ein rothes Ancker-Creutz im silber- nen Felde, wegen der Grafschafft Pyrmont.
Paduana, Padoana, Pavana,
Soll den Nahmen von der Stadt Padua haben, in welcher diese Täntze erfunden worden. Es ist ein gravitätisch musicali- sches Stück, giebt eine prächtige und anmuthige Harmonie, wenn allerhand Jnstrumente zusammen spielen; gehört also auch nur zu gravitätischen Täntzen. Sie be- stehet aus drey Repetitionen, de- ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni- ger oder mehr nicht haben muß, wegen der vier Pas oder Tritte, die darinne vorkommen. La Pavane d' Espagne ist ein Spanischer gra- vitätischer Tantz, so auf diese Art componiret.
Paean, Paeanismus,
Ein Lob- und Freuden-Gesang, welchen die, so von einem Uibel befreyet worden, zu singen pfleg- ten. Es wird auch ein Gesang also genennet, welcher anfangs nur dem Apollo und der Diana, nachgehends aber auch andern Göttern gesungen ward; und zwar verrichtete man dieses Lob- Gesänge tantzend, und spielete da- bey auf der Cither; ja man ver- fertigte auch dergleichen vorneh- men Leuten zu Ehren.
Paitre un cheval,
Heist ein Pferd füttern, wel- ches verschiedentlich geschiehet, die meisten aber sind gewohnt, ih- ren Pferden des Tages fünf Fut- ter zu geben, und theilen auch sol- che Zeit nach des Tages Länge ein, daß einerley Zeit zwischen iedem Futter, (und nicht eine län- ger, die andere kürtzer) sey, so bey [Spaltenumbruch]
Pal
denen nöthig, welche auch nur drey Futter zulassen, nur daß solche einmal eingeführte Ordnung nicht oft geändert werde; abson- derlich bey der Abfütterung, denn Unordnungen sind zu keiner Zeit einem Pferde gut, denn was un- zeitig geschiehet, wird auch zur Unzeit wircken.
Palaeomagadis,
War ein blasendes Jnstrument, welches einen hohen und tieffen Klang von sich gegeben.
Palaestra,
Eine Exercitien-Schule, Aca- demie, wo man fechten, reiten, springen, werfen etc. lernete; eine Fecht-Schule; eine Ring-Schu- le; ein Ort, wo man allerhand Exercitia machte, als Fechten, Ringen, Kämpffen, Lauffen und dergleichen. Es war ein grosses Gebäude, mit allerhand Schil- dereyen ausgezieret, nemlich mit den Bildnissen der Fechter. Man streuete klaren Sand auf den Platz, da die Kämpffer auf ein- ander losgehen solten, damit sie nicht ausgleiten möchten. Da- hero auch die Ringer und Kämp- fer Palaestritae genennet worden.
Palais de la bouche du cheval,
Der Gaume oder der Rachen des Pferds, welcher der gewölb- te Theil über der Zungen ist, zum theil aus dem Bein des Untersa- tzes, zum theil aus dem Obern- Kinnbacken gemacht, an dem Ort gegen der Luft-Gurgel zu krospe- licht und faltigt. Dieser Gau- men ist der Zäumung sehr hinder- lich, wenn er zu kützlich, daß er von iedem Anrühren des Mund- stücks fliehet, und das Pferd das Maul aufsperret, daß es mit dem
festen
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[Spaltenumbruch]
Pad
ein rothes Ancker-Creutz im ſilber- nen Felde, wegen der Grafſchafft Pyrmont.
Paduana, Padoana, Pavana,
Soll den Nahmen von der Stadt Padua haben, in welcher dieſe Taͤntze erfunden worden. Es iſt ein gravitaͤtiſch muſicali- ſches Stuͤck, giebt eine praͤchtige und anmuthige Harmonie, wenn allerhand Jnſtrumente zuſammen ſpielen; gehoͤrt alſo auch nur zu gravitaͤtiſchen Taͤntzen. Sie be- ſtehet aus drey Repetitionen, de- ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni- ger oder mehr nicht haben muß, wegen der vier Pas oder Tritte, die darinne vorkommen. La Pavane d’ Eſpagne iſt ein Spaniſcher gra- vitaͤtiſcher Tantz, ſo auf dieſe Art componiret.
Pæan, Pæaniſmus,
Ein Lob- und Freuden-Geſang, welchen die, ſo von einem Uibel befreyet worden, zu ſingen pfleg- ten. Es wird auch ein Geſang alſo genennet, welcher anfangs nur dem Apollo und der Diana, nachgehends aber auch andern Goͤttern geſungen ward; und zwar verrichtete man dieſes Lob- Geſaͤnge tantzend, und ſpielete da- bey auf der Cither; ja man ver- fertigte auch dergleichen vorneh- men Leuten zu Ehren.
Paitre un cheval,
Heiſt ein Pferd fuͤttern, wel- ches verſchiedentlich geſchiehet, die meiſten aber ſind gewohnt, ih- ren Pferden des Tages fuͤnf Fut- ter zu geben, und theilen auch ſol- che Zeit nach des Tages Laͤnge ein, daß einerley Zeit zwiſchen iedem Futter, (und nicht eine laͤn- ger, die andere kuͤrtzer) ſey, ſo bey [Spaltenumbruch]
Pal
denen noͤthig, welche auch nur drey Futter zulaſſen, nur daß ſolche einmal eingefuͤhrte Ordnung nicht oft geaͤndert werde; abſon- derlich bey der Abfuͤtterung, denn Unordnungen ſind zu keiner Zeit einem Pferde gut, denn was un- zeitig geſchiehet, wird auch zur Unzeit wircken.
Palæomagadis,
War ein blaſendes Jnſtrument, welches einen hohen und tieffen Klang von ſich gegeben.
Palæſtra,
Eine Exercitien-Schule, Aca- demie, wo man fechten, reiten, ſpringen, werfen ꝛc. lernete; eine Fecht-Schule; eine Ring-Schu- le; ein Ort, wo man allerhand Exercitia machte, als Fechten, Ringen, Kaͤmpffen, Lauffen und dergleichen. Es war ein groſſes Gebaͤude, mit allerhand Schil- dereyen ausgezieret, nemlich mit den Bildniſſen der Fechter. Man ſtreuete klaren Sand auf den Platz, da die Kaͤmpffer auf ein- ander losgehen ſolten, damit ſie nicht ausgleiten moͤchten. Da- hero auch die Ringer und Kaͤmp- fer Palæſtritæ genennet worden.
Palais de la bouche du cheval,
Der Gaume oder der Rachen des Pferds, welcher der gewoͤlb- te Theil uͤber der Zungen iſt, zum theil aus dem Bein des Unterſa- tzes, zum theil aus dem Obern- Kinnbacken gemacht, an dem Ort gegen der Luft-Gurgel zu kroſpe- licht und faltigt. Dieſer Gau- men iſt der Zaͤumung ſehr hinder- lich, wenn er zu kuͤtzlich, daß er von iedem Anruͤhren des Mund- ſtuͤcks fliehet, und das Pferd das Maul aufſperret, daß es mit dem
feſten
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ein rothes Ancker-Creutz im ſilber-
nen Felde, wegen der Grafſchafft
Pyrmont.
Paduana, Padoana, Pavana,
Soll den Nahmen von der
Stadt Padua haben, in welcher
dieſe Taͤntze erfunden worden.
Es iſt ein gravitaͤtiſch muſicali-
ſches Stuͤck, giebt eine praͤchtige
und anmuthige Harmonie, wenn
allerhand Jnſtrumente zuſammen
ſpielen; gehoͤrt alſo auch nur zu
gravitaͤtiſchen Taͤntzen. Sie be-
ſtehet aus drey Repetitionen, de-
ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni-
ger oder mehr nicht haben muß,
wegen der vier Pas oder Tritte, die
darinne vorkommen. La Pavane
d’ Eſpagne iſt ein Spaniſcher gra-
vitaͤtiſcher Tantz, ſo auf dieſe Art
componiret.
Pæan, Pæaniſmus,
Ein Lob- und Freuden-Geſang,
welchen die, ſo von einem Uibel
befreyet worden, zu ſingen pfleg-
ten. Es wird auch ein Geſang
alſo genennet, welcher anfangs
nur dem Apollo und der Diana,
nachgehends aber auch andern
Goͤttern geſungen ward; und
zwar verrichtete man dieſes Lob-
Geſaͤnge tantzend, und ſpielete da-
bey auf der Cither; ja man ver-
fertigte auch dergleichen vorneh-
men Leuten zu Ehren.
Paitre un cheval,
Heiſt ein Pferd fuͤttern, wel-
ches verſchiedentlich geſchiehet,
die meiſten aber ſind gewohnt, ih-
ren Pferden des Tages fuͤnf Fut-
ter zu geben, und theilen auch ſol-
che Zeit nach des Tages Laͤnge
ein, daß einerley Zeit zwiſchen
iedem Futter, (und nicht eine laͤn-
ger, die andere kuͤrtzer) ſey, ſo bey
denen noͤthig, welche auch nur
drey Futter zulaſſen, nur daß
ſolche einmal eingefuͤhrte Ordnung
nicht oft geaͤndert werde; abſon-
derlich bey der Abfuͤtterung, denn
Unordnungen ſind zu keiner Zeit
einem Pferde gut, denn was un-
zeitig geſchiehet, wird auch zur
Unzeit wircken.
Palæomagadis,
War ein blaſendes Jnſtrument,
welches einen hohen und tieffen
Klang von ſich gegeben.
Palæſtra,
Eine Exercitien-Schule, Aca-
demie, wo man fechten, reiten,
ſpringen, werfen ꝛc. lernete; eine
Fecht-Schule; eine Ring-Schu-
le; ein Ort, wo man allerhand
Exercitia machte, als Fechten,
Ringen, Kaͤmpffen, Lauffen und
dergleichen. Es war ein groſſes
Gebaͤude, mit allerhand Schil-
dereyen ausgezieret, nemlich mit
den Bildniſſen der Fechter. Man
ſtreuete klaren Sand auf den
Platz, da die Kaͤmpffer auf ein-
ander losgehen ſolten, damit ſie
nicht ausgleiten moͤchten. Da-
hero auch die Ringer und Kaͤmp-
fer Palæſtritæ genennet worden.
Palais de la bouche du cheval,
Der Gaume oder der Rachen
des Pferds, welcher der gewoͤlb-
te Theil uͤber der Zungen iſt, zum
theil aus dem Bein des Unterſa-
tzes, zum theil aus dem Obern-
Kinnbacken gemacht, an dem Ort
gegen der Luft-Gurgel zu kroſpe-
licht und faltigt. Dieſer Gau-
men iſt der Zaͤumung ſehr hinder-
lich, wenn er zu kuͤtzlich, daß er
von iedem Anruͤhren des Mund-
ſtuͤcks fliehet, und das Pferd das
Maul aufſperret, daß es mit dem
feſten
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/861>, abgerufen am 16.02.2025.
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