[N. N.]: Der vollkommene rechtschaffene Welt-Mann. Frankfurt (Main), 1680.Vorrede. übrigt seyn/ darff ich nur in we-nig Worten dieses gantzen Wercks Entwurff abbilden. So theile ich es dann in zwey Theil: Jn dem Ersten rede ich davon/ wie wir Uns alle gegen Uns selbsten verhalten sollen; und weil ich allezeit Den recht- schaffenen Mann vor Au- gen habe/ als handele ich von dem/ das ihm zu Seel/ Geist/ und Leib nöthig seyn kan. Jm andern Theile werde ich Kriegs- )o( 4
Vorrede. uͤbrigt ſeyn/ darff ich nur in we-nig Worten dieſes gantzen Wercks Entwurff abbilden. So theile ich es dann in zwey Theil: Jn dem Erſten rede ich davon/ wie wir Uns alle gegen Uns ſelbſten verhalten ſollen; und weil ich allezeit Den recht- ſchaffenen Mann vor Au- gen habe/ als handele ich von dem/ das ihm zu Seel/ Geiſt/ und Leib noͤthig ſeyn kan. Jm andern Theile werde ich Kriegs- )o( 4
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0011"/><fw place="top" type="header">Vorrede.</fw><lb/> uͤbrigt ſeyn/ darff ich nur in we-<lb/> nig Worten dieſes gantzen<lb/> Wercks Entwurff abbilden.<lb/> So theile ich es dann in zwey<lb/> Theil: Jn dem Erſten rede ich<lb/> davon/ wie wir Uns alle gegen<lb/> Uns ſelbſten verhalten ſollen<hi rendition="#i">;</hi><lb/> und weil ich allezeit <hi rendition="#b">Den recht-<lb/> ſchaffenen Mann</hi> vor Au-<lb/> gen habe/ als handele ich von<lb/> dem/ das ihm zu Seel/ Geiſt/<lb/> und Leib noͤthig ſeyn kan.</p><lb/> <p>Jm andern Theile werde ich<lb/> vor Augen ſtellen/ auff welche<lb/> Art ſich ein <hi rendition="#b">rechtſchaffener<lb/> Mann</hi> nuͤtzlich verhalten koͤn-<lb/> ne bey einem Printzen/ unter<lb/> dem Frauenzimmer/ und unter<lb/> <fw place="bottom" type="sig">)o( 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Kriegs-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0011]
Vorrede.
uͤbrigt ſeyn/ darff ich nur in we-
nig Worten dieſes gantzen
Wercks Entwurff abbilden.
So theile ich es dann in zwey
Theil: Jn dem Erſten rede ich
davon/ wie wir Uns alle gegen
Uns ſelbſten verhalten ſollen;
und weil ich allezeit Den recht-
ſchaffenen Mann vor Au-
gen habe/ als handele ich von
dem/ das ihm zu Seel/ Geiſt/
und Leib noͤthig ſeyn kan.
Jm andern Theile werde ich
vor Augen ſtellen/ auff welche
Art ſich ein rechtſchaffener
Mann nuͤtzlich verhalten koͤn-
ne bey einem Printzen/ unter
dem Frauenzimmer/ und unter
Kriegs-
)o( 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/unbekannt_weltmann_1680 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/unbekannt_weltmann_1680/11 |
Zitationshilfe: | [N. N.]: Der vollkommene rechtschaffene Welt-Mann. Frankfurt (Main), 1680, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/unbekannt_weltmann_1680/11>, abgerufen am 08.07.2024. |