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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Mor
unreiner Feuchtigkeiten, die sich
durch die Nase evacuiren, und
das Pferd nicht allein husten ma-
chen, sondern auch Schlägbäu-
chen in Flancken verursachen; es
ist eine allgemeine Kranckheit, lie-
doch bey jungen mehr, als bey
alten zu bemercken, und kan fast
mit den Kinder-Blattern vergli-
chen werden, wenn die Speise
und die Nahrung verändert wird,
ehe nun die Natur solche annimmt,
stößt sie das unreine von sich.

Moritzburg,

Ein Chur-Sächsisches Amt und
Jagdhaus in Friedewald, an-
derthalbe Meile von Dreßden.
Churfürst Moritz hat solches
Haus von Grundaus neugebauet,
ingleichen mit besondern Thier-
Gärten gezieret; wie dann dasi-
ger Ort auch mit einem ungemei-
nen Uiberfluß an roth und schwar-
tzen Wildpret, auch Forst- und
Teichen-Regalien versehen.

Morve,

Rotz, dieses ist eine fandigte
dicke, zähe und blutige Materie,
welche von einer verderbten Lunge
herrühret, und sich durch die Na-
se erleichtert. Ein Pferd, das
den wahren Rotz hat, ist gemei-
niglich incurable, absonderlich
wenn es lange gewähret, daher er
auch im Pferd-Kauf vor einen
Haupt-Mangel geachtet wird,
die Verkäuffer sind deswegen Ga-
rants,
und werden durch die Ju-
stitz obligirt, das Pferd nach 9
Tagen wieder zurück zu nehmen:
wovor im 2 Theile der Pferd-Ana-
tomie
gute Rauche und Pillulen
p. 222 nach zusuchen.

Motet,

Jst eine mit Fugen starck aus-
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Mot
geschmückte, und über einen bi-
blischen Spruch bloß zum Sin-
gen, ohne Jnstrument, den Gene-
ral-Baß ausgenommen, verfer-
tigte Composition: doch können
die Sing-Stimmen auch mit al-
lerhand Jnstrumenten besetzt und
verstärcket werden. Vor alters
wuste man bey den Moteten von
keinem General-Baß, sondern
die Stimmen musten alle in Par-
titur gebracht von dem Organi-
sten wie eine Allemande oder an-
ders Hand-Stück figurirt gespielet
werden. Man wuste dabey von kei-
nem andern Concertiren, als was
durch die unsingbaren und unend-
lichen Fugen geschahe. Von Ge-
müths-Bewegungen oder Leiden-
schafften war nichts zu finden,
keine Einschnitte in der Klang-
Rede, keine rechte Melodie, kei-
ne wahre Zierlichkeit, ja gar kein
Verstand war da anzutreffen, son-
dern lauter zerhackte Vollstim-
migkeit und wüstes Geschrey.
Solche Fugen waren nicht alle-
mal ordentlich, sondern mehren-
theils nur schlechte Nachahmun-
gen, da eine Stimme die andre
gleichsam äffete. Die Frantzo-
sen nennen noch itzo alle ihre Kir-
chen-Stücke ohne Unterschied des
Motets:
Jedoch ist ihre Einrich-
tung etwas besser, als sie vor al-
ters war; denn es kommen dabey
offt Abwechselungen vor, daß nem-
lich eine oder andere ausnehmende
Stimme sich etwan allein hören
lässet und concertiret. s. Kirchen-
Styl.

Mothon,

Hieß ein gewisser Tantz und
Tantz-Lied bey den alten Griechen.

Motivo di Cadenza,

Wird genennet, wenn die aus

wech-

[Spaltenumbruch]

Mor
unreiner Feuchtigkeiten, die ſich
durch die Naſe evacuiren, und
das Pferd nicht allein huſten ma-
chen, ſondern auch Schlaͤgbaͤu-
chen in Flancken verurſachen; es
iſt eine allgemeine Kranckheit, lie-
doch bey jungen mehr, als bey
alten zu bemercken, und kan faſt
mit den Kinder-Blattern vergli-
chen werden, wenn die Speiſe
und die Nahrung veraͤndert wird,
ehe nun die Natur ſolche annim̃t,
ſtoͤßt ſie das unreine von ſich.

Moritzburg,

Ein Chur-Saͤchſiſches Amt und
Jagdhaus in Friedewald, an-
derthalbe Meile von Dreßden.
Churfuͤrſt Moritz hat ſolches
Haus von Grundaus neugebauet,
ingleichen mit beſondern Thier-
Gaͤrten gezieret; wie dann daſi-
ger Ort auch mit einem ungemei-
nen Uiberfluß an roth und ſchwar-
tzen Wildpret, auch Forſt- und
Teichen-Regalien verſehen.

Morve,

Rotz, dieſes iſt eine fandigte
dicke, zaͤhe und blutige Materie,
welche von einer verderbten Lunge
herruͤhret, und ſich durch die Na-
ſe erleichtert. Ein Pferd, das
den wahren Rotz hat, iſt gemei-
niglich incurable, abſonderlich
wenn es lange gewaͤhret, daher er
auch im Pferd-Kauf vor einen
Haupt-Mangel geachtet wird,
die Verkaͤuffer ſind deswegen Ga-
rants,
und werden durch die Ju-
ſtitz obligirt, das Pferd nach 9
Tagen wieder zuruͤck zu nehmen:
wovor im 2 Theile der Pferd-Ana-
tomie
gute Rauche und Pillulen
p. 222 nach zuſuchen.

Motet,

Jſt eine mit Fugen ſtarck aus-
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Mot
geſchmuͤckte, und uͤber einen bi-
bliſchen Spruch bloß zum Sin-
gen, ohne Jnſtrument, den Gene-
ral-Baß ausgenommen, verfer-
tigte Compoſition: doch koͤnnen
die Sing-Stimmen auch mit al-
lerhand Jnſtrumenten beſetzt und
verſtaͤrcket werden. Vor alters
wuſte man bey den Moteten von
keinem General-Baß, ſondern
die Stimmen muſten alle in Par-
titur gebracht von dem Organi-
ſten wie eine Allemande oder an-
ders Hand-Stuͤck figurirt geſpielet
werden. Man wuſte dabey von kei-
nem andern Concertiren, als was
durch die unſingbaren und unend-
lichen Fugen geſchahe. Von Ge-
muͤths-Bewegungen oder Leiden-
ſchafften war nichts zu finden,
keine Einſchnitte in der Klang-
Rede, keine rechte Melodie, kei-
ne wahre Zierlichkeit, ja gar kein
Verſtand war da anzutreffen, ſon-
dern lauter zerhackte Vollſtim-
migkeit und wuͤſtes Geſchrey.
Solche Fugen waren nicht alle-
mal ordentlich, ſondern mehren-
theils nur ſchlechte Nachahmun-
gen, da eine Stimme die andre
gleichſam aͤffete. Die Frantzo-
ſen nennen noch itzo alle ihre Kir-
chen-Stuͤcke ohne Unterſchied des
Motets:
Jedoch iſt ihre Einrich-
tung etwas beſſer, als ſie vor al-
ters war; denn es kommen dabey
offt Abwechſelungen vor, daß nem-
lich eine oder andere ausnehmende
Stimme ſich etwan allein hoͤren
laͤſſet und concertiret. ſ. Kirchen-
Styl.

Mothon,

Hieß ein gewiſſer Tantz und
Tantz-Lied bey den alten Griechen.

Motivo di Cadenza,

Wird genennet, wenn die aus

wech-
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[0782] Mor Mot unreiner Feuchtigkeiten, die ſich durch die Naſe evacuiren, und das Pferd nicht allein huſten ma- chen, ſondern auch Schlaͤgbaͤu- chen in Flancken verurſachen; es iſt eine allgemeine Kranckheit, lie- doch bey jungen mehr, als bey alten zu bemercken, und kan faſt mit den Kinder-Blattern vergli- chen werden, wenn die Speiſe und die Nahrung veraͤndert wird, ehe nun die Natur ſolche annim̃t, ſtoͤßt ſie das unreine von ſich. Moritzburg, Ein Chur-Saͤchſiſches Amt und Jagdhaus in Friedewald, an- derthalbe Meile von Dreßden. Churfuͤrſt Moritz hat ſolches Haus von Grundaus neugebauet, ingleichen mit beſondern Thier- Gaͤrten gezieret; wie dann daſi- ger Ort auch mit einem ungemei- nen Uiberfluß an roth und ſchwar- tzen Wildpret, auch Forſt- und Teichen-Regalien verſehen. Morve, Rotz, dieſes iſt eine fandigte dicke, zaͤhe und blutige Materie, welche von einer verderbten Lunge herruͤhret, und ſich durch die Na- ſe erleichtert. Ein Pferd, das den wahren Rotz hat, iſt gemei- niglich incurable, abſonderlich wenn es lange gewaͤhret, daher er auch im Pferd-Kauf vor einen Haupt-Mangel geachtet wird, die Verkaͤuffer ſind deswegen Ga- rants, und werden durch die Ju- ſtitz obligirt, das Pferd nach 9 Tagen wieder zuruͤck zu nehmen: wovor im 2 Theile der Pferd-Ana- tomie gute Rauche und Pillulen p. 222 nach zuſuchen. Motet, Jſt eine mit Fugen ſtarck aus- geſchmuͤckte, und uͤber einen bi- bliſchen Spruch bloß zum Sin- gen, ohne Jnſtrument, den Gene- ral-Baß ausgenommen, verfer- tigte Compoſition: doch koͤnnen die Sing-Stimmen auch mit al- lerhand Jnſtrumenten beſetzt und verſtaͤrcket werden. Vor alters wuſte man bey den Moteten von keinem General-Baß, ſondern die Stimmen muſten alle in Par- titur gebracht von dem Organi- ſten wie eine Allemande oder an- ders Hand-Stuͤck figurirt geſpielet werden. Man wuſte dabey von kei- nem andern Concertiren, als was durch die unſingbaren und unend- lichen Fugen geſchahe. Von Ge- muͤths-Bewegungen oder Leiden- ſchafften war nichts zu finden, keine Einſchnitte in der Klang- Rede, keine rechte Melodie, kei- ne wahre Zierlichkeit, ja gar kein Verſtand war da anzutreffen, ſon- dern lauter zerhackte Vollſtim- migkeit und wuͤſtes Geſchrey. Solche Fugen waren nicht alle- mal ordentlich, ſondern mehren- theils nur ſchlechte Nachahmun- gen, da eine Stimme die andre gleichſam aͤffete. Die Frantzo- ſen nennen noch itzo alle ihre Kir- chen-Stuͤcke ohne Unterſchied des Motets: Jedoch iſt ihre Einrich- tung etwas beſſer, als ſie vor al- ters war; denn es kommen dabey offt Abwechſelungen vor, daß nem- lich eine oder andere ausnehmende Stimme ſich etwan allein hoͤren laͤſſet und concertiret. ſ. Kirchen- Styl. Mothon, Hieß ein gewiſſer Tantz und Tantz-Lied bey den alten Griechen. Motivo di Cadenza, Wird genennet, wenn die aus wech-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/782>, abgerufen am 22.11.2024.