Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Nac wenig Tage hernach eine Nach-tigal fängt, versichert leben, daß er ein Männlein bekomme, weil diese allezeit, wie bey mehr Vö- geln geschiehet, voraus streichen, und um vierzehen Tage eher kom- men. Wer den Nachtigal-Ge- sang vom October an, bis mitten in den Julium, ununterbrochen hören will, der muß dreyer- ley Nachtigallen halten, eine die fünff, sechs oder sieben Jahr alt ist, die fängt erst im April an, und singt fort bis Jacobi; eine andere, die nur ein oder zwey Jahr im Vogel-Bauer sitzet; diese fängt um Advent, oder, wenn sie eine Junge hört, so sie aufmun- tert, auch wohl ehe an zu singen, und continuiret bis mitten in April; und denn eine Junge, die aus dem Nest genommen, oder, so bald sie abgelauffen, gefangen und aufgezogen worden; diese dichtet zwar immerfort, sie wird aber doch nicht ehe recht laut, als im October, und fährt alsdenn mit ihrem Gesang fort bis zu An- fang des Aprils: Alsdann das andere und dritte Jahr fängt sie um Advent an, und continuiret bis zum Anfang des Mayen; das vierte und fünffte Jahr aber fängt sie erst im Martio oder April an, und continuiret bis in den Junium oder Julium, vor welcher Zeit eine Nachtigal, die 6 bis 7 Jahr in- nen sitzt, niemals aufhöret. Kurtz, ie älter eine Nachtigal im Vogel- Haus wird, ie später fängt sie an zu singen, und ie länger singt sie hingegen im Sommer fort. Wenn man eine gefangene Nach- tigal in einen Vogel-Bauer thut, denselben mit einem Tuch oder Papier rings umher vermacht, daß sie sich nicht stossen kan, da- [Spaltenumbruch] Nac bey aber doch an einen hellen Ortsetzet, daß sie, so viel nöthig, sie- het, fängt sie zwar gleich den er- sten Tag an, frische Ameisen-Eyer, und Mehl oder andere Würme zu fressen, die man ihr in einem glä- sernen Schälgen mitten in den Vogel-Bauer zu setzen pfleget, damit sie die Würmer fein sehen, und selbige doch nicht heraus krie- chen können; so bald man aber anfängt ihr diese Speise zu ent- ziehen, und ihr dürre Ameis-Eyer mit klein zerschnittenem oder ge- hackten Schafs-Hertz, oder zu was man sie gewöhnen will, vor- setzet, so fängt sie an betrübt aus- zusehen, woran man sich doch nicht kehren, sondern derselben nur unterweilen etliche lebendige Würmlein mit untermengen darff, bis sie das Hertze gantz allein zu fressen gelernet. Wenn sie ange- fangen zu singen, und sie verrich- tet ihren Gesang nur bey Tage, so setze man sie zu der Zeit, wenn die Nachtigallen in der rechten Be- gierde zu singen begriffen sind, (als welche bey denen Jungen aus dem Nest genommenen im Februario, bey denen andern aber im Martio starck zu werden an- fängt,) den Tag über an einen stock- finstern Ort, daß sie weder sehen noch fressen kan, und hänge hin- gegen bey Nacht, nächst ihrem Freß-Tröglein ein Licht, so wird sie, wenn sie dieses drey oder vier Tage lang gewohnet, so bald an- fangen, ihren Gesang, den sie sonst bey Tag hören lassen, bey Nacht zu verrichten, ohne daß es ihr an der Gesundheit Schaden bringe. Wenn man ihnen im Winter ge- stossene Pinien oder Zirbel-Nüß- lein giebt, und in ihr Trinck-Was- ser ein oder zwey Zäserlein Saff- ran
[Spaltenumbruch] Nac wenig Tage hernach eine Nach-tigal faͤngt, verſichert leben, daß er ein Maͤnnlein bekomme, weil dieſe allezeit, wie bey mehr Voͤ- geln geſchiehet, voraus ſtreichen, und um vierzehen Tage eher kom- men. Wer den Nachtigal-Ge- ſang vom October an, bis mitten in den Julium, ununterbrochen hoͤren will, der muß dreyer- ley Nachtigallen halten, eine die fuͤnff, ſechs oder ſieben Jahr alt iſt, die faͤngt erſt im April an, und ſingt fort bis Jacobi; eine andere, die nur ein oder zwey Jahr im Vogel-Bauer ſitzet; dieſe faͤngt um Advent, oder, wenn ſie eine Junge hoͤrt, ſo ſie aufmun- tert, auch wohl ehe an zu ſingen, und continuiret bis mitten in April; und denn eine Junge, die aus dem Neſt genommen, oder, ſo bald ſie abgelauffen, gefangen und aufgezogen worden; dieſe dichtet zwar immerfort, ſie wird aber doch nicht ehe recht laut, als im October, und faͤhrt alsdenn mit ihrem Geſang fort bis zu An- fang des Aprils: Alsdann das andere und dritte Jahr faͤngt ſie um Advent an, und continuiret bis zum Anfang des Mayen; das vierte und fuͤnffte Jahr aber faͤngt ſie erſt im Martio oder April an, und continuiret bis in den Junium oder Julium, vor welcher Zeit eine Nachtigal, die 6 bis 7 Jahr in- nen ſitzt, niemals aufhoͤret. Kurtz, ie aͤlter eine Nachtigal im Vogel- Haus wird, ie ſpaͤter faͤngt ſie an zu ſingen, und ie laͤnger ſingt ſie hingegen im Sommer fort. Wenn man eine gefangene Nach- tigal in einen Vogel-Bauer thut, denſelben mit einem Tuch oder Papier rings umher vermacht, daß ſie ſich nicht ſtoſſen kan, da- [Spaltenumbruch] Nac bey aber doch an einen hellen Ortſetzet, daß ſie, ſo viel noͤthig, ſie- het, faͤngt ſie zwar gleich den er- ſten Tag an, friſche Ameiſen-Eyer, und Mehl oder andere Wuͤrme zu freſſen, die man ihr in einem glaͤ- ſernen Schaͤlgen mitten in den Vogel-Bauer zu ſetzen pfleget, damit ſie die Wuͤrmer fein ſehen, und ſelbige doch nicht heraus krie- chen koͤnnen; ſo bald man aber anfaͤngt ihr dieſe Speiſe zu ent- ziehen, und ihr duͤrre Ameis-Eyer mit klein zerſchnittenem oder ge- hackten Schafs-Hertz, oder zu was man ſie gewoͤhnen will, vor- ſetzet, ſo faͤngt ſie an betruͤbt aus- zuſehen, woran man ſich doch nicht kehren, ſondern derſelben nur unterweilen etliche lebendige Wuͤrmlein mit untermengen darff, bis ſie das Hertze gantz allein zu freſſen gelernet. Wenn ſie ange- fangen zu ſingen, und ſie verrich- tet ihren Geſang nur bey Tage, ſo ſetze man ſie zu der Zeit, wenn die Nachtigallen in der rechten Be- gierde zu ſingen begriffen ſind, (als welche bey denen Jungen aus dem Neſt genommenen im Februario, bey denen andern aber im Martio ſtarck zu werden an- faͤngt,) den Tag uͤber an einen ſtock- finſtern Ort, daß ſie weder ſehen noch freſſen kan, und haͤnge hin- gegen bey Nacht, naͤchſt ihrem Freß-Troͤglein ein Licht, ſo wird ſie, wenn ſie dieſes drey oder vier Tage lang gewohnet, ſo bald an- fangen, ihren Geſang, den ſie ſonſt bey Tag hoͤren laſſen, bey Nacht zu verrichten, ohne daß es ihr an der Geſundheit Schaden bringe. Wenn man ihnen im Winter ge- ſtoſſene Pinien oder Zirbel-Nuͤß- lein giebt, und in ihr Trinck-Waſ- ſer ein oder zwey Zaͤſerlein Saff- ran
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0804"/><cb n="1567"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Nac</hi></hi></fw><lb/> wenig Tage hernach eine Nach-<lb/> tigal faͤngt, verſichert leben, daß<lb/> er ein Maͤnnlein bekomme, weil<lb/> dieſe allezeit, wie bey mehr Voͤ-<lb/> geln geſchiehet, voraus ſtreichen,<lb/> und um vierzehen Tage eher kom-<lb/> men. Wer den Nachtigal-Ge-<lb/> ſang vom October an, bis mitten<lb/> in den Julium, ununterbrochen<lb/> hoͤren will, der muß <hi rendition="#g">dreyer-</hi><lb/> ley Nachtigallen halten, eine die<lb/> fuͤnff, ſechs oder ſieben Jahr alt<lb/> iſt, die faͤngt erſt im April an,<lb/> und ſingt fort bis Jacobi; eine<lb/> andere, die nur ein oder zwey Jahr<lb/> im Vogel-Bauer ſitzet; dieſe<lb/> faͤngt um Advent, oder, wenn ſie<lb/> eine Junge hoͤrt, ſo ſie aufmun-<lb/> tert, auch wohl ehe an zu ſingen,<lb/> und continuiret bis mitten in<lb/> April; und denn eine Junge, die<lb/> aus dem Neſt genommen, oder,<lb/> ſo bald ſie abgelauffen, gefangen<lb/> und aufgezogen worden; dieſe<lb/> dichtet zwar immerfort, ſie wird<lb/> aber doch nicht ehe recht laut, als<lb/> im October, und faͤhrt alsdenn<lb/> mit ihrem Geſang fort bis zu An-<lb/> fang des Aprils: Alsdann das<lb/> andere und dritte Jahr faͤngt ſie<lb/> um Advent an, und continuiret<lb/> bis zum Anfang des Mayen; das<lb/> vierte und fuͤnffte Jahr aber faͤngt<lb/> ſie erſt im Martio oder April an,<lb/> und continuiret bis in den Junium<lb/> oder Julium, vor welcher Zeit eine<lb/> Nachtigal, die 6 bis 7 Jahr in-<lb/> nen ſitzt, niemals aufhoͤret. Kurtz,<lb/> ie aͤlter eine Nachtigal im Vogel-<lb/> Haus wird, ie ſpaͤter faͤngt ſie an<lb/> zu ſingen, und ie laͤnger ſingt ſie<lb/> hingegen im Sommer fort.<lb/> Wenn man eine gefangene Nach-<lb/> tigal in einen Vogel-Bauer thut,<lb/> denſelben mit einem Tuch oder<lb/> Papier rings umher vermacht,<lb/> daß ſie ſich nicht ſtoſſen kan, da-<lb/><cb n="1568"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Nac</hi></hi></fw><lb/> bey aber doch an einen hellen Ort<lb/> ſetzet, daß ſie, ſo viel noͤthig, ſie-<lb/> het, faͤngt ſie zwar gleich den er-<lb/> ſten Tag an, friſche Ameiſen-Eyer,<lb/> und Mehl oder andere Wuͤrme zu<lb/> freſſen, die man ihr in einem glaͤ-<lb/> ſernen Schaͤlgen mitten in den<lb/> Vogel-Bauer zu ſetzen pfleget,<lb/> damit ſie die Wuͤrmer fein ſehen,<lb/> und ſelbige doch nicht heraus krie-<lb/> chen koͤnnen; ſo bald man aber<lb/> anfaͤngt ihr dieſe Speiſe zu ent-<lb/> ziehen, und ihr duͤrre Ameis-Eyer<lb/> mit klein zerſchnittenem oder ge-<lb/> hackten Schafs-Hertz, oder zu<lb/> was man ſie gewoͤhnen will, vor-<lb/> ſetzet, ſo faͤngt ſie an betruͤbt aus-<lb/> zuſehen, woran man ſich doch<lb/> nicht kehren, ſondern derſelben<lb/> nur unterweilen etliche lebendige<lb/> Wuͤrmlein mit untermengen darff,<lb/> bis ſie das Hertze gantz allein zu<lb/> freſſen gelernet. Wenn ſie ange-<lb/> fangen zu ſingen, und ſie verrich-<lb/> tet ihren Geſang nur bey Tage, ſo<lb/> ſetze man ſie zu der Zeit, wenn die<lb/> Nachtigallen in der rechten Be-<lb/> gierde zu ſingen begriffen ſind,<lb/> (als welche bey denen Jungen<lb/> aus dem Neſt genommenen im<lb/> Februario, bey denen andern aber<lb/> im Martio ſtarck zu werden an-<lb/> faͤngt,) den Tag uͤber an einen ſtock-<lb/> finſtern Ort, daß ſie weder ſehen<lb/> noch freſſen kan, und haͤnge hin-<lb/> gegen bey Nacht, naͤchſt ihrem<lb/> Freß-Troͤglein ein Licht, ſo wird<lb/> ſie, wenn ſie dieſes drey oder vier<lb/> Tage lang gewohnet, ſo bald an-<lb/> fangen, ihren Geſang, den ſie ſonſt<lb/> bey Tag hoͤren laſſen, bey Nacht<lb/> zu verrichten, ohne daß es ihr an<lb/> der Geſundheit Schaden bringe.<lb/> Wenn man ihnen im Winter ge-<lb/> ſtoſſene Pinien oder Zirbel-Nuͤß-<lb/> lein giebt, und in ihr Trinck-Waſ-<lb/> ſer ein oder zwey Zaͤſerlein Saff-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ran</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0804]
Nac
Nac
wenig Tage hernach eine Nach-
tigal faͤngt, verſichert leben, daß
er ein Maͤnnlein bekomme, weil
dieſe allezeit, wie bey mehr Voͤ-
geln geſchiehet, voraus ſtreichen,
und um vierzehen Tage eher kom-
men. Wer den Nachtigal-Ge-
ſang vom October an, bis mitten
in den Julium, ununterbrochen
hoͤren will, der muß dreyer-
ley Nachtigallen halten, eine die
fuͤnff, ſechs oder ſieben Jahr alt
iſt, die faͤngt erſt im April an,
und ſingt fort bis Jacobi; eine
andere, die nur ein oder zwey Jahr
im Vogel-Bauer ſitzet; dieſe
faͤngt um Advent, oder, wenn ſie
eine Junge hoͤrt, ſo ſie aufmun-
tert, auch wohl ehe an zu ſingen,
und continuiret bis mitten in
April; und denn eine Junge, die
aus dem Neſt genommen, oder,
ſo bald ſie abgelauffen, gefangen
und aufgezogen worden; dieſe
dichtet zwar immerfort, ſie wird
aber doch nicht ehe recht laut, als
im October, und faͤhrt alsdenn
mit ihrem Geſang fort bis zu An-
fang des Aprils: Alsdann das
andere und dritte Jahr faͤngt ſie
um Advent an, und continuiret
bis zum Anfang des Mayen; das
vierte und fuͤnffte Jahr aber faͤngt
ſie erſt im Martio oder April an,
und continuiret bis in den Junium
oder Julium, vor welcher Zeit eine
Nachtigal, die 6 bis 7 Jahr in-
nen ſitzt, niemals aufhoͤret. Kurtz,
ie aͤlter eine Nachtigal im Vogel-
Haus wird, ie ſpaͤter faͤngt ſie an
zu ſingen, und ie laͤnger ſingt ſie
hingegen im Sommer fort.
Wenn man eine gefangene Nach-
tigal in einen Vogel-Bauer thut,
denſelben mit einem Tuch oder
Papier rings umher vermacht,
daß ſie ſich nicht ſtoſſen kan, da-
bey aber doch an einen hellen Ort
ſetzet, daß ſie, ſo viel noͤthig, ſie-
het, faͤngt ſie zwar gleich den er-
ſten Tag an, friſche Ameiſen-Eyer,
und Mehl oder andere Wuͤrme zu
freſſen, die man ihr in einem glaͤ-
ſernen Schaͤlgen mitten in den
Vogel-Bauer zu ſetzen pfleget,
damit ſie die Wuͤrmer fein ſehen,
und ſelbige doch nicht heraus krie-
chen koͤnnen; ſo bald man aber
anfaͤngt ihr dieſe Speiſe zu ent-
ziehen, und ihr duͤrre Ameis-Eyer
mit klein zerſchnittenem oder ge-
hackten Schafs-Hertz, oder zu
was man ſie gewoͤhnen will, vor-
ſetzet, ſo faͤngt ſie an betruͤbt aus-
zuſehen, woran man ſich doch
nicht kehren, ſondern derſelben
nur unterweilen etliche lebendige
Wuͤrmlein mit untermengen darff,
bis ſie das Hertze gantz allein zu
freſſen gelernet. Wenn ſie ange-
fangen zu ſingen, und ſie verrich-
tet ihren Geſang nur bey Tage, ſo
ſetze man ſie zu der Zeit, wenn die
Nachtigallen in der rechten Be-
gierde zu ſingen begriffen ſind,
(als welche bey denen Jungen
aus dem Neſt genommenen im
Februario, bey denen andern aber
im Martio ſtarck zu werden an-
faͤngt,) den Tag uͤber an einen ſtock-
finſtern Ort, daß ſie weder ſehen
noch freſſen kan, und haͤnge hin-
gegen bey Nacht, naͤchſt ihrem
Freß-Troͤglein ein Licht, ſo wird
ſie, wenn ſie dieſes drey oder vier
Tage lang gewohnet, ſo bald an-
fangen, ihren Geſang, den ſie ſonſt
bey Tag hoͤren laſſen, bey Nacht
zu verrichten, ohne daß es ihr an
der Geſundheit Schaden bringe.
Wenn man ihnen im Winter ge-
ſtoſſene Pinien oder Zirbel-Nuͤß-
lein giebt, und in ihr Trinck-Waſ-
ſer ein oder zwey Zaͤſerlein Saff-
ran
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/804 |
Zitationshilfe: | Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/804>, abgerufen am 16.02.2025. |