Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

As
glücklich wären, und wegen dieser
vorgefaßten Meynung wollen sie
sich deren nicht bedienen.

As,

Nennet man das mit b bezeichnete
A in der Music und unterscheidet es
hierdurch vom Gis. Man kan es
auch A molle oder das weiche A
nennen. Kommen zwey b b vor
dem A zu stehen, kan man es As
moile
nennen und alsdenn wird g
gegriffen.

A"sarkos, Asarcus,

Hieß bey den Griechen der Lor-
beer- oder Myrten-Krantz, wel-
cher auf den Gastmahlen denen
Gästen, so auf der Cithara nicht
kunstmäßig spielen konten, in die
Hand gegeben wurde, daß sie sol-
chen in den Händen halten, und
dabey etwas absingen musten.

Ascarus, Ascarum,

Ein viereckigtes mit Saiten be-
zogenes Jnstrument der Lybier oder
Trogloditen in Africa, welches
mit Federkielen versehen, einer
Ellen lang, und wie ein Crotalum
soll geklungen haben.

Ascaulus,

Eine Sack-Pfeiffe. Daher
Ascaules oder Ascaula, ein Sack-
Pfeiffer; wiewohl Isaacus Vossius
einen Organisten darunter verste-
het.

Asor, Assur,

Ein länglicht viereckichtes Jn-
strument von zehn Saiten bey den
Hebräern, welches in der Bibel ein
Psalter von zehn Saiten genennet
wird.

Asosra,

Hieß die von Mose erfundene
Trompete der Hebräer, so von
Silber und ohngefehr einer Ellen
lang war.

[Spaltenumbruch]
Ass
Aspiration,

Jst in der Music eine Manier
für das Clavier, welche durch av
ausgedruckt wird; das erstere,
welches die Spitze oben hat, ent-
lehnet zu der vorhergehenden Note
eine Secunde aufwerts; das an-
dere Zeichen aber, dessen Spitze
niederhänget, entlehnet eine Se-
cunde unterwerts zu der vorher-
gehenden Note, und muß daher die
mit solchem Zeichen bemerckte No-
te etwas sehr weniges von ihrer
Geltung fahren lassen.

Assa voce canere,

Einen Gesang mit Menschen-
Stimmen allein, ohne daß einiges
Jnstrument dazu komme, tracti-
ren.

Assai, Assez,

Wird in der Music zu den Wör-
tern, adagio, allegro, presto und
andern gesetzt, und soll so viel, als
sehr oder viel, heissen; nach an-
dern aber soll der Tact nicht zu ge-
schwinde, auch nicht zu langsam
fortgeführet werden, sondern was
recht ist und in gehöriger Masse,
nachdem es die vorgezeichnete Cha-
racteres
erfodern.

Assamenta, Axamenta,

Lieder, so nur mit Menschen-
Stimmen allein executirt werden,
oder diejenigen, welche die Salii
allen Menschen zu Ehren abgesun-
gen, weil sie auf höltzernen Axibus
oder Tafeln eingehauen gewesen,
oder von

Assare,

Welches, wenn es allein stehet,
von Pfeiffern gesagt wird, wenn
sie blasen, und ohne Zuthun ande-
rer Jnstrumente oder Sänger sich
hören lassen.

Assemblee,
C 2

[Spaltenumbruch]

As
gluͤcklich waͤren, und wegen dieſer
vorgefaßten Meynung wollen ſie
ſich deren nicht bedienen.

As,

Nennet man das mit b bezeichnete
A in der Muſic und unterſcheidet es
hierdurch vom Gis. Man kan es
auch A molle oder das weiche A
nennen. Kommen zwey b b vor
dem A zu ſtehen, kan man es As
moile
nennen und alsdenn wird g
gegriffen.

Α῎σαρκος, Aſarcus,

Hieß bey den Griechen der Lor-
beer- oder Myrten-Krantz, wel-
cher auf den Gaſtmahlen denen
Gaͤſten, ſo auf der Cithara nicht
kunſtmaͤßig ſpielen konten, in die
Hand gegeben wurde, daß ſie ſol-
chen in den Haͤnden halten, und
dabey etwas abſingen muſten.

Aſcarus, Aſcarum,

Ein viereckigtes mit Saiten be-
zogenes Jnſtrument der Lybier oder
Trogloditen in Africa, welches
mit Federkielen verſehen, einer
Ellen lang, und wie ein Crotalum
ſoll geklungen haben.

Aſcaulus,

Eine Sack-Pfeiffe. Daher
Aſcaules oder Aſcaula, ein Sack-
Pfeiffer; wiewohl Iſaacus Voſſius
einen Organiſten darunter verſte-
het.

Aſor, Aſſur,

Ein laͤnglicht viereckichtes Jn-
ſtrument von zehn Saiten bey den
Hebraͤern, welches in der Bibel ein
Pſalter von zehn Saiten genennet
wird.

Aſoſra,

Hieß die von Moſe erfundene
Trompete der Hebraͤer, ſo von
Silber und ohngefehr einer Ellen
lang war.

[Spaltenumbruch]
Aſſ
Aſpiration,

Jſt in der Muſic eine Manier
fuͤr das Clavier, welche durch av
ausgedruckt wird; das erſtere,
welches die Spitze oben hat, ent-
lehnet zu der vorhergehenden Note
eine Secunde aufwerts; das an-
dere Zeichen aber, deſſen Spitze
niederhaͤnget, entlehnet eine Se-
cunde unterwerts zu der vorher-
gehenden Note, und muß daher die
mit ſolchem Zeichen bemerckte No-
te etwas ſehr weniges von ihrer
Geltung fahren laſſen.

Aſſa voce canere,

Einen Geſang mit Menſchen-
Stimmen allein, ohne daß einiges
Jnſtrument dazu komme, tracti-
ren.

Aſſai, Aſſez,

Wird in der Muſic zu den Woͤr-
tern, adagio, allegro, preſto und
andern geſetzt, und ſoll ſo viel, als
ſehr oder viel, heiſſen; nach an-
dern aber ſoll der Tact nicht zu ge-
ſchwinde, auch nicht zu langſam
fortgefuͤhret werden, ſondern was
recht iſt und in gehoͤriger Maſſe,
nachdem es die vorgezeichnete Cha-
racteres
erfodern.

Aſſamenta, Axamenta,

Lieder, ſo nur mit Menſchen-
Stimmen allein executirt werden,
oder diejenigen, welche die Salii
allen Menſchen zu Ehren abgeſun-
gen, weil ſie auf hoͤltzernen Axibus
oder Tafeln eingehauen geweſen,
oder von

Aſſare,

Welches, wenn es allein ſtehet,
von Pfeiffern geſagt wird, wenn
ſie blaſen, und ohne Zuthun ande-
rer Jnſtrumente oder Saͤnger ſich
hoͤren laſſen.

Aſſemblée,
C 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0055"/><cb n="69"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">As</hi></hi></fw><lb/>
glu&#x0364;cklich wa&#x0364;ren, und wegen die&#x017F;er<lb/>
vorgefaßten Meynung wollen &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich deren nicht bedienen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">As,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man das mit <hi rendition="#aq">b</hi> bezeichnete<lb/><hi rendition="#aq">A</hi> in der Mu&#x017F;ic und unter&#x017F;cheidet es<lb/>
hierdurch vom <hi rendition="#aq">Gis.</hi> Man kan es<lb/>
auch <hi rendition="#aq">A molle</hi> oder das weiche <hi rendition="#aq">A</hi><lb/>
nennen. Kommen zwey <hi rendition="#aq">b b</hi> vor<lb/>
dem <hi rendition="#aq">A</hi> zu &#x017F;tehen, kan man es <hi rendition="#aq">As<lb/>
moile</hi> nennen und alsdenn wird <hi rendition="#aq">g</hi><lb/>
gegriffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>&#x0391;&#x1FCE;&#x03C3;&#x03B1;&#x03C1;&#x03BA;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A&#x017F;arcus,</hi></hi></head><lb/>
          <p>Hieß bey den Griechen der Lor-<lb/>
beer- oder Myrten-Krantz, wel-<lb/>
cher auf den Ga&#x017F;tmahlen denen<lb/>
Ga&#x0364;&#x017F;ten, &#x017F;o auf der <hi rendition="#aq">Cithara</hi> nicht<lb/>
kun&#x017F;tma&#x0364;ßig &#x017F;pielen konten, in die<lb/>
Hand gegeben wurde, daß &#x017F;ie &#x017F;ol-<lb/>
chen in den Ha&#x0364;nden halten, und<lb/>
dabey etwas ab&#x017F;ingen mu&#x017F;ten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;carus, A&#x017F;carum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein viereckigtes mit Saiten be-<lb/>
zogenes Jn&#x017F;trument der Lybier oder<lb/>
Trogloditen in Africa, welches<lb/>
mit Federkielen ver&#x017F;ehen, einer<lb/>
Ellen lang, und wie ein <hi rendition="#aq">Crotalum</hi><lb/>
&#x017F;oll geklungen haben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;caulus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Sack-Pfeiffe. Daher<lb/><hi rendition="#aq">A&#x017F;caules</hi> oder <hi rendition="#aq">A&#x017F;caula,</hi> ein Sack-<lb/>
Pfeiffer; wiewohl <hi rendition="#aq">I&#x017F;aacus Vo&#x017F;&#x017F;ius</hi><lb/>
einen Organi&#x017F;ten darunter ver&#x017F;te-<lb/>
het.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;or, A&#x017F;&#x017F;ur,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein la&#x0364;nglicht viereckichtes Jn-<lb/>
&#x017F;trument von zehn Saiten bey den<lb/>
Hebra&#x0364;ern, welches in der Bibel ein<lb/>
P&#x017F;alter von zehn Saiten genennet<lb/>
wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;o&#x017F;ra,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hieß die von Mo&#x017F;e erfundene<lb/>
Trompete der Hebra&#x0364;er, &#x017F;o von<lb/>
Silber und ohngefehr einer Ellen<lb/>
lang war.</p><lb/>
          <cb n="70"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">A&#x017F;&#x017F;</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;piration,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t in der Mu&#x017F;ic eine Manier<lb/>
fu&#x0364;r das Clavier, welche durch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">av</hi></hi><lb/>
ausgedruckt wird; das er&#x017F;tere,<lb/>
welches die Spitze oben hat, ent-<lb/>
lehnet zu der vorhergehenden Note<lb/>
eine Secunde aufwerts; das an-<lb/>
dere Zeichen aber, de&#x017F;&#x017F;en Spitze<lb/>
niederha&#x0364;nget, entlehnet eine Se-<lb/>
cunde unterwerts zu der vorher-<lb/>
gehenden Note, und muß daher die<lb/>
mit &#x017F;olchem Zeichen bemerckte No-<lb/>
te etwas &#x017F;ehr weniges von ihrer<lb/>
Geltung fahren la&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;&#x017F;a voce canere,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Einen Ge&#x017F;ang mit Men&#x017F;chen-<lb/>
Stimmen allein, ohne daß einiges<lb/>
Jn&#x017F;trument dazu komme, tracti-<lb/>
ren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;&#x017F;ai, A&#x017F;&#x017F;ez,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird in der Mu&#x017F;ic zu den Wo&#x0364;r-<lb/>
tern, <hi rendition="#aq">adagio, allegro, pre&#x017F;to</hi> und<lb/>
andern ge&#x017F;etzt, und &#x017F;oll &#x017F;o viel, als<lb/>
&#x017F;ehr oder viel, hei&#x017F;&#x017F;en; nach an-<lb/>
dern aber &#x017F;oll der Tact nicht zu ge-<lb/>
&#x017F;chwinde, auch nicht zu lang&#x017F;am<lb/>
fortgefu&#x0364;hret werden, &#x017F;ondern was<lb/>
recht i&#x017F;t und in geho&#x0364;riger Ma&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
nachdem es die vorgezeichnete <hi rendition="#aq">Cha-<lb/>
racteres</hi> erfodern.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;&#x017F;amenta, Axamenta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Lieder, &#x017F;o nur mit Men&#x017F;chen-<lb/>
Stimmen allein executirt werden,<lb/>
oder diejenigen, welche die <hi rendition="#aq">Salii</hi><lb/>
allen Men&#x017F;chen zu Ehren abge&#x017F;un-<lb/>
gen, weil &#x017F;ie auf ho&#x0364;ltzernen <hi rendition="#aq">Axibus</hi><lb/>
oder Tafeln eingehauen gewe&#x017F;en,<lb/>
oder von</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;&#x017F;are,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Welches, wenn es allein &#x017F;tehet,<lb/>
von Pfeiffern ge&#x017F;agt wird, wenn<lb/>
&#x017F;ie bla&#x017F;en, und ohne Zuthun ande-<lb/>
rer Jn&#x017F;trumente oder Sa&#x0364;nger &#x017F;ich<lb/>
ho&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">C 2</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">A&#x017F;&#x017F;emblée,</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0055] As Aſſ gluͤcklich waͤren, und wegen dieſer vorgefaßten Meynung wollen ſie ſich deren nicht bedienen. As, Nennet man das mit b bezeichnete A in der Muſic und unterſcheidet es hierdurch vom Gis. Man kan es auch A molle oder das weiche A nennen. Kommen zwey b b vor dem A zu ſtehen, kan man es As moile nennen und alsdenn wird g gegriffen. Α῎σαρκος, Aſarcus, Hieß bey den Griechen der Lor- beer- oder Myrten-Krantz, wel- cher auf den Gaſtmahlen denen Gaͤſten, ſo auf der Cithara nicht kunſtmaͤßig ſpielen konten, in die Hand gegeben wurde, daß ſie ſol- chen in den Haͤnden halten, und dabey etwas abſingen muſten. Aſcarus, Aſcarum, Ein viereckigtes mit Saiten be- zogenes Jnſtrument der Lybier oder Trogloditen in Africa, welches mit Federkielen verſehen, einer Ellen lang, und wie ein Crotalum ſoll geklungen haben. Aſcaulus, Eine Sack-Pfeiffe. Daher Aſcaules oder Aſcaula, ein Sack- Pfeiffer; wiewohl Iſaacus Voſſius einen Organiſten darunter verſte- het. Aſor, Aſſur, Ein laͤnglicht viereckichtes Jn- ſtrument von zehn Saiten bey den Hebraͤern, welches in der Bibel ein Pſalter von zehn Saiten genennet wird. Aſoſra, Hieß die von Moſe erfundene Trompete der Hebraͤer, ſo von Silber und ohngefehr einer Ellen lang war. Aſpiration, Jſt in der Muſic eine Manier fuͤr das Clavier, welche durch av ausgedruckt wird; das erſtere, welches die Spitze oben hat, ent- lehnet zu der vorhergehenden Note eine Secunde aufwerts; das an- dere Zeichen aber, deſſen Spitze niederhaͤnget, entlehnet eine Se- cunde unterwerts zu der vorher- gehenden Note, und muß daher die mit ſolchem Zeichen bemerckte No- te etwas ſehr weniges von ihrer Geltung fahren laſſen. Aſſa voce canere, Einen Geſang mit Menſchen- Stimmen allein, ohne daß einiges Jnſtrument dazu komme, tracti- ren. Aſſai, Aſſez, Wird in der Muſic zu den Woͤr- tern, adagio, allegro, preſto und andern geſetzt, und ſoll ſo viel, als ſehr oder viel, heiſſen; nach an- dern aber ſoll der Tact nicht zu ge- ſchwinde, auch nicht zu langſam fortgefuͤhret werden, ſondern was recht iſt und in gehoͤriger Maſſe, nachdem es die vorgezeichnete Cha- racteres erfodern. Aſſamenta, Axamenta, Lieder, ſo nur mit Menſchen- Stimmen allein executirt werden, oder diejenigen, welche die Salii allen Menſchen zu Ehren abgeſun- gen, weil ſie auf hoͤltzernen Axibus oder Tafeln eingehauen geweſen, oder von Aſſare, Welches, wenn es allein ſtehet, von Pfeiffern geſagt wird, wenn ſie blaſen, und ohne Zuthun ande- rer Jnſtrumente oder Saͤnger ſich hoͤren laſſen. Aſſemblée, C 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/55
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/55>, abgerufen am 23.11.2024.