Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Loc vorhero auf den Herd, desselbenzu gewohnen, da man denn mit Verwunderung hören wird, wie diese bishero im Hause gleichsam stumm gewesene Vögel ihren Lob- Gesang anstimmen werden. Die Krammets- und andere zum Locken dienliche Halb-Vögel lassen sich auch über Winter gut erhalten, wenn sie in einem dunckeln Ge- mach umlauffen können. Alle Lock-Vögel wollen fleißig gewar- tet, sauber und reinlich gehalten, sorgfältig gespeiset, und zuweilen mit Schutz-Mitteln wider die ih- nen gemeine Zufälle verwahret seyn. Den Mistlern, Amseln und Drosseln giebt man folgendes Geäse: Gersten-Mehl oder Grieß, und weitzene Kleyen, werden un- ter einander gemischt, und in ei- nem saubern Tuch aufgehoben, damit die Mäuse nicht dazu kom- men können. Hiervon macht man so viel als man auf einmal bedarff, mit einer süssen Milch an, doch nicht zu dünne, und giebt ihnen dergleichen des Tages dreymal zu essen. Den Amseln kan man auch öffters klein zerhacktes Ochsen- Hertz, als welches sie gerne essen, und dabey tapffer fortsingen, vor- geben; den Krammets-Vögeln hingegen mengt man ihr ordentli- ches aus weitzener Kleyen und groben Gersten-Grieß bestehendes mit Wasser und Milch abgerühr- tes Geäse mit rothen Vogelbee- ren oder Wacholderbeeren, macht ihnen auch in Zeiten eine Verän- derung mit der Speise, und mi- schet ihnen Hollunder-Beere, Weinschierling oder Berbisbeere und Mehlbeere mit ein; es schnei- den auch etliche Obst, und ohne Saltz gekochte Möhren oder gelbe [Spaltenumbruch] Loc Rüben unter ihre Speise, odergeben ihnen gedörrte, und wieder im Wasser geqvellte Heidelbeeren vor, bisweilen auch Hirsen und Mohn, und legen ihnen zu Zei- ten Fenchel ins Trincken, und versehen ihr Qvartier zum öfftern mit frischem Sand. Der klei- nen Lock-Vögel Speise ist Hanff, Hirsen, Rüben-Saamen und Lein unter einander, Mohn, Flachs oder Lein-Dotter, Erlen- und Bircken-Saamen und der- gleichen, insonderheit giebt man den Fincken Hanff, Fenich und Lein-Dotter; den Emmerlingen oder Goldammern, Hänfflingen und Grünlingen Hanff und jäh- rigen Haber darunter. Der Hanff muß für die kleinen Vögel auf einer Hanff-Mühle gemahlen, und von heurigem Saamen seyn, so mausen und singen sie gut. Die Lock-Vögel, so man im künff- tigen Herbste auf den Herden und Leim-Bäumen brauchen will, soll man im Anfang des Mayen pur- gieren: Erstlich giebt man ihnen den Mangold-Safft mit reinem Wasser vermischt, zu trincken, den andern Tag darauf giebt man ihnen ein Mangold-Blat zu essen, den dritten Tag setzt man sie mit ihrem Häuslein auf die Erden, daß sie zehen Tage ihr gewöhnli- ches Geäse fressen, und bringet sie nach und nach vom lichten ins dunckele, und aus diesem ins sin- stere. Nach diesen zehen Tagen lässet man sie wieder Mangold essen, und wo man ihr Geäse und Geträncke giebt, nimmt man sich dergestalt mit dem Licht in Acht, daß sie solches nur etwas weniges erblicken; man putzet ih- nen ihre Käfiche, auch Eß- und Trinck-
[Spaltenumbruch] Loc vorhero auf den Herd, deſſelbenzu gewohnen, da man denn mit Verwunderung hoͤren wird, wie dieſe bishero im Hauſe gleichſam ſtumm geweſene Voͤgel ihren Lob- Geſang anſtimmen werden. Die Krammets- und andere zum Locken dienliche Halb-Voͤgel laſſen ſich auch uͤber Winter gut erhalten, wenn ſie in einem dunckeln Ge- mach umlauffen koͤnnen. Alle Lock-Voͤgel wollen fleißig gewar- tet, ſauber und reinlich gehalten, ſorgfaͤltig geſpeiſet, und zuweilen mit Schutz-Mitteln wider die ih- nen gemeine Zufaͤlle verwahret ſeyn. Den Miſtlern, Amſeln und Droſſeln giebt man folgendes Geaͤſe: Gerſten-Mehl oder Grieß, und weitzene Kleyen, werden un- ter einander gemiſcht, und in ei- nem ſaubern Tuch aufgehoben, damit die Maͤuſe nicht dazu kom- men koͤnnen. Hiervon macht man ſo viel als man auf einmal bedarff, mit einer ſuͤſſen Milch an, doch nicht zu duͤnne, und giebt ihnen dergleichen des Tages dreymal zu eſſen. Den Amſeln kan man auch oͤffters klein zerhacktes Ochſen- Hertz, als welches ſie gerne eſſen, und dabey tapffer fortſingen, vor- geben; den Krammets-Voͤgeln hingegen mengt man ihr ordentli- ches aus weitzener Kleyen und groben Gerſten-Grieß beſtehendes mit Waſſer und Milch abgeruͤhr- tes Geaͤſe mit rothen Vogelbee- ren oder Wacholderbeeren, macht ihnen auch in Zeiten eine Veraͤn- derung mit der Speiſe, und mi- ſchet ihnen Hollunder-Beere, Weinſchierling oder Berbisbeere und Mehlbeere mit ein; es ſchnei- den auch etliche Obſt, und ohne Saltz gekochte Moͤhren oder gelbe [Spaltenumbruch] Loc Ruͤben unter ihre Speiſe, odergeben ihnen gedoͤrrte, und wieder im Waſſer geqvellte Heidelbeeren vor, bisweilen auch Hirſen und Mohn, und legen ihnen zu Zei- ten Fenchel ins Trincken, und verſehen ihr Qvartier zum oͤfftern mit friſchem Sand. Der klei- nen Lock-Voͤgel Speiſe iſt Hanff, Hirſen, Ruͤben-Saamen und Lein unter einander, Mohn, Flachs oder Lein-Dotter, Erlen- und Bircken-Saamen und der- gleichen, inſonderheit giebt man den Fincken Hanff, Fenich und Lein-Dotter; den Emmerlingen oder Goldammern, Haͤnfflingen und Gruͤnlingen Hanff und jaͤh- rigen Haber darunter. Der Hanff muß fuͤr die kleinen Voͤgel auf einer Hanff-Muͤhle gemahlen, und von heurigem Saamen ſeyn, ſo mauſen und ſingen ſie gut. Die Lock-Voͤgel, ſo man im kuͤnff- tigen Herbſte auf den Herden und Leim-Baͤumen brauchen will, ſoll man im Anfang des Mayen pur- gieren: Erſtlich giebt man ihnen den Mangold-Safft mit reinem Waſſer vermiſcht, zu trincken, den andern Tag darauf giebt man ihnen ein Mangold-Blat zu eſſen, den dritten Tag ſetzt man ſie mit ihrem Haͤuslein auf die Erden, daß ſie zehen Tage ihr gewoͤhnli- ches Geaͤſe freſſen, und bringet ſie nach und nach vom lichten ins dunckele, und aus dieſem ins ſin- ſtere. Nach dieſen zehen Tagen laͤſſet man ſie wieder Mangold eſſen, und wo man ihr Geaͤſe und Getraͤncke giebt, nimmt man ſich dergeſtalt mit dem Licht in Acht, daß ſie ſolches nur etwas weniges erblicken; man putzet ih- nen ihre Kaͤfiche, auch Eß- und Trinck-
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Loc
Loc
vorhero auf den Herd, deſſelben
zu gewohnen, da man denn mit
Verwunderung hoͤren wird, wie
dieſe bishero im Hauſe gleichſam
ſtumm geweſene Voͤgel ihren Lob-
Geſang anſtimmen werden. Die
Krammets- und andere zum Locken
dienliche Halb-Voͤgel laſſen ſich
auch uͤber Winter gut erhalten,
wenn ſie in einem dunckeln Ge-
mach umlauffen koͤnnen. Alle
Lock-Voͤgel wollen fleißig gewar-
tet, ſauber und reinlich gehalten,
ſorgfaͤltig geſpeiſet, und zuweilen
mit Schutz-Mitteln wider die ih-
nen gemeine Zufaͤlle verwahret
ſeyn. Den Miſtlern, Amſeln
und Droſſeln giebt man folgendes
Geaͤſe: Gerſten-Mehl oder Grieß,
und weitzene Kleyen, werden un-
ter einander gemiſcht, und in ei-
nem ſaubern Tuch aufgehoben,
damit die Maͤuſe nicht dazu kom-
men koͤnnen. Hiervon macht man
ſo viel als man auf einmal bedarff,
mit einer ſuͤſſen Milch an, doch
nicht zu duͤnne, und giebt ihnen
dergleichen des Tages dreymal zu
eſſen. Den Amſeln kan man auch
oͤffters klein zerhacktes Ochſen-
Hertz, als welches ſie gerne eſſen,
und dabey tapffer fortſingen, vor-
geben; den Krammets-Voͤgeln
hingegen mengt man ihr ordentli-
ches aus weitzener Kleyen und
groben Gerſten-Grieß beſtehendes
mit Waſſer und Milch abgeruͤhr-
tes Geaͤſe mit rothen Vogelbee-
ren oder Wacholderbeeren, macht
ihnen auch in Zeiten eine Veraͤn-
derung mit der Speiſe, und mi-
ſchet ihnen Hollunder-Beere,
Weinſchierling oder Berbisbeere
und Mehlbeere mit ein; es ſchnei-
den auch etliche Obſt, und ohne
Saltz gekochte Moͤhren oder gelbe
Ruͤben unter ihre Speiſe, oder
geben ihnen gedoͤrrte, und wieder
im Waſſer geqvellte Heidelbeeren
vor, bisweilen auch Hirſen und
Mohn, und legen ihnen zu Zei-
ten Fenchel ins Trincken, und
verſehen ihr Qvartier zum oͤfftern
mit friſchem Sand. Der klei-
nen Lock-Voͤgel Speiſe iſt Hanff,
Hirſen, Ruͤben-Saamen und
Lein unter einander, Mohn,
Flachs oder Lein-Dotter, Erlen-
und Bircken-Saamen und der-
gleichen, inſonderheit giebt man
den Fincken Hanff, Fenich und
Lein-Dotter; den Emmerlingen
oder Goldammern, Haͤnfflingen
und Gruͤnlingen Hanff und jaͤh-
rigen Haber darunter. Der Hanff
muß fuͤr die kleinen Voͤgel auf
einer Hanff-Muͤhle gemahlen,
und von heurigem Saamen ſeyn,
ſo mauſen und ſingen ſie gut.
Die Lock-Voͤgel, ſo man im kuͤnff-
tigen Herbſte auf den Herden und
Leim-Baͤumen brauchen will, ſoll
man im Anfang des Mayen pur-
gieren: Erſtlich giebt man ihnen
den Mangold-Safft mit reinem
Waſſer vermiſcht, zu trincken,
den andern Tag darauf giebt man
ihnen ein Mangold-Blat zu eſſen,
den dritten Tag ſetzt man ſie mit
ihrem Haͤuslein auf die Erden,
daß ſie zehen Tage ihr gewoͤhnli-
ches Geaͤſe freſſen, und bringet
ſie nach und nach vom lichten ins
dunckele, und aus dieſem ins ſin-
ſtere. Nach dieſen zehen Tagen
laͤſſet man ſie wieder Mangold
eſſen, und wo man ihr Geaͤſe
und Getraͤncke giebt, nimmt man
ſich dergeſtalt mit dem Licht in
Acht, daß ſie ſolches nur etwas
weniges erblicken; man putzet ih-
nen ihre Kaͤfiche, auch Eß- und
Trinck-
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