließungsbogen auf die Entladung
iſt nämlich eine zweifache; die eine beſteht darin, daß die Zeit, welche zwiſchen
zwei Partial-Entladungen verſtreicht, eine längere wird, wenn der Widerſtand
wächſt; die andere wird ein ſchnelleres Aufhören der Partial-Entladungen eines
Entladungsſchlages herbeiführen müſſen. Betrachten wir zunächſt die erſterwähnte
Wirkung. Die erſte Partial-Entladung iſt erfolgt und dadurch der Schließungs-
bogen entladen; eine zweite Partial-Entladung kann nun offenbar erſt dann ein-
treten, wenn durch Nachſtrömen der Elektricität an der Unterbrechungsſtelle des
Schließungsbogens die Dichtigkeit der Elektricitäten wieder eine ſo große geworden
iſt, daß ſie den Widerſtand der Luft überwinden kann. Nun iſt einleuchtend, daß
dieſes Nachfließen der Elektricitäten, dieſe Herſtellung der erforderlichen Dichtigkeit
um ſo langſamer erfolgen muß, je größer der Widerſtand iſt, welchen die nach-
ſtrömenden Elektricitäten im Schließungsbogen zu überwinden haben. Gegen dieſe
Erklärung könnte eingewendet werden, daß ja nach der erſten Partial-Entladung
jedenfalls ein Theil der Batterieladung vernichtet ſein muß, daß alſo an der Unter-
brechungsſtelle des Schließungsbogens durch Nachfließen der Elektricitäten ſich nie-
mals jene Dichtigkeit wieder herſtellen könne, welche genügt, um bei der unver-
änderten Schlagweite eine zweite Partial-Entladung zu ermöglichen. Dieſer Einwand
wird jedoch dadurch unhaltbar, daß bei jeder Entladung durch eine Luftſtrecke die
Lufttheilchen mit großer Heftigkeit ſeitwärts geſchleudert werden und daher in der
Bahn, welche der erſte Funke durchlaufen hat, gewiſſermaßen ein Canal, gefüllt
mit verdünnter Luft, entſtehen muß. Nun wiſſen wir aber, daß die Schlagweite
einer Batterie größer wird, wenn die Anzahl der Lufttheilchen, durch welche der
Entladungsſchlag geht, ſich vermindert. Iſt daher der Widerſtand im Schließungs-
bogen nicht ein ſehr großer, ſo wird das Nachſtrömen der Elektricitäten raſcher
erfolgen als der Zutritt neuer Lufttheilchen in den Canal mit verdünnter Luft
und eine zweite Partial-Entladung wird eintreten müſſen. So lange ſich der Wider-
ſtand des Schließungsbogens innerhalb gewiſſer Grenzen hält, wird daher die
Zeitdauer zwiſchen je zwei aufeinanderfolgenden Partial-Entladungen vergrößert
und ſomit die Dauer der Geſammtentladungen des erſten Entladungsſchlages ver-
längert.
Wird jedoch der Widerſtand des Schließungsbogens ein bedeutender, ſo
können die eben geſchilderten Wirkungen des Widerſtandes gerade das entgegen-
geſetzte Endreſultat bewirken, und dann haben wir es mit der andern der früher
angegebenen beiden Wirkungen des Widerſtandes zu thun. Die Erklärung für
dieſen Fall iſt eigentlich ſchon in der Erläuterung des erſten Falles gegeben und
es bedarf daher nur noch einer überſichtlichen Zuſammenfaſſung. Der zweite Fall
ſetzt alſo einen großen Widerſtand im Schließungsbogen voraus; es wird daher
die Zeitdauer, welche zwiſchen je zwei Partial-Entladungen verſtreichen muß, damit
die erforderliche Dichtigkeit an der Unterbrechungsſtelle des Schließungsbogens
wieder hergeſtellt wird, eine größere werden. Sie wird aber auch weiter wachſen,
je mehr Partial-Entladungen eingetreten ſind, da mit jeder Entladung die Elek-
tricitätsmenge in der Batterie geringer wird. Dadurch wird aber der die Unter-
brechungsſtelle umgebenden Luft immer mehr Zeit gelaſſen, in jenen Canal einzu-
ſtrömen, in welchem die Luft durch den überſchlagenden Funken verdünnt wurde.
Nimmt nun die Dichte der Luft in dem Canale ſchneller zu als das Nachfließen
der beiden Elektricitäten, ſo kann keine Partial-entladung mehr eintreten. Mit
anderen Worten heißt dies, je längere Zeiten die Elektricitäten zum Nachſtrömen
Urbanitzky: Elektricität. 9
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/143>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.