vortreflichste von denen, so man freye Künste nennet, so schön, so edel, und der Tugend sehr nahe anverwandt. Denn sie giebt den Königen, den Fürsten, Grafen und Edelleuten, ja allen Ehrlie- benden Leuten, grosse Lust und Ergötzlichkeit, absonderlich wann ein Pferd wohl dressirt ist, und den Schenckel versteht.
Manege inutile,
Unnützliche Reitschul. Dieses ist ein Einwurff, der nur von un- verständigen Reutern gebraucht wird, die da sagen, alles was man auf der Reitbahn mache, das bestehe im Tantzen, Springen, Gambaden und unversehenen Um- wendungen, welches alles zu nichts tauge, und gantz unnütz- lich seye etc. welches aber der Her- tzog von Newcastle in seinem vor- trefflichen Reitbuch im 2 Capitel fol. 5, 6 gäntzlich widerspricht, sagende: Man müste wol gantz von Sinnen kommen seyn, und nicht das geringste erfahren ha- ben, was die Manege gutes wir- cken kan, wenn man dieser Mei- nung beypflichten wollte: denn ein Pferd, so recht zur Hand ge- richtet ist, den Schenckel versteht, einen schönen relevirten Galop erlernet, sich nicht allein auf Soldatisch von einer Hand zur andern leicht wendet, sondern auch sittsam redoppirt, und sich im Nothfall auf den hintern Schenckeln mit guter Sicherheit herum werffen kan, das wird nim- mermehr falsche Sprünge ma- chen, und ist gewiß, daß es ei- nem Reuter vortrefflichen Nutzen bringet, und einer, der es wider- spricht, der kan es mit seinem Schaden erfahren, was ein ro- [Spaltenumbruch]
Man
hes Pferd sowol im Krieg als Zweykampf nutzet, wie man der- gleichen Exempel hat, daß sol- che ungewandtsame Pferde durch- gangen, und ihren Reuter selbst in die Hände der Feinde gelieffert haben.
Manege par haut,
Oder airs releves, wird von Springern gesagt. V. Airs.
Maneros, Manerus,
Hieß bey den Egyptiern das feyerliche Trauerlied, welches sie auf ihren Gastmahlen dem Ma- neroti oder Lino ihres ersten Kö- nigs frühzeitig verstorbenen Prin- tzen, zu Ehren zu fingen pfleg- ten.
Mangeoir,
Pferde-Krippe oder Bahren ist eine Erhöhung, welche in einem Stall unter der Rauffe fest ge- machet und ausgehobelt ist, da- mit die Pferde im Fressen nicht die Zunge an Schiefern und Nä- sten verletzen, und das Futter drinnen stecken bleibe, welches denn alt, faul und stinckend wird, mithin das frische Futter verder- bet und anstecket, welches hernach die Pferde nicht gerne fressen. Die Krippe soll auch hoch gestellet seyn, daß die Pferde im Fressen den Hals so hoch strecken müssen, als es das Gewächs des Halses immer zuläst, welchen sie desto mehr in die Höhe richten und stre- cken, wenn sie anders den Hun- ger stillen wollen, wodurch sie leich- ter in die rechte Positur gebracht werden, als durch einiges Zwang- Mittel solches geschehen kan, weil dieses ein unvermeidliches, natür- liches und vortheilhafftes Mittel
ist,
[Spaltenumbruch]
Man
vortreflichſte von denen, ſo man freye Kuͤnſte nennet, ſo ſchoͤn, ſo edel, und der Tugend ſehr nahe anverwandt. Denn ſie giebt den Koͤnigen, den Fuͤrſten, Grafen und Edelleuten, ja allen Ehrlie- benden Leuten, groſſe Luſt und Ergoͤtzlichkeit, abſonderlich wann ein Pferd wohl dreſſirt iſt, und den Schenckel verſteht.
Manege inutile,
Unnuͤtzliche Reitſchul. Dieſes iſt ein Einwurff, der nur von un- verſtaͤndigen Reutern gebraucht wird, die da ſagen, alles was man auf der Reitbahn mache, das beſtehe im Tantzen, Springen, Gambaden und unverſehenen Um- wendungen, welches alles zu nichts tauge, und gantz unnuͤtz- lich ſeye ꝛc. welches aber der Her- tzog von Newcaſtle in ſeinem vor- trefflichen Reitbuch im 2 Capitel fol. 5, 6 gaͤntzlich widerſpricht, ſagende: Man muͤſte wol gantz von Sinnen kommen ſeyn, und nicht das geringſte erfahren ha- ben, was die Manege gutes wir- cken kan, wenn man dieſer Mei- nung beypflichten wollte: denn ein Pferd, ſo recht zur Hand ge- richtet iſt, den Schenckel verſteht, einen ſchoͤnen relevirten Galop erlernet, ſich nicht allein auf Soldatiſch von einer Hand zur andern leicht wendet, ſondern auch ſittſam redoppirt, und ſich im Nothfall auf den hintern Schenckeln mit guter Sicherheit herum werffen kan, das wird nim- mermehr falſche Spruͤnge ma- chen, und iſt gewiß, daß es ei- nem Reuter vortrefflichen Nutzen bringet, und einer, der es wider- ſpricht, der kan es mit ſeinem Schaden erfahren, was ein ro- [Spaltenumbruch]
Man
hes Pferd ſowol im Krieg als Zweykampf nutzet, wie man der- gleichen Exempel hat, daß ſol- che ungewandtſame Pferde durch- gangen, und ihren Reuter ſelbſt in die Haͤnde der Feinde gelieffert haben.
Manege par haut,
Oder airs relevés, wird von Springern geſagt. V. Airs.
Maneros, Manerus,
Hieß bey den Egyptiern das feyerliche Trauerlied, welches ſie auf ihren Gaſtmahlen dem Ma- neroti oder Lino ihres erſten Koͤ- nigs fruͤhzeitig verſtorbenen Prin- tzen, zu Ehren zu fingen pfleg- ten.
Mangeoir,
Pferde-Krippe oder Bahren iſt eine Erhoͤhung, welche in einem Stall unter der Rauffe feſt ge- machet und ausgehobelt iſt, da- mit die Pferde im Freſſen nicht die Zunge an Schiefern und Naͤ- ſten verletzen, und das Futter drinnen ſtecken bleibe, welches denn alt, faul und ſtinckend wird, mithin das friſche Futter verder- bet und anſtecket, welches hernach die Pferde nicht gerne freſſen. Die Krippe ſoll auch hoch geſtellet ſeyn, daß die Pferde im Freſſen den Hals ſo hoch ſtrecken muͤſſen, als es das Gewaͤchs des Halſes immer zulaͤſt, welchen ſie deſto mehr in die Hoͤhe richten und ſtre- cken, wenn ſie anders den Hun- ger ſtillen wollen, wodurch ſie leich- ter in die rechte Poſitur gebracht werden, als durch einiges Zwang- Mittel ſolches geſchehen kan, weil dieſes ein unvermeidliches, natuͤr- liches und vortheilhafftes Mittel
iſt,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0730"/><cbn="1419"/><fwtype="header"place="top"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Man</hi></hi></fw><lb/>
vortreflichſte von denen, ſo man<lb/>
freye Kuͤnſte nennet, ſo ſchoͤn, ſo<lb/>
edel, und der Tugend ſehr nahe<lb/>
anverwandt. Denn ſie giebt den<lb/>
Koͤnigen, den Fuͤrſten, Grafen<lb/>
und Edelleuten, ja allen Ehrlie-<lb/>
benden Leuten, groſſe Luſt und<lb/>
Ergoͤtzlichkeit, abſonderlich wann<lb/>
ein Pferd wohl <hirendition="#aq">dreſſi</hi>rt iſt, und<lb/>
den Schenckel verſteht.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Manege inutile,</hi></hi></head><lb/><p>Unnuͤtzliche Reitſchul. Dieſes<lb/>
iſt ein Einwurff, der nur von un-<lb/>
verſtaͤndigen Reutern gebraucht<lb/>
wird, die da ſagen, alles was<lb/>
man auf der Reitbahn mache,<lb/>
das beſtehe im Tantzen, Springen,<lb/>
Gambaden und unverſehenen Um-<lb/>
wendungen, welches alles zu<lb/>
nichts tauge, und gantz unnuͤtz-<lb/>
lich ſeye ꝛc. welches aber der Her-<lb/>
tzog von <hirendition="#aq">Newcaſtle</hi> in ſeinem vor-<lb/>
trefflichen Reitbuch im 2 Capitel<lb/><hirendition="#aq">fol.</hi> 5, 6 gaͤntzlich widerſpricht,<lb/>ſagende: Man muͤſte wol gantz<lb/>
von Sinnen kommen ſeyn, und<lb/>
nicht das geringſte erfahren ha-<lb/>
ben, was die <hirendition="#aq">Manege</hi> gutes wir-<lb/>
cken kan, wenn man dieſer Mei-<lb/>
nung beypflichten wollte: denn<lb/>
ein Pferd, ſo recht zur Hand ge-<lb/>
richtet iſt, den Schenckel verſteht,<lb/>
einen ſchoͤnen <hirendition="#aq">relevi</hi>rten Galop<lb/>
erlernet, ſich nicht allein auf<lb/>
Soldatiſch von einer Hand zur<lb/>
andern leicht wendet, ſondern<lb/>
auch ſittſam <hirendition="#aq">redoppi</hi>rt, und ſich<lb/>
im Nothfall auf den hintern<lb/>
Schenckeln mit guter Sicherheit<lb/>
herum werffen kan, das wird nim-<lb/>
mermehr falſche Spruͤnge ma-<lb/>
chen, und iſt gewiß, daß es ei-<lb/>
nem Reuter vortrefflichen Nutzen<lb/>
bringet, und einer, der es wider-<lb/>ſpricht, der kan es mit ſeinem<lb/>
Schaden erfahren, was ein ro-<lb/><cbn="420"/><fwtype="header"place="top"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Man</hi></hi></fw><lb/>
hes Pferd ſowol im Krieg als<lb/>
Zweykampf nutzet, wie man der-<lb/>
gleichen Exempel hat, daß ſol-<lb/>
che ungewandtſame Pferde durch-<lb/>
gangen, und ihren Reuter ſelbſt<lb/>
in die Haͤnde der Feinde gelieffert<lb/>
haben.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Manege par haut,</hi></hi></head><lb/><p>Oder <hirendition="#aq">airs relevés,</hi> wird von<lb/>
Springern geſagt. <hirendition="#aq">V. Airs.</hi></p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Maneros, Manerus,</hi></hi></head><lb/><p>Hieß bey den Egyptiern das<lb/>
feyerliche Trauerlied, welches ſie<lb/>
auf ihren Gaſtmahlen dem <hirendition="#aq">Ma-<lb/>
neroti</hi> oder <hirendition="#aq">Lino</hi> ihres erſten Koͤ-<lb/>
nigs fruͤhzeitig verſtorbenen Prin-<lb/>
tzen, zu Ehren zu fingen pfleg-<lb/>
ten.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Mangeoir,</hi></hi></head><lb/><p>Pferde-Krippe oder Bahren iſt<lb/>
eine Erhoͤhung, welche in einem<lb/>
Stall unter der Rauffe feſt ge-<lb/>
machet und ausgehobelt iſt, da-<lb/>
mit die Pferde im Freſſen nicht<lb/>
die Zunge an Schiefern und Naͤ-<lb/>ſten verletzen, und das Futter<lb/>
drinnen ſtecken bleibe, welches<lb/>
denn alt, faul und ſtinckend wird,<lb/>
mithin das friſche Futter verder-<lb/>
bet und anſtecket, welches hernach<lb/>
die Pferde nicht gerne freſſen.<lb/>
Die Krippe ſoll auch hoch geſtellet<lb/>ſeyn, daß die Pferde im Freſſen<lb/>
den Hals ſo hoch ſtrecken muͤſſen,<lb/>
als es das Gewaͤchs des Halſes<lb/>
immer zulaͤſt, welchen ſie deſto<lb/>
mehr in die Hoͤhe richten und ſtre-<lb/>
cken, wenn ſie anders den Hun-<lb/>
ger ſtillen wollen, wodurch ſie leich-<lb/>
ter in die rechte Poſitur gebracht<lb/>
werden, als durch einiges Zwang-<lb/>
Mittel ſolches geſchehen kan, weil<lb/>
dieſes ein unvermeidliches, natuͤr-<lb/>
liches und vortheilhafftes Mittel<lb/><fwtype="catch"place="bottom">iſt,</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0730]
Man
Man
vortreflichſte von denen, ſo man
freye Kuͤnſte nennet, ſo ſchoͤn, ſo
edel, und der Tugend ſehr nahe
anverwandt. Denn ſie giebt den
Koͤnigen, den Fuͤrſten, Grafen
und Edelleuten, ja allen Ehrlie-
benden Leuten, groſſe Luſt und
Ergoͤtzlichkeit, abſonderlich wann
ein Pferd wohl dreſſirt iſt, und
den Schenckel verſteht.
Manege inutile,
Unnuͤtzliche Reitſchul. Dieſes
iſt ein Einwurff, der nur von un-
verſtaͤndigen Reutern gebraucht
wird, die da ſagen, alles was
man auf der Reitbahn mache,
das beſtehe im Tantzen, Springen,
Gambaden und unverſehenen Um-
wendungen, welches alles zu
nichts tauge, und gantz unnuͤtz-
lich ſeye ꝛc. welches aber der Her-
tzog von Newcaſtle in ſeinem vor-
trefflichen Reitbuch im 2 Capitel
fol. 5, 6 gaͤntzlich widerſpricht,
ſagende: Man muͤſte wol gantz
von Sinnen kommen ſeyn, und
nicht das geringſte erfahren ha-
ben, was die Manege gutes wir-
cken kan, wenn man dieſer Mei-
nung beypflichten wollte: denn
ein Pferd, ſo recht zur Hand ge-
richtet iſt, den Schenckel verſteht,
einen ſchoͤnen relevirten Galop
erlernet, ſich nicht allein auf
Soldatiſch von einer Hand zur
andern leicht wendet, ſondern
auch ſittſam redoppirt, und ſich
im Nothfall auf den hintern
Schenckeln mit guter Sicherheit
herum werffen kan, das wird nim-
mermehr falſche Spruͤnge ma-
chen, und iſt gewiß, daß es ei-
nem Reuter vortrefflichen Nutzen
bringet, und einer, der es wider-
ſpricht, der kan es mit ſeinem
Schaden erfahren, was ein ro-
hes Pferd ſowol im Krieg als
Zweykampf nutzet, wie man der-
gleichen Exempel hat, daß ſol-
che ungewandtſame Pferde durch-
gangen, und ihren Reuter ſelbſt
in die Haͤnde der Feinde gelieffert
haben.
Manege par haut,
Oder airs relevés, wird von
Springern geſagt. V. Airs.
Maneros, Manerus,
Hieß bey den Egyptiern das
feyerliche Trauerlied, welches ſie
auf ihren Gaſtmahlen dem Ma-
neroti oder Lino ihres erſten Koͤ-
nigs fruͤhzeitig verſtorbenen Prin-
tzen, zu Ehren zu fingen pfleg-
ten.
Mangeoir,
Pferde-Krippe oder Bahren iſt
eine Erhoͤhung, welche in einem
Stall unter der Rauffe feſt ge-
machet und ausgehobelt iſt, da-
mit die Pferde im Freſſen nicht
die Zunge an Schiefern und Naͤ-
ſten verletzen, und das Futter
drinnen ſtecken bleibe, welches
denn alt, faul und ſtinckend wird,
mithin das friſche Futter verder-
bet und anſtecket, welches hernach
die Pferde nicht gerne freſſen.
Die Krippe ſoll auch hoch geſtellet
ſeyn, daß die Pferde im Freſſen
den Hals ſo hoch ſtrecken muͤſſen,
als es das Gewaͤchs des Halſes
immer zulaͤſt, welchen ſie deſto
mehr in die Hoͤhe richten und ſtre-
cken, wenn ſie anders den Hun-
ger ſtillen wollen, wodurch ſie leich-
ter in die rechte Poſitur gebracht
werden, als durch einiges Zwang-
Mittel ſolches geſchehen kan, weil
dieſes ein unvermeidliches, natuͤr-
liches und vortheilhafftes Mittel
iſt,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/730>, abgerufen am 03.03.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.