und vollem Winde kein Geschwir- re oder Gesäusel zu hören, ist die Lade dicht und gut.
3) Die Orgel-Pfeiffen werden in 2 Classen oder Ordnungen ge- theilet, nemlich in Flötwerck und Schnarrwerck.
4) Bey dem eigentlichen Stim- men den Orgeln ist der Vortheil in acht zu nehmen, wenn man z. E. ein Rohrwerck von 16 Fuß rein stimmen will, ziehet man ein Flötwerck, als nemlich ein Prin- cipal oder Octav von acht Fuß dabey an; weil die Bebungen der feinern Klänge häuffiger und schär- fer ins Gehör dringen, zumal aus einer festgestimmten Pfeiffe, als die Wallungen eines gröbern Lauts in einem wanckenden Rohr- werck. Jst aber dieses, wenn es gestimmet werden soll, nur acht- füßig, so nimmt man gerne eine Octave von vier Fuß dabey zur Richtschnur, und folget dersel- ben. Zu einem Schnarrwercke von 4 Fuß, weil es etwas jung, das ist, hoch und fein im Klange ist, ziehet man gerne bey dem Stimmen ein achtfüßiges Principal, als ei- ne sogenannte AEqual-Stimme, und daneben eine vierfüßige Octa- ve, nach welchen beyden man je- nes Rohrwerck am sichersten rein stimmet. Denn die Pfeiffen, so mit dem Rohrwercke gleich am Tone sind, betriegen das Gehör, dem sie nimmer rein vorkommen, und darum muß allemal eine Un- gleichheit in ihrer Maasse beobach- tet werden. Von der Temperatur s. an seinem Orte.
5) Der eigentlichen Claviere oder Griff-Taffeln sind bald zwey, bald drey, bald vier, bald fünf, wenn man das Pedal mit rechnet: Sind der Claviere nur [Spaltenumbruch]
Org
zwey, so unterscheidet man sie durch die blosse Benennung des Manuals und Pedals. Sind der Claviere drey, so heissen die beyden Manuale das Werck und das Rück-Positiv, weil gemei- niglich bey dieser Einrichtung die Pfeiffen des letztgenannten so ste- hen, daß der Organist im Spie- len ihnen den Rücken zuwendet; wiewol einige Orgeln, wegen der Lage, stat des Rück-Positives, ein Seitenwerck haben. Sind der Claviere vier, so nennet man das dritte Manual die Brust, weil die dazu gehörige Pfeiffen gemei- niglich in der Höhe, als gleich- sam an der Brust des Gebäudes, in kleiner Masse ihre Stelle fin- den. Sind aber der Caviere fünf, so trägt das vierte Manual den Nahmen eines Oberwerckes.
6) Die Register-Züge oder Or- gel-Stimmen, welche und wie viele in einem Wercke seyn sollen, wird hier nicht bestimmet, ob- gleich die, so etliche 50 bis 70 Stimmen allerley Art aufweisen, unter die besten zu rechnen sind. Hier ist nur was weniges zu geden- cken, wie die Register zusammen zu ziehen, und mit denselben al- lerhand Veränderungen klüglich zu machen. Man ziehet nemlich nicht gerne, wenn Solo gespielet wird, zwo gleiche Stimmen (wel- che beyde von 8 oder 4 Fuß Ton sind) deren Pfeiffen nicht einer- ley Gestalt haben, neben oder mit einander, weil die Ungleichheit des Tones niemals deutlicher und mit mehrerer Widerwärtigkeit vernommen werden mag, als eben bey der vermeinten Gleichheit. So ziehet man auch kein Flöt- und Rohrwerck auf einem und demselben Claviere an, ob es gleich
auf
Ritter-Lexic. G g g
[Spaltenumbruch]
Org
und vollem Winde kein Geſchwir- re oder Geſaͤuſel zu hoͤren, iſt die Lade dicht und gut.
3) Die Orgel-Pfeiffen werden in 2 Claſſen oder Ordnungen ge- theilet, nemlich in Floͤtwerck und Schnarrwerck.
4) Bey dem eigentlichen Stim- men den Orgeln iſt der Vortheil in acht zu nehmen, wenn man z. E. ein Rohrwerck von 16 Fuß rein ſtimmen will, ziehet man ein Floͤtwerck, als nemlich ein Prin- cipal oder Octav von acht Fuß dabey an; weil die Bebungen der feinern Klaͤnge haͤuffiger und ſchaͤr- fer ins Gehoͤr dringen, zumal aus einer feſtgeſtimmten Pfeiffe, als die Wallungen eines groͤbern Lauts in einem wanckenden Rohr- werck. Jſt aber dieſes, wenn es geſtimmet werden ſoll, nur acht- fuͤßig, ſo nimmt man gerne eine Octave von vier Fuß dabey zur Richtſchnur, und folget derſel- ben. Zu einem Schnarrwercke von 4 Fuß, weil es etwas jung, das iſt, hoch und fein im Klange iſt, ziehet man gerne bey dem Stim̃en ein achtfuͤßiges Principal, als ei- ne ſogenannte Æqual-Stimme, und daneben eine vierfuͤßige Octa- ve, nach welchen beyden man je- nes Rohrwerck am ſicherſten rein ſtimmet. Denn die Pfeiffen, ſo mit dem Rohrwercke gleich am Tone ſind, betriegen das Gehoͤr, dem ſie nimmer rein vorkommen, und darum muß allemal eine Un- gleichheit in ihrer Maaſſe beobach- tet werden. Von der Temperatur ſ. an ſeinem Orte.
5) Der eigentlichen Claviere oder Griff-Taffeln ſind bald zwey, bald drey, bald vier, bald fuͤnf, wenn man das Pedal mit rechnet: Sind der Claviere nur [Spaltenumbruch]
Org
zwey, ſo unterſcheidet man ſie durch die bloſſe Benennung des Manuals und Pedals. Sind der Claviere drey, ſo heiſſen die beyden Manuale das Werck und das Ruͤck-Poſitiv, weil gemei- niglich bey dieſer Einrichtung die Pfeiffen des letztgenannten ſo ſte- hen, daß der Organiſt im Spie- len ihnen den Ruͤcken zuwendet; wiewol einige Orgeln, wegen der Lage, ſtat des Ruͤck-Poſitives, ein Seitenwerck haben. Sind der Claviere vier, ſo nennet man das dritte Manual die Bruſt, weil die dazu gehoͤrige Pfeiffen gemei- niglich in der Hoͤhe, als gleich- ſam an der Bruſt des Gebaͤudes, in kleiner Maſſe ihre Stelle fin- den. Sind aber der Caviere fuͤnf, ſo traͤgt das vierte Manual den Nahmen eines Oberwerckes.
6) Die Regiſter-Zuͤge oder Or- gel-Stimmen, welche und wie viele in einem Wercke ſeyn ſollen, wird hier nicht beſtimmet, ob- gleich die, ſo etliche 50 bis 70 Stimmen allerley Art aufweiſen, unter die beſten zu rechnen ſind. Hier iſt nur was weniges zu geden- cken, wie die Regiſter zuſammen zu ziehen, und mit denſelben al- lerhand Veraͤnderungen kluͤglich zu machen. Man ziehet nemlich nicht gerne, wenn Solo geſpielet wird, zwo gleiche Stimmen (wel- che beyde von 8 oder 4 Fuß Ton ſind) deren Pfeiffen nicht einer- ley Geſtalt haben, neben oder mit einander, weil die Ungleichheit des Tones niemals deutlicher und mit mehrerer Widerwaͤrtigkeit vernommen werden mag, als eben bey der vermeinten Gleichheit. So ziehet man auch kein Floͤt- und Rohrwerck auf einem und demſelben Claviere an, ob es gleich
auf
Ritter-Lexic. G g g
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0853"/><cbn="1665"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Org</hi></hi></fw><lb/>
und vollem Winde kein Geſchwir-<lb/>
re oder Geſaͤuſel zu hoͤren, iſt<lb/>
die Lade dicht und gut.</p><lb/><p>3) Die Orgel-Pfeiffen werden<lb/>
in 2 Claſſen oder Ordnungen ge-<lb/>
theilet, nemlich in Floͤtwerck und<lb/>
Schnarrwerck.</p><lb/><p>4) Bey dem eigentlichen Stim-<lb/>
men den Orgeln iſt der Vortheil<lb/>
in acht zu nehmen, wenn man<lb/>
z. E. ein Rohrwerck von 16 Fuß<lb/>
rein ſtimmen will, ziehet man ein<lb/>
Floͤtwerck, als nemlich ein Prin-<lb/>
cipal oder Octav von acht Fuß<lb/>
dabey an; weil die Bebungen der<lb/>
feinern Klaͤnge haͤuffiger und ſchaͤr-<lb/>
fer ins Gehoͤr dringen, zumal<lb/>
aus einer feſtgeſtimmten Pfeiffe,<lb/>
als die Wallungen eines groͤbern<lb/>
Lauts in einem wanckenden Rohr-<lb/>
werck. Jſt aber dieſes, wenn es<lb/>
geſtimmet werden ſoll, nur acht-<lb/>
fuͤßig, ſo nimmt man gerne eine<lb/>
Octave von vier Fuß dabey zur<lb/>
Richtſchnur, und folget derſel-<lb/>
ben. Zu einem Schnarrwercke von<lb/>
4 Fuß, weil es etwas jung, das<lb/>
iſt, hoch und fein im Klange iſt,<lb/>
ziehet man gerne bey dem Stim̃en<lb/>
ein achtfuͤßiges Principal, als ei-<lb/>
ne ſogenannte <hirendition="#aq">Æqual-</hi>Stimme,<lb/>
und daneben eine vierfuͤßige Octa-<lb/>
ve, nach welchen beyden man je-<lb/>
nes Rohrwerck am ſicherſten rein<lb/>ſtimmet. Denn die Pfeiffen, ſo<lb/>
mit dem Rohrwercke gleich am<lb/>
Tone ſind, betriegen das Gehoͤr,<lb/>
dem ſie nimmer rein vorkommen,<lb/>
und darum muß allemal eine Un-<lb/>
gleichheit in ihrer Maaſſe beobach-<lb/>
tet werden. Von der Temperatur<lb/>ſ. an ſeinem Orte.</p><lb/><p>5) Der eigentlichen Claviere<lb/>
oder Griff-Taffeln ſind bald<lb/>
zwey, bald drey, bald vier, bald<lb/>
fuͤnf, wenn man das Pedal mit<lb/>
rechnet: Sind der Claviere nur<lb/><cbn="1666"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Org</hi></hi></fw><lb/>
zwey, ſo unterſcheidet man ſie<lb/>
durch die bloſſe Benennung des<lb/>
Manuals und Pedals. Sind<lb/>
der Claviere drey, ſo heiſſen die<lb/>
beyden Manuale das Werck und<lb/>
das Ruͤck-Poſitiv, weil gemei-<lb/>
niglich bey dieſer Einrichtung die<lb/>
Pfeiffen des letztgenannten ſo ſte-<lb/>
hen, daß der Organiſt im Spie-<lb/>
len ihnen den Ruͤcken zuwendet;<lb/>
wiewol einige Orgeln, wegen der<lb/>
Lage, ſtat des Ruͤck-Poſitives, ein<lb/>
Seitenwerck haben. Sind der<lb/>
Claviere vier, ſo nennet man das<lb/>
dritte Manual die Bruſt, weil<lb/>
die dazu gehoͤrige Pfeiffen gemei-<lb/>
niglich in der Hoͤhe, als gleich-<lb/>ſam an der Bruſt des Gebaͤudes,<lb/>
in kleiner Maſſe ihre Stelle fin-<lb/>
den. Sind aber der Caviere fuͤnf,<lb/>ſo traͤgt das vierte Manual den<lb/>
Nahmen eines Oberwerckes.</p><lb/><p>6) Die Regiſter-Zuͤge oder Or-<lb/>
gel-Stimmen, welche und wie<lb/>
viele in einem Wercke ſeyn ſollen,<lb/>
wird hier nicht beſtimmet, ob-<lb/>
gleich die, ſo etliche 50 bis 70<lb/>
Stimmen allerley Art aufweiſen,<lb/>
unter die beſten zu rechnen ſind.<lb/>
Hier iſt nur was weniges zu geden-<lb/>
cken, wie die Regiſter zuſammen<lb/>
zu ziehen, und mit denſelben al-<lb/>
lerhand Veraͤnderungen kluͤglich<lb/>
zu machen. Man ziehet nemlich<lb/>
nicht gerne, wenn <hirendition="#aq">Solo</hi> geſpielet<lb/>
wird, zwo gleiche Stimmen (wel-<lb/>
che beyde von 8 oder 4 Fuß Ton<lb/>ſind) deren Pfeiffen nicht einer-<lb/>
ley Geſtalt haben, neben oder mit<lb/>
einander, weil die Ungleichheit<lb/>
des Tones niemals deutlicher und<lb/>
mit mehrerer Widerwaͤrtigkeit<lb/>
vernommen werden mag, als eben<lb/>
bey der vermeinten Gleichheit.<lb/>
So ziehet man auch kein Floͤt-<lb/>
und Rohrwerck auf einem und<lb/>
demſelben Claviere an, ob es gleich<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#fr">Ritter-</hi><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Lexic.</hi></hi> G g g</fw><fwplace="bottom"type="catch">auf</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0853]
Org
Org
und vollem Winde kein Geſchwir-
re oder Geſaͤuſel zu hoͤren, iſt
die Lade dicht und gut.
3) Die Orgel-Pfeiffen werden
in 2 Claſſen oder Ordnungen ge-
theilet, nemlich in Floͤtwerck und
Schnarrwerck.
4) Bey dem eigentlichen Stim-
men den Orgeln iſt der Vortheil
in acht zu nehmen, wenn man
z. E. ein Rohrwerck von 16 Fuß
rein ſtimmen will, ziehet man ein
Floͤtwerck, als nemlich ein Prin-
cipal oder Octav von acht Fuß
dabey an; weil die Bebungen der
feinern Klaͤnge haͤuffiger und ſchaͤr-
fer ins Gehoͤr dringen, zumal
aus einer feſtgeſtimmten Pfeiffe,
als die Wallungen eines groͤbern
Lauts in einem wanckenden Rohr-
werck. Jſt aber dieſes, wenn es
geſtimmet werden ſoll, nur acht-
fuͤßig, ſo nimmt man gerne eine
Octave von vier Fuß dabey zur
Richtſchnur, und folget derſel-
ben. Zu einem Schnarrwercke von
4 Fuß, weil es etwas jung, das
iſt, hoch und fein im Klange iſt,
ziehet man gerne bey dem Stim̃en
ein achtfuͤßiges Principal, als ei-
ne ſogenannte Æqual-Stimme,
und daneben eine vierfuͤßige Octa-
ve, nach welchen beyden man je-
nes Rohrwerck am ſicherſten rein
ſtimmet. Denn die Pfeiffen, ſo
mit dem Rohrwercke gleich am
Tone ſind, betriegen das Gehoͤr,
dem ſie nimmer rein vorkommen,
und darum muß allemal eine Un-
gleichheit in ihrer Maaſſe beobach-
tet werden. Von der Temperatur
ſ. an ſeinem Orte.
5) Der eigentlichen Claviere
oder Griff-Taffeln ſind bald
zwey, bald drey, bald vier, bald
fuͤnf, wenn man das Pedal mit
rechnet: Sind der Claviere nur
zwey, ſo unterſcheidet man ſie
durch die bloſſe Benennung des
Manuals und Pedals. Sind
der Claviere drey, ſo heiſſen die
beyden Manuale das Werck und
das Ruͤck-Poſitiv, weil gemei-
niglich bey dieſer Einrichtung die
Pfeiffen des letztgenannten ſo ſte-
hen, daß der Organiſt im Spie-
len ihnen den Ruͤcken zuwendet;
wiewol einige Orgeln, wegen der
Lage, ſtat des Ruͤck-Poſitives, ein
Seitenwerck haben. Sind der
Claviere vier, ſo nennet man das
dritte Manual die Bruſt, weil
die dazu gehoͤrige Pfeiffen gemei-
niglich in der Hoͤhe, als gleich-
ſam an der Bruſt des Gebaͤudes,
in kleiner Maſſe ihre Stelle fin-
den. Sind aber der Caviere fuͤnf,
ſo traͤgt das vierte Manual den
Nahmen eines Oberwerckes.
6) Die Regiſter-Zuͤge oder Or-
gel-Stimmen, welche und wie
viele in einem Wercke ſeyn ſollen,
wird hier nicht beſtimmet, ob-
gleich die, ſo etliche 50 bis 70
Stimmen allerley Art aufweiſen,
unter die beſten zu rechnen ſind.
Hier iſt nur was weniges zu geden-
cken, wie die Regiſter zuſammen
zu ziehen, und mit denſelben al-
lerhand Veraͤnderungen kluͤglich
zu machen. Man ziehet nemlich
nicht gerne, wenn Solo geſpielet
wird, zwo gleiche Stimmen (wel-
che beyde von 8 oder 4 Fuß Ton
ſind) deren Pfeiffen nicht einer-
ley Geſtalt haben, neben oder mit
einander, weil die Ungleichheit
des Tones niemals deutlicher und
mit mehrerer Widerwaͤrtigkeit
vernommen werden mag, als eben
bey der vermeinten Gleichheit.
So ziehet man auch kein Floͤt-
und Rohrwerck auf einem und
demſelben Claviere an, ob es gleich
auf
Ritter-Lexic. G g g
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/853>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.