Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Kop
das Roß schlägig wird, und wol
über eine Stunde zu schreyen an-
fänget; alsdenn lasse man es eine
Stunde in einem ledigen Schaf-
Stall lauffen, wie es selbst will;
wenn sich nun das Pferd im Schaf-
Stall dergestalt erhitzet hat, daß
es nicht mehr schreyen kan, so laß
man ihm erstlich die gemeinen
Adern, hernach nehme man einen
Raben, tödte und rupffe solchen,
schneide ihm den Kopf ab, und
reisse das Eingeweide heraus bis
auf das Hertz und Leber, thue es
denn in einen wohlvermachten
Topff, und brenne es in einem
Back-Ofen zu Pulver. Wenn
das geschehen, so nehme man drey
Loth Baum-Oel, für zween Gro-
schen Honig und ein Qvartier
Wein; thue dieses Pulvers zwey
Nußschalen voll darein, und
giesse es drey Morgen hinter ein-
ander dem Pferde ein, schneide
ihm auch die Haut auf dem Stern
zwischen beyden Ohren auf, und
stecke ihm ein Häuptlein Knoblauch
darein, mache die Wunde wieder
zu, und so es ein Roß fünff Stun-
den überstehet, so hat es keine
Gefahr mit ihm. Etliche lassen
einem Pferde, das den Koller oder
Sonnenschuß hat, die Spor-
Ader, und die Ader zwischen den
Ohren, so man Koller-Ader nen-
net, schlagen, ingleichen auch den
dritten Kern stechen; nehmen her-
nach gestossenen und gepülverten
Schwefel und Entian, iedes gleich
viel, machen etwa einer welschen
Nuß groß mit Oel an, und stos-
sen es ihm in die Nasen-Löcher,
da es denn nach und nach wieder
heraus trieffen, und mit dem Pfer-
de besser werden wird. Ein an-
deres wohl bewährtes Mittel ist:
Wenn man grüne Liebstöckel-
[Spaltenumbruch]
Kop
Wurtz ohngefehr zwey Zoll lang,
einen Zoll breit, und einen halben
Zoll dick dem Rosse folgender Ge-
stalt in die Haut vernähet: Schnei-
de dem Pferd oben auf der rech-
ten Seiten der Mähne am Kamm,
hinter dem Halffter-Riemen einen
Schnitt, so lang die Wurtzel ist,
daß sie wohl hinein zu bringen,
und mache denn mit einem Hirsch-
Zincken, so lang und breit die
Wurtzel ist, die Haut vom Flei-
sche ledig, stosse die Wurtzel hin-
ein, und mache die Wunde mit ei-
nem Hafft zu, nur daß die Wur-
tzel nicht heraus fallen möge, bis
auf den fünfften oder sechsten
Tag, da die Wurtzel wieder her-
aus gethan wird; inzwischen muß
das Eiter fleißig heraus gedruckt,
und die Wunde täglich mit fri-
schem Wasser gewaschen und reine
gehalten, sonsten aber nichts dar-
an gethan werden. Wollte sich
dieser Zustand aufs andere Jahr
wieder regen, so procedire man auf
der lincken Seite der Mähne mit
dem Schnitt und der Wurtzel
eben, wie auf der rechten Seite
beschehen.

Kopf,

Heißt an den Schnarrwercken
in den Orgeln das dicke Theil,
worinne das Mundstück mit sei-
nem Blat und Krücke stecket.

Koppel-Flöten, s. Gemshorn.
Koppel-Jagd, Kuppel-
Jagd,

Wird genennet, wenn benach-
barte Edelleute und Besitzer der
Ritter-Güter auf einem gewissen
Rester zugleich zu jagen berechti-
get sind.

Kopf-

[Spaltenumbruch]

Kop
das Roß ſchlaͤgig wird, und wol
uͤber eine Stunde zu ſchreyen an-
faͤnget; alsdenn laſſe man es eine
Stunde in einem ledigen Schaf-
Stall lauffen, wie es ſelbſt will;
wenn ſich nun das Pferd im Schaf-
Stall dergeſtalt erhitzet hat, daß
es nicht mehr ſchreyen kan, ſo laß
man ihm erſtlich die gemeinen
Adern, hernach nehme man einen
Raben, toͤdte und rupffe ſolchen,
ſchneide ihm den Kopf ab, und
reiſſe das Eingeweide heraus bis
auf das Hertz und Leber, thue es
denn in einen wohlvermachten
Topff, und brenne es in einem
Back-Ofen zu Pulver. Wenn
das geſchehen, ſo nehme man drey
Loth Baum-Oel, fuͤr zween Gro-
ſchen Honig und ein Qvartier
Wein; thue dieſes Pulvers zwey
Nußſchalen voll darein, und
gieſſe es drey Morgen hinter ein-
ander dem Pferde ein, ſchneide
ihm auch die Haut auf dem Stern
zwiſchen beyden Ohren auf, und
ſtecke ihm ein Haͤuptlein Knoblauch
darein, mache die Wunde wieder
zu, und ſo es ein Roß fuͤnff Stun-
den uͤberſtehet, ſo hat es keine
Gefahr mit ihm. Etliche laſſen
einem Pferde, das den Koller oder
Sonnenſchuß hat, die Spor-
Ader, und die Ader zwiſchen den
Ohren, ſo man Koller-Ader nen-
net, ſchlagen, ingleichen auch den
dritten Kern ſtechen; nehmen her-
nach geſtoſſenen und gepuͤlverten
Schwefel und Entian, iedes gleich
viel, machen etwa einer welſchen
Nuß groß mit Oel an, und ſtoſ-
ſen es ihm in die Naſen-Loͤcher,
da es denn nach und nach wieder
heraus trieffen, und mit dem Pfer-
de beſſer werden wird. Ein an-
deres wohl bewaͤhrtes Mittel iſt:
Wenn man gruͤne Liebſtoͤckel-
[Spaltenumbruch]
Kop
Wurtz ohngefehr zwey Zoll lang,
einen Zoll breit, und einen halben
Zoll dick dem Roſſe folgender Ge-
ſtalt in die Haut vernaͤhet: Schnei-
de dem Pferd oben auf der rech-
ten Seiten der Maͤhne am Kamm,
hinter dem Halffter-Riemen einen
Schnitt, ſo lang die Wurtzel iſt,
daß ſie wohl hinein zu bringen,
und mache denn mit einem Hirſch-
Zincken, ſo lang und breit die
Wurtzel iſt, die Haut vom Flei-
ſche ledig, ſtoſſe die Wurtzel hin-
ein, und mache die Wunde mit ei-
nem Hafft zu, nur daß die Wur-
tzel nicht heraus fallen moͤge, bis
auf den fuͤnfften oder ſechſten
Tag, da die Wurtzel wieder her-
aus gethan wird; inzwiſchen muß
das Eiter fleißig heraus gedruckt,
und die Wunde taͤglich mit fri-
ſchem Waſſer gewaſchen und reine
gehalten, ſonſten aber nichts dar-
an gethan werden. Wollte ſich
dieſer Zuſtand aufs andere Jahr
wieder regen, ſo procedire man auf
der lincken Seite der Maͤhne mit
dem Schnitt und der Wurtzel
eben, wie auf der rechten Seite
beſchehen.

Kopf,

Heißt an den Schnarrwercken
in den Orgeln das dicke Theil,
worinne das Mundſtuͤck mit ſei-
nem Blat und Kruͤcke ſtecket.

Koppel-Floͤten, ſ. Gemshorn.
Koppel-Jagd, Kuppel-
Jagd,

Wird genennet, wenn benach-
barte Edelleute und Beſitzer der
Ritter-Guͤter auf einem gewiſſen
Reſter zugleich zu jagen berechti-
get ſind.

Kopf-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0641"/><cb n="1241"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Kop</hi></hi></fw><lb/>
das Roß &#x017F;chla&#x0364;gig wird, und wol<lb/>
u&#x0364;ber eine Stunde zu &#x017F;chreyen an-<lb/>
fa&#x0364;nget; alsdenn la&#x017F;&#x017F;e man es eine<lb/>
Stunde in einem ledigen Schaf-<lb/>
Stall lauffen, wie es &#x017F;elb&#x017F;t will;<lb/>
wenn &#x017F;ich nun das Pferd im Schaf-<lb/>
Stall derge&#x017F;talt erhitzet hat, daß<lb/>
es nicht mehr &#x017F;chreyen kan, &#x017F;o laß<lb/>
man ihm er&#x017F;tlich die gemeinen<lb/>
Adern, hernach nehme man einen<lb/>
Raben, to&#x0364;dte und rupffe &#x017F;olchen,<lb/>
&#x017F;chneide ihm den Kopf ab, und<lb/>
rei&#x017F;&#x017F;e das Eingeweide heraus bis<lb/>
auf das Hertz und Leber, thue es<lb/>
denn in einen wohlvermachten<lb/>
Topff, und brenne es in einem<lb/>
Back-Ofen zu Pulver. Wenn<lb/>
das ge&#x017F;chehen, &#x017F;o nehme man drey<lb/>
Loth Baum-Oel, fu&#x0364;r zween Gro-<lb/>
&#x017F;chen Honig und ein Qvartier<lb/>
Wein; thue die&#x017F;es Pulvers zwey<lb/>
Nuß&#x017F;chalen voll darein, und<lb/>
gie&#x017F;&#x017F;e es drey Morgen hinter ein-<lb/>
ander dem Pferde ein, &#x017F;chneide<lb/>
ihm auch die Haut auf dem Stern<lb/>
zwi&#x017F;chen beyden Ohren auf, und<lb/>
&#x017F;tecke ihm ein Ha&#x0364;uptlein Knoblauch<lb/>
darein, mache die Wunde wieder<lb/>
zu, und &#x017F;o es ein Roß fu&#x0364;nff Stun-<lb/>
den u&#x0364;ber&#x017F;tehet, &#x017F;o hat es keine<lb/>
Gefahr mit ihm. Etliche la&#x017F;&#x017F;en<lb/>
einem Pferde, das den Koller oder<lb/>
Sonnen&#x017F;chuß hat, die Spor-<lb/>
Ader, und die Ader zwi&#x017F;chen den<lb/>
Ohren, &#x017F;o man Koller-Ader nen-<lb/>
net, &#x017F;chlagen, ingleichen auch den<lb/>
dritten Kern &#x017F;techen; nehmen her-<lb/>
nach ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;enen und gepu&#x0364;lverten<lb/>
Schwefel und Entian, iedes gleich<lb/>
viel, machen etwa einer wel&#x017F;chen<lb/>
Nuß groß mit Oel an, und &#x017F;to&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en es ihm in die Na&#x017F;en-Lo&#x0364;cher,<lb/>
da es denn nach und nach wieder<lb/>
heraus trieffen, und mit dem Pfer-<lb/>
de be&#x017F;&#x017F;er werden wird. Ein an-<lb/>
deres wohl bewa&#x0364;hrtes Mittel i&#x017F;t:<lb/>
Wenn man gru&#x0364;ne Lieb&#x017F;to&#x0364;ckel-<lb/><cb n="1242"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Kop</hi></hi></fw><lb/>
Wurtz ohngefehr zwey Zoll lang,<lb/>
einen Zoll breit, und einen halben<lb/>
Zoll dick dem Ro&#x017F;&#x017F;e folgender Ge-<lb/>
&#x017F;talt in die Haut verna&#x0364;het: Schnei-<lb/>
de dem Pferd oben auf der rech-<lb/>
ten Seiten der Ma&#x0364;hne am Kamm,<lb/>
hinter dem Halffter-Riemen einen<lb/>
Schnitt, &#x017F;o lang die Wurtzel i&#x017F;t,<lb/>
daß &#x017F;ie wohl hinein zu bringen,<lb/>
und mache denn mit einem Hir&#x017F;ch-<lb/>
Zincken, &#x017F;o lang und breit die<lb/>
Wurtzel i&#x017F;t, die Haut vom Flei-<lb/>
&#x017F;che ledig, &#x017F;to&#x017F;&#x017F;e die Wurtzel hin-<lb/>
ein, und mache die Wunde mit ei-<lb/>
nem Hafft zu, nur daß die Wur-<lb/>
tzel nicht heraus fallen mo&#x0364;ge, bis<lb/>
auf den fu&#x0364;nfften oder &#x017F;ech&#x017F;ten<lb/>
Tag, da die Wurtzel wieder her-<lb/>
aus gethan wird; inzwi&#x017F;chen muß<lb/>
das Eiter fleißig heraus gedruckt,<lb/>
und die Wunde ta&#x0364;glich mit fri-<lb/>
&#x017F;chem Wa&#x017F;&#x017F;er gewa&#x017F;chen und reine<lb/>
gehalten, &#x017F;on&#x017F;ten aber nichts dar-<lb/>
an gethan werden. Wollte &#x017F;ich<lb/>
die&#x017F;er Zu&#x017F;tand aufs andere Jahr<lb/>
wieder regen, &#x017F;o procedire man auf<lb/>
der lincken Seite der Ma&#x0364;hne mit<lb/>
dem Schnitt und der Wurtzel<lb/>
eben, wie auf der rechten Seite<lb/>
be&#x017F;chehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Kopf,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt an den Schnarrwercken<lb/>
in den Orgeln das dicke Theil,<lb/>
worinne das Mund&#x017F;tu&#x0364;ck mit &#x017F;ei-<lb/>
nem Blat und Kru&#x0364;cke &#x017F;tecket.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Koppel-Flo&#x0364;ten, &#x017F;. Gemshorn.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Koppel-Jagd, Kuppel-<lb/>
Jagd,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird genennet, wenn benach-<lb/>
barte Edelleute und Be&#x017F;itzer der<lb/>
Ritter-Gu&#x0364;ter auf einem gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Re&#x017F;ter zugleich zu jagen berechti-<lb/>
get &#x017F;ind.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Kopf-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0641] Kop Kop das Roß ſchlaͤgig wird, und wol uͤber eine Stunde zu ſchreyen an- faͤnget; alsdenn laſſe man es eine Stunde in einem ledigen Schaf- Stall lauffen, wie es ſelbſt will; wenn ſich nun das Pferd im Schaf- Stall dergeſtalt erhitzet hat, daß es nicht mehr ſchreyen kan, ſo laß man ihm erſtlich die gemeinen Adern, hernach nehme man einen Raben, toͤdte und rupffe ſolchen, ſchneide ihm den Kopf ab, und reiſſe das Eingeweide heraus bis auf das Hertz und Leber, thue es denn in einen wohlvermachten Topff, und brenne es in einem Back-Ofen zu Pulver. Wenn das geſchehen, ſo nehme man drey Loth Baum-Oel, fuͤr zween Gro- ſchen Honig und ein Qvartier Wein; thue dieſes Pulvers zwey Nußſchalen voll darein, und gieſſe es drey Morgen hinter ein- ander dem Pferde ein, ſchneide ihm auch die Haut auf dem Stern zwiſchen beyden Ohren auf, und ſtecke ihm ein Haͤuptlein Knoblauch darein, mache die Wunde wieder zu, und ſo es ein Roß fuͤnff Stun- den uͤberſtehet, ſo hat es keine Gefahr mit ihm. Etliche laſſen einem Pferde, das den Koller oder Sonnenſchuß hat, die Spor- Ader, und die Ader zwiſchen den Ohren, ſo man Koller-Ader nen- net, ſchlagen, ingleichen auch den dritten Kern ſtechen; nehmen her- nach geſtoſſenen und gepuͤlverten Schwefel und Entian, iedes gleich viel, machen etwa einer welſchen Nuß groß mit Oel an, und ſtoſ- ſen es ihm in die Naſen-Loͤcher, da es denn nach und nach wieder heraus trieffen, und mit dem Pfer- de beſſer werden wird. Ein an- deres wohl bewaͤhrtes Mittel iſt: Wenn man gruͤne Liebſtoͤckel- Wurtz ohngefehr zwey Zoll lang, einen Zoll breit, und einen halben Zoll dick dem Roſſe folgender Ge- ſtalt in die Haut vernaͤhet: Schnei- de dem Pferd oben auf der rech- ten Seiten der Maͤhne am Kamm, hinter dem Halffter-Riemen einen Schnitt, ſo lang die Wurtzel iſt, daß ſie wohl hinein zu bringen, und mache denn mit einem Hirſch- Zincken, ſo lang und breit die Wurtzel iſt, die Haut vom Flei- ſche ledig, ſtoſſe die Wurtzel hin- ein, und mache die Wunde mit ei- nem Hafft zu, nur daß die Wur- tzel nicht heraus fallen moͤge, bis auf den fuͤnfften oder ſechſten Tag, da die Wurtzel wieder her- aus gethan wird; inzwiſchen muß das Eiter fleißig heraus gedruckt, und die Wunde taͤglich mit fri- ſchem Waſſer gewaſchen und reine gehalten, ſonſten aber nichts dar- an gethan werden. Wollte ſich dieſer Zuſtand aufs andere Jahr wieder regen, ſo procedire man auf der lincken Seite der Maͤhne mit dem Schnitt und der Wurtzel eben, wie auf der rechten Seite beſchehen. Kopf, Heißt an den Schnarrwercken in den Orgeln das dicke Theil, worinne das Mundſtuͤck mit ſei- nem Blat und Kruͤcke ſtecket. Koppel-Floͤten, ſ. Gemshorn. Koppel-Jagd, Kuppel- Jagd, Wird genennet, wenn benach- barte Edelleute und Beſitzer der Ritter-Guͤter auf einem gewiſſen Reſter zugleich zu jagen berechti- get ſind. Kopf-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/641
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/641>, abgerufen am 25.11.2024.