sind auch letztere von den ersteren fast völlig verdrängt; diese stehen daher bei allen Verkehrsanstalten von irgend nennenswerther Bedeutung in Anwendung. Letztere sichert ihnen namentlich die Zuverläßlichkeit und Geschwindigkeit der Zeichenüber- mittlung, also die bessere Ausnutzung der Leitung. Was endlich die polarisirten Farbschreiber anbelangt, so besitzen sie allerdings namhafte Vortheile gegenüber den gewöhnlichen Farbschreibern und können daher auch als Empfänger für automatische Telegraphie mit Erfolg benützt werden. Daß sie den Normalfarbschreiber nicht ver- drängen, hat in der besonderen Schaltung der Magnetwindungen und den dadurch nicht selten verursachten Betriebsstockungen seinen Grund.
In unsere bisherigen Betrachtungen haben wir nur jene Apparate einbezogen, welche zur Aufnahme der von einer Station in die andere abgesandten Ströme dienen und die Zeichenschrift erzeugen; es tritt daher jetzt an uns die Anforderung, auch jene Vorrichtungen kennen zu lernen, durch welche die Stromsendung in sicherer und bequemer Weise ermöglicht wird. Man verwendet hierzu die sogenannten Taster oder Morse-Schlüsseln, Apparate, die zwar sehr verschiedene äußerliche Formen erhalten haben, im Principe jedoch nicht voneinander abweichen. Die Beschreibung eines solchen (und zwar eines neueren für gleichgerichtete Ströme) wird daher genügen.
Auf einem Grundbrette A (Fig. 767) sind die drei Messing- schienen N M und V befestigt. Die Mittelschiene ist zur Lagerung der Axe B mit den beiden Messingbacken D D' versehen. Um diese Axe kann der Hebel b b' mit Hilfe des Ebonitknopfes G gedreht werden. In die beiden äußeren Schienen N und V sind bei c und a Stahl- oder auch Platincontacte ein- geschraubt; a nennt man den Arbeits-
[Abbildung]
Fig. 767.
Morse-Schlüssel.
oder Telegraphircontact und b den Ruhecontact. Dem Arbeitscontacte a gegenüber ist auch am Hebel b b' ein Stahl- oder Platincontact befestigt. Dem Ruhecontacte c gegenüber ist der Hebel ausgebohrt und mit einer Schrauben- mutter versehen, in welche die Schraube S eingesenkt ist, deren Stellung durch die Gegenmutter s fixirt werden kann. Diese Vorrichtung ermöglicht die Regulirung der Hubhöhe des Hebels b b'. Auch die Beweglichkeit der Hebelaxe B kann ent- sprechend regulirt werden. Zu diesem Behufe ist B an den beiden Enden konisch ausgebohrt und in diese Ausbohrungen ragen die Spitzen zweier Stahlschrauben, welche durch den oberen Theil der Backen D D' gehen. Während nun die Stahl- schraube in D fest angezogen ist, läßt sich jene in der gespaltenen Backe D' verstellen; die Lage der letzteren wird, sobald auf die gewünschte Beweglichkeit der Axe regulirt ist, fixirt, indem man durch Anziehen der Schraube x die beiden Backen- hälften zusammenpreßt. Der Stift, der bei f den Hebel b b' durchsetzt, trägt an dem unten herausragenden Ende eine Spiralfeder, deren zweites Ende an der Mittelschiene M befestigt ist. Die Feder hat die Aufgabe, den Hebel b b' immer auf den Ruhecontact herabzulegen. Ihre Spannung kann durch Heben oder Senken des Stiftes f, der dann in der gewünschten Lage durch eine (in der Figur nicht sichtbare) Schraube festgeklemmt wird, regulirt werden.
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ſind auch letztere von den erſteren faſt völlig verdrängt; dieſe ſtehen daher bei allen Verkehrsanſtalten von irgend nennenswerther Bedeutung in Anwendung. Letztere ſichert ihnen namentlich die Zuverläßlichkeit und Geſchwindigkeit der Zeichenüber- mittlung, alſo die beſſere Ausnutzung der Leitung. Was endlich die polariſirten Farbſchreiber anbelangt, ſo beſitzen ſie allerdings namhafte Vortheile gegenüber den gewöhnlichen Farbſchreibern und können daher auch als Empfänger für automatiſche Telegraphie mit Erfolg benützt werden. Daß ſie den Normalfarbſchreiber nicht ver- drängen, hat in der beſonderen Schaltung der Magnetwindungen und den dadurch nicht ſelten verurſachten Betriebsſtockungen ſeinen Grund.
In unſere bisherigen Betrachtungen haben wir nur jene Apparate einbezogen, welche zur Aufnahme der von einer Station in die andere abgeſandten Ströme dienen und die Zeichenſchrift erzeugen; es tritt daher jetzt an uns die Anforderung, auch jene Vorrichtungen kennen zu lernen, durch welche die Stromſendung in ſicherer und bequemer Weiſe ermöglicht wird. Man verwendet hierzu die ſogenannten Taſter oder Morſe-Schlüſſeln, Apparate, die zwar ſehr verſchiedene äußerliche Formen erhalten haben, im Principe jedoch nicht voneinander abweichen. Die Beſchreibung eines ſolchen (und zwar eines neueren für gleichgerichtete Ströme) wird daher genügen.
Auf einem Grundbrette A (Fig. 767) ſind die drei Meſſing- ſchienen N M und V befeſtigt. Die Mittelſchiene iſt zur Lagerung der Axe B mit den beiden Meſſingbacken D D' verſehen. Um dieſe Axe kann der Hebel b b' mit Hilfe des Ebonitknopfes G gedreht werden. In die beiden äußeren Schienen N und V ſind bei c und a Stahl- oder auch Platincontacte ein- geſchraubt; a nennt man den Arbeits-
[Abbildung]
Fig. 767.
Morſe-Schlüſſel.
oder Telegraphircontact und b den Ruhecontact. Dem Arbeitscontacte a gegenüber iſt auch am Hebel b b' ein Stahl- oder Platincontact befeſtigt. Dem Ruhecontacte c gegenüber iſt der Hebel ausgebohrt und mit einer Schrauben- mutter verſehen, in welche die Schraube S eingeſenkt iſt, deren Stellung durch die Gegenmutter s fixirt werden kann. Dieſe Vorrichtung ermöglicht die Regulirung der Hubhöhe des Hebels b b'. Auch die Beweglichkeit der Hebelaxe B kann ent- ſprechend regulirt werden. Zu dieſem Behufe iſt B an den beiden Enden koniſch ausgebohrt und in dieſe Ausbohrungen ragen die Spitzen zweier Stahlſchrauben, welche durch den oberen Theil der Backen D D' gehen. Während nun die Stahl- ſchraube in D feſt angezogen iſt, läßt ſich jene in der geſpaltenen Backe D' verſtellen; die Lage der letzteren wird, ſobald auf die gewünſchte Beweglichkeit der Axe regulirt iſt, fixirt, indem man durch Anziehen der Schraube x die beiden Backen- hälften zuſammenpreßt. Der Stift, der bei f den Hebel b b' durchſetzt, trägt an dem unten herausragenden Ende eine Spiralfeder, deren zweites Ende an der Mittelſchiene M befeſtigt iſt. Die Feder hat die Aufgabe, den Hebel b b' immer auf den Ruhecontact herabzulegen. Ihre Spannung kann durch Heben oder Senken des Stiftes f, der dann in der gewünſchten Lage durch eine (in der Figur nicht ſichtbare) Schraube feſtgeklemmt wird, regulirt werden.
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ſind auch letztere von den erſteren faſt völlig verdrängt; dieſe ſtehen daher bei allen
Verkehrsanſtalten von irgend nennenswerther Bedeutung in Anwendung. Letztere
ſichert ihnen namentlich die Zuverläßlichkeit und Geſchwindigkeit der Zeichenüber-
mittlung, alſo die beſſere Ausnutzung der Leitung. Was endlich die polariſirten
Farbſchreiber anbelangt, ſo beſitzen ſie allerdings namhafte Vortheile gegenüber den
gewöhnlichen Farbſchreibern und können daher auch als Empfänger für automatiſche
Telegraphie mit Erfolg benützt werden. Daß ſie den Normalfarbſchreiber nicht ver-
drängen, hat in der beſonderen Schaltung der Magnetwindungen und den dadurch
nicht ſelten verurſachten Betriebsſtockungen ſeinen Grund.
In unſere bisherigen Betrachtungen haben wir nur jene Apparate einbezogen,
welche zur Aufnahme der von einer Station in die andere abgeſandten Ströme
dienen und die Zeichenſchrift erzeugen; es tritt daher jetzt an uns die Anforderung,
auch jene Vorrichtungen kennen zu lernen, durch welche die Stromſendung in ſicherer
und bequemer Weiſe ermöglicht wird. Man verwendet hierzu die ſogenannten
Taſter oder Morſe-Schlüſſeln, Apparate, die zwar ſehr verſchiedene äußerliche
Formen erhalten haben, im Principe jedoch nicht voneinander abweichen. Die
Beſchreibung eines ſolchen (und zwar
eines neueren für gleichgerichtete Ströme)
wird daher genügen.
Auf einem Grundbrette A
(Fig. 767) ſind die drei Meſſing-
ſchienen N M und V befeſtigt. Die
Mittelſchiene iſt zur Lagerung der Axe B
mit den beiden Meſſingbacken D D'
verſehen. Um dieſe Axe kann der Hebel
b b' mit Hilfe des Ebonitknopfes G
gedreht werden. In die beiden äußeren
Schienen N und V ſind bei c und a
Stahl- oder auch Platincontacte ein-
geſchraubt; a nennt man den Arbeits-
[Abbildung Fig. 767.
Morſe-Schlüſſel.]
oder Telegraphircontact und b den Ruhecontact. Dem Arbeitscontacte a
gegenüber iſt auch am Hebel b b' ein Stahl- oder Platincontact befeſtigt. Dem
Ruhecontacte c gegenüber iſt der Hebel ausgebohrt und mit einer Schrauben-
mutter verſehen, in welche die Schraube S eingeſenkt iſt, deren Stellung durch
die Gegenmutter s fixirt werden kann. Dieſe Vorrichtung ermöglicht die Regulirung
der Hubhöhe des Hebels b b'. Auch die Beweglichkeit der Hebelaxe B kann ent-
ſprechend regulirt werden. Zu dieſem Behufe iſt B an den beiden Enden koniſch
ausgebohrt und in dieſe Ausbohrungen ragen die Spitzen zweier Stahlſchrauben,
welche durch den oberen Theil der Backen D D' gehen. Während nun die Stahl-
ſchraube in D feſt angezogen iſt, läßt ſich jene in der geſpaltenen Backe D' verſtellen;
die Lage der letzteren wird, ſobald auf die gewünſchte Beweglichkeit der Axe
regulirt iſt, fixirt, indem man durch Anziehen der Schraube x die beiden Backen-
hälften zuſammenpreßt. Der Stift, der bei f den Hebel b b' durchſetzt, trägt an
dem unten herausragenden Ende eine Spiralfeder, deren zweites Ende an der
Mittelſchiene M befeſtigt iſt. Die Feder hat die Aufgabe, den Hebel b b' immer auf
den Ruhecontact herabzulegen. Ihre Spannung kann durch Heben oder Senken
des Stiftes f, der dann in der gewünſchten Lage durch eine (in der Figur nicht
ſichtbare) Schraube feſtgeklemmt wird, regulirt werden.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 1011. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/1025>, abgerufen am 22.11.2024.
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