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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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ringen, Hertzog Berchtold zu
Meran, Marckgraf Conrad zu
Lausitz, und Graf zu Rochlitz,
Marckgraf Rudolph zu Baden,
Marckgraf Heinrich zu Rums-
berg, Marckgraf Werner zu
Hochberg, und Fürst Pompo und
Graf zu Henneberg, 29 Grafen,
13 Freyherren, 68 Ritter und 497
Edle. Den vier Turnier-Vög-
ten wurden von den Nürnbergi-
schen Adelichen Familien zugesel-
let, Friedrich Haller, Seebald
Stromayr (Waldstromer) Wil-
helm Coler, Niclas Pfintzing,
Hans Ebner, Pilgram von Eyb,
Seebald Volckamer, Ernst
Grundherr, Heinrich Muffel,
Hilprand Haller, Wolff Tucher
und Lorentz Holtzschuer. Als auch
nach geendigtem Turnier Jh. Kay-
serliche Majestät gnädigst von
dasigem Rath verlangte, daß sie
bey Dero Rück-Reise nach Jta-
lien möchten begleitet werden, ist
solches von 4 Familien, davon
über die vorbenannte annoch die
Beheim, Kressen, Nützel, Rieter,
Wald-Stromer, Reichenbacher
und Tetzel, mit 400 Glairen, (ge-
rüsteter Personen zu Pferd mit
Lantzen) geschehen, über deren im
Feld bezeigte Geschicklichkeit und
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Num
andere Aufführung Kayserliche
Majestät ein sonderes gnädigstes
Gefallen gehabt, und ihnen ihren
Adel bestätiget, auch solchen be-
ständig fortzuführen ermahnet,
und endlich mit allen Gnaden zu
Donauwerth wieder erlassen.

Nürnbergisches Geigen-
werck,

Auch Clavier-Gamba genennet,
ist ein altes, vor einiger Zeit aber
wieder hervorgesuchtes Schlag-
Jnstrument, welches mit Darm-
Saiten bezogen ist, und unter
dem ovalen Corpore ein Rad hat,
wodurch andere mit Colopho-
nium
bestrichene kleine Rädergen
in dem Corpore umgetrieben wer-
den; auf solchen streichen die Sai-
ten vermittelst eines Häckgens an,
und geben einen Violdigamben
ähnlichen Klang von sich, wenn
der Spieler mit den Händen die
Clavier-Palmulas anhält.

Numerus musicus,

Die musicalische Zahlmaasse ist
der geometrische Verhalt gewisser
ähnlicher Sätze. Numeri mulici
können auch die in dem General-
Baß vorkommende Ziffern genen-
net werden.

O.
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O

Der Circkel-runde, und die Ewig-
keit vorstellende Buchstabe,
von welchem im Schertz gesaget
wird, daß er der stärckste Buchstabe
im Alphabet sey, weil er Wagen
und Pferde aufhalten könne.

Obeir, cheval qui obeit a
la Main,

Wird von einem Pferd gesagt,
[Spaltenumbruch] so der Hülffe der Faust gehorchet,
und darnach thut.

Obeissance,

Gehorsam. Der Gehorsam ist
ein Beschluß und Frucht der Ge-
lernigkeit und der völligen Abrich-
tung, da sich ein Pferd allezeit
willig und bereit hält, alle dasje-
nige ohne Ungehorsam zu verrich-
ten, was ihme durch des Reuters

Stim-

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ringen, Hertzog Berchtold zu
Meran, Marckgraf Conrad zu
Lauſitz, und Graf zu Rochlitz,
Marckgraf Rudolph zu Baden,
Marckgraf Heinrich zu Rums-
berg, Marckgraf Werner zu
Hochberg, und Fuͤrſt Pompo und
Graf zu Henneberg, 29 Grafen,
13 Freyherren, 68 Ritter und 497
Edle. Den vier Turnier-Voͤg-
ten wurden von den Nuͤrnbergi-
ſchen Adelichen Familien zugeſel-
let, Friedrich Haller, Seebald
Stromayr (Waldſtromer) Wil-
helm Coler, Niclas Pfintzing,
Hans Ebner, Pilgram von Eyb,
Seebald Volckamer, Ernſt
Grundherr, Heinrich Muffel,
Hilprand Haller, Wolff Tucher
und Lorentz Holtzſchuer. Als auch
nach geendigtem Turnier Jh. Kay-
ſerliche Majeſtaͤt gnaͤdigſt von
daſigem Rath verlangte, daß ſie
bey Dero Ruͤck-Reiſe nach Jta-
lien moͤchten begleitet werden, iſt
ſolches von 4 Familien, davon
uͤber die vorbenannte annoch die
Beheim, Kreſſen, Nuͤtzel, Rieter,
Wald-Stromer, Reichenbacher
und Tetzel, mit 400 Glairen, (ge-
ruͤſteter Perſonen zu Pferd mit
Lantzen) geſchehen, uͤber deren im
Feld bezeigte Geſchicklichkeit und
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Num
andere Auffuͤhrung Kayſerliche
Majeſtaͤt ein ſonderes gnaͤdigſtes
Gefallen gehabt, und ihnen ihren
Adel beſtaͤtiget, auch ſolchen be-
ſtaͤndig fortzufuͤhren ermahnet,
und endlich mit allen Gnaden zu
Donauwerth wieder erlaſſen.

Nuͤrnbergiſches Geigen-
werck,

Auch Clavier-Gamba genennet,
iſt ein altes, vor einiger Zeit aber
wieder hervorgeſuchtes Schlag-
Jnſtrument, welches mit Darm-
Saiten bezogen iſt, und unter
dem ovalen Corpore ein Rad hat,
wodurch andere mit Colopho-
nium
beſtrichene kleine Raͤdergen
in dem Corpore umgetrieben wer-
den; auf ſolchen ſtreichen die Sai-
ten vermittelſt eines Haͤckgens an,
und geben einen Violdigamben
aͤhnlichen Klang von ſich, wenn
der Spieler mit den Haͤnden die
Clavier-Palmulas anhaͤlt.

Numerus muſicus,

Die muſicaliſche Zahlmaaſſe iſt
der geometriſche Verhalt gewiſſer
aͤhnlicher Saͤtze. Numeri mulici
koͤnnen auch die in dem General-
Baß vorkommende Ziffern genen-
net werden.

O.
[Spaltenumbruch]
O

Der Circkel-runde, und die Ewig-
keit vorſtellende Buchſtabe,
von welchem im Schertz geſaget
wird, daß er der ſtaͤrckſte Buchſtabe
im Alphabet ſey, weil er Wagen
und Pferde aufhalten koͤnne.

Obeïr, cheval qui obeït à
la Main,

Wird von einem Pferd geſagt,
[Spaltenumbruch] ſo der Huͤlffe der Fauſt gehorchet,
und darnach thut.

Obeïſſance,

Gehorſam. Der Gehorſam iſt
ein Beſchluß und Frucht der Ge-
lernigkeit und der voͤlligen Abrich-
tung, da ſich ein Pferd allezeit
willig und bereit haͤlt, alle dasje-
nige ohne Ungehorſam zu verrich-
ten, was ihme durch des Reuters

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[0832] Nuͤr Num ringen, Hertzog Berchtold zu Meran, Marckgraf Conrad zu Lauſitz, und Graf zu Rochlitz, Marckgraf Rudolph zu Baden, Marckgraf Heinrich zu Rums- berg, Marckgraf Werner zu Hochberg, und Fuͤrſt Pompo und Graf zu Henneberg, 29 Grafen, 13 Freyherren, 68 Ritter und 497 Edle. Den vier Turnier-Voͤg- ten wurden von den Nuͤrnbergi- ſchen Adelichen Familien zugeſel- let, Friedrich Haller, Seebald Stromayr (Waldſtromer) Wil- helm Coler, Niclas Pfintzing, Hans Ebner, Pilgram von Eyb, Seebald Volckamer, Ernſt Grundherr, Heinrich Muffel, Hilprand Haller, Wolff Tucher und Lorentz Holtzſchuer. Als auch nach geendigtem Turnier Jh. Kay- ſerliche Majeſtaͤt gnaͤdigſt von daſigem Rath verlangte, daß ſie bey Dero Ruͤck-Reiſe nach Jta- lien moͤchten begleitet werden, iſt ſolches von 4 Familien, davon uͤber die vorbenannte annoch die Beheim, Kreſſen, Nuͤtzel, Rieter, Wald-Stromer, Reichenbacher und Tetzel, mit 400 Glairen, (ge- ruͤſteter Perſonen zu Pferd mit Lantzen) geſchehen, uͤber deren im Feld bezeigte Geſchicklichkeit und andere Auffuͤhrung Kayſerliche Majeſtaͤt ein ſonderes gnaͤdigſtes Gefallen gehabt, und ihnen ihren Adel beſtaͤtiget, auch ſolchen be- ſtaͤndig fortzufuͤhren ermahnet, und endlich mit allen Gnaden zu Donauwerth wieder erlaſſen. Nuͤrnbergiſches Geigen- werck, Auch Clavier-Gamba genennet, iſt ein altes, vor einiger Zeit aber wieder hervorgeſuchtes Schlag- Jnſtrument, welches mit Darm- Saiten bezogen iſt, und unter dem ovalen Corpore ein Rad hat, wodurch andere mit Colopho- nium beſtrichene kleine Raͤdergen in dem Corpore umgetrieben wer- den; auf ſolchen ſtreichen die Sai- ten vermittelſt eines Haͤckgens an, und geben einen Violdigamben aͤhnlichen Klang von ſich, wenn der Spieler mit den Haͤnden die Clavier-Palmulas anhaͤlt. Numerus muſicus, Die muſicaliſche Zahlmaaſſe iſt der geometriſche Verhalt gewiſſer aͤhnlicher Saͤtze. Numeri mulici koͤnnen auch die in dem General- Baß vorkommende Ziffern genen- net werden. O. O Der Circkel-runde, und die Ewig- keit vorſtellende Buchſtabe, von welchem im Schertz geſaget wird, daß er der ſtaͤrckſte Buchſtabe im Alphabet ſey, weil er Wagen und Pferde aufhalten koͤnne. Obeïr, cheval qui obeït à la Main, Wird von einem Pferd geſagt, ſo der Huͤlffe der Fauſt gehorchet, und darnach thut. Obeïſſance, Gehorſam. Der Gehorſam iſt ein Beſchluß und Frucht der Ge- lernigkeit und der voͤlligen Abrich- tung, da ſich ein Pferd allezeit willig und bereit haͤlt, alle dasje- nige ohne Ungehorſam zu verrich- ten, was ihme durch des Reuters Stim-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/832>, abgerufen am 22.11.2024.