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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Hel
Helm,

Jst der zweyte Haupt-Theil ei-
nes Wappens, wie der Schild
der erste. Jm Kriege und Tur-
nieren ward durch den Schild der
Leib, und durch den Helm das
Haupt bedecket und beschützet; da-
her ist dem Schilde der Helm in
Wappen beygefüget worden, als
man angefangen, mit diesen Din-
gen Staat zu machen. Ja bey
den Deutschen ist fast mehr von
dem Helme als von dem Schilde
gemacht worden. Die Beschaf-
fenheit der Helme, wie sie heut zu
Tage auf die Wappen-Schilde
gemacht werden, belangend, so
sind sie entweder offen oder ge-
schlossen: Die geschlossenen Hel-
me sind entweder mit einem Rost
oder Bügeln geschlossen, oder auch
gantz zu. Bey den Tincturen der
Helme verfahren die Frantzosen
accurater, als wir Deutschen.
Denn jene machen die Königli-
chen mit Gold, der Fürsten, Her-
tzoge, Grafen und Marqvisen
ihre mit Silber, der übrigen Edel-
leute ihre mit Stahl-Farben. Die
Stellung des Helmes richtet sich
theils nach der Stellung des
Schildes, theils nach der Zahl
derer Helme, ist das Schild ge-
lehnet, so stehet der Helm auf der
einen Ecke; ist nur ein Helm zu
sehen, so stehet er entweder vor-
werts, oder lincks, oder auch
rechts gewandt. Sind es zwey,
so stehet der eine lincks, der zwey-
te rechts gewandt. Sind es vie-
le, und deren Zahl ist gleich, so
stehen die zur rechten lincks, und
die zur lincken rechts gewandt; ist
ihre Zahl aber ungleich, so stehet
der erste vorwerts, die zur rech-
ten lincks, und die zur lincken
rechts gewandt. Wegen ihrer
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Hel
Zahl richtet man sich nach der
Zahl der Felder, die in grossen
Wappen ausser der Zusammense-
tzung besondere Wappen sind. Vor
alters, da man nicht so grossen
Staat von dem Wappen-Wesen
machte, setzte man nur einen
Helm auf das Wappen: Nach-
gehends aber, da viele Wappen
in einen Schild gebracht worden,
hat man auch so viele Helme auf
den Schild gesetzet, als Wap-
pen in dem Schilde begriffen wer-
den. Wobey einige Häuser so
scrupulös gewesen, daß, wenn der
Raum des Schildes nicht alle
Helme fassen können, sie die übri-
gen auf den Seiten des Wap-
pens beygefüget: Andere binge-
gen haben manchmal die Helme
mit all weggelassen, und das gan-
tze Wappen mit einer Crone oder
sonst mit was andern bedecket.

Helm-Decken,

Hierdurch wird alles gekräusel-
te Wesen, welches von dem Helm
an beyden Seiten des Wappens
herunter hanget, und von den
Mahlern und Kupfer-Stechern
gemeiniglich wie Laubwerck ge-
macht wird, verstanden. Jedoch
finden sich Wappen, da die Helm-
Decken auf unterschiedliche Art
gemacht worden; denn so sind sel-
bige theils zerschnitten, theils
umgeben die Wappen. Es giebt
Exempel, da an stat der eigent-
lichen Helm-Decken sonst was zu
sehen ist. Von der Tinctur der
Helmen urtheilen die Heraldici
unterschiedlich: doch weil die Ob-
servantz hierbey zur Regel dienet,
so müssen die Farben der Figuren
und des Feldes fein gemischt bey
den Decken erscheinen, nemlich
nach dem Wappen-Qvartier, zu
welchem der Helm gehöret. Fin-

den
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Hel
Helm,

Jſt der zweyte Haupt-Theil ei-
nes Wappens, wie der Schild
der erſte. Jm Kriege und Tur-
nieren ward durch den Schild der
Leib, und durch den Helm das
Haupt bedecket und beſchuͤtzet; da-
her iſt dem Schilde der Helm in
Wappen beygefuͤget worden, als
man angefangen, mit dieſen Din-
gen Staat zu machen. Ja bey
den Deutſchen iſt faſt mehr von
dem Helme als von dem Schilde
gemacht worden. Die Beſchaf-
fenheit der Helme, wie ſie heut zu
Tage auf die Wappen-Schilde
gemacht werden, belangend, ſo
ſind ſie entweder offen oder ge-
ſchloſſen: Die geſchloſſenen Hel-
me ſind entweder mit einem Roſt
oder Buͤgeln geſchloſſen, oder auch
gantz zu. Bey den Tincturen der
Helme verfahren die Frantzoſen
accurater, als wir Deutſchen.
Denn jene machen die Koͤnigli-
chen mit Gold, der Fuͤrſten, Her-
tzoge, Grafen und Marqviſen
ihre mit Silber, der uͤbrigen Edel-
leute ihre mit Stahl-Farben. Die
Stellung des Helmes richtet ſich
theils nach der Stellung des
Schildes, theils nach der Zahl
derer Helme, iſt das Schild ge-
lehnet, ſo ſtehet der Helm auf der
einen Ecke; iſt nur ein Helm zu
ſehen, ſo ſtehet er entweder vor-
werts, oder lincks, oder auch
rechts gewandt. Sind es zwey,
ſo ſtehet der eine lincks, der zwey-
te rechts gewandt. Sind es vie-
le, und deren Zahl iſt gleich, ſo
ſtehen die zur rechten lincks, und
die zur lincken rechts gewandt; iſt
ihre Zahl aber ungleich, ſo ſtehet
der erſte vorwerts, die zur rech-
ten lincks, und die zur lincken
rechts gewandt. Wegen ihrer
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Hel
Zahl richtet man ſich nach der
Zahl der Felder, die in groſſen
Wappen auſſer der Zuſammenſe-
tzung beſondere Wappen ſind. Vor
alters, da man nicht ſo groſſen
Staat von dem Wappen-Weſen
machte, ſetzte man nur einen
Helm auf das Wappen: Nach-
gehends aber, da viele Wappen
in einen Schild gebracht worden,
hat man auch ſo viele Helme auf
den Schild geſetzet, als Wap-
pen in dem Schilde begriffen wer-
den. Wobey einige Haͤuſer ſo
ſcrupuloͤs geweſen, daß, wenn der
Raum des Schildes nicht alle
Helme faſſen koͤnnen, ſie die uͤbri-
gen auf den Seiten des Wap-
pens beygefuͤget: Andere binge-
gen haben manchmal die Helme
mit all weggelaſſen, und das gan-
tze Wappen mit einer Crone oder
ſonſt mit was andern bedecket.

Helm-Decken,

Hierdurch wird alles gekraͤuſel-
te Weſen, welches von dem Helm
an beyden Seiten des Wappens
herunter hanget, und von den
Mahlern und Kupfer-Stechern
gemeiniglich wie Laubwerck ge-
macht wird, verſtanden. Jedoch
finden ſich Wappen, da die Helm-
Decken auf unterſchiedliche Art
gemacht worden; denn ſo ſind ſel-
bige theils zerſchnitten, theils
umgeben die Wappen. Es giebt
Exempel, da an ſtat der eigent-
lichen Helm-Decken ſonſt was zu
ſehen iſt. Von der Tinctur der
Helmen urtheilen die Heraldici
unterſchiedlich: doch weil die Ob-
ſervantz hierbey zur Regel dienet,
ſo muͤſſen die Farben der Figuren
und des Feldes fein gemiſcht bey
den Decken erſcheinen, nemlich
nach dem Wappen-Qvartier, zu
welchem der Helm gehoͤret. Fin-

den
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[0544] Hel Hel Helm, Jſt der zweyte Haupt-Theil ei- nes Wappens, wie der Schild der erſte. Jm Kriege und Tur- nieren ward durch den Schild der Leib, und durch den Helm das Haupt bedecket und beſchuͤtzet; da- her iſt dem Schilde der Helm in Wappen beygefuͤget worden, als man angefangen, mit dieſen Din- gen Staat zu machen. Ja bey den Deutſchen iſt faſt mehr von dem Helme als von dem Schilde gemacht worden. Die Beſchaf- fenheit der Helme, wie ſie heut zu Tage auf die Wappen-Schilde gemacht werden, belangend, ſo ſind ſie entweder offen oder ge- ſchloſſen: Die geſchloſſenen Hel- me ſind entweder mit einem Roſt oder Buͤgeln geſchloſſen, oder auch gantz zu. Bey den Tincturen der Helme verfahren die Frantzoſen accurater, als wir Deutſchen. Denn jene machen die Koͤnigli- chen mit Gold, der Fuͤrſten, Her- tzoge, Grafen und Marqviſen ihre mit Silber, der uͤbrigen Edel- leute ihre mit Stahl-Farben. Die Stellung des Helmes richtet ſich theils nach der Stellung des Schildes, theils nach der Zahl derer Helme, iſt das Schild ge- lehnet, ſo ſtehet der Helm auf der einen Ecke; iſt nur ein Helm zu ſehen, ſo ſtehet er entweder vor- werts, oder lincks, oder auch rechts gewandt. Sind es zwey, ſo ſtehet der eine lincks, der zwey- te rechts gewandt. Sind es vie- le, und deren Zahl iſt gleich, ſo ſtehen die zur rechten lincks, und die zur lincken rechts gewandt; iſt ihre Zahl aber ungleich, ſo ſtehet der erſte vorwerts, die zur rech- ten lincks, und die zur lincken rechts gewandt. Wegen ihrer Zahl richtet man ſich nach der Zahl der Felder, die in groſſen Wappen auſſer der Zuſammenſe- tzung beſondere Wappen ſind. Vor alters, da man nicht ſo groſſen Staat von dem Wappen-Weſen machte, ſetzte man nur einen Helm auf das Wappen: Nach- gehends aber, da viele Wappen in einen Schild gebracht worden, hat man auch ſo viele Helme auf den Schild geſetzet, als Wap- pen in dem Schilde begriffen wer- den. Wobey einige Haͤuſer ſo ſcrupuloͤs geweſen, daß, wenn der Raum des Schildes nicht alle Helme faſſen koͤnnen, ſie die uͤbri- gen auf den Seiten des Wap- pens beygefuͤget: Andere binge- gen haben manchmal die Helme mit all weggelaſſen, und das gan- tze Wappen mit einer Crone oder ſonſt mit was andern bedecket. Helm-Decken, Hierdurch wird alles gekraͤuſel- te Weſen, welches von dem Helm an beyden Seiten des Wappens herunter hanget, und von den Mahlern und Kupfer-Stechern gemeiniglich wie Laubwerck ge- macht wird, verſtanden. Jedoch finden ſich Wappen, da die Helm- Decken auf unterſchiedliche Art gemacht worden; denn ſo ſind ſel- bige theils zerſchnitten, theils umgeben die Wappen. Es giebt Exempel, da an ſtat der eigent- lichen Helm-Decken ſonſt was zu ſehen iſt. Von der Tinctur der Helmen urtheilen die Heraldici unterſchiedlich: doch weil die Ob- ſervantz hierbey zur Regel dienet, ſo muͤſſen die Farben der Figuren und des Feldes fein gemiſcht bey den Decken erſcheinen, nemlich nach dem Wappen-Qvartier, zu welchem der Helm gehoͤret. Fin- den

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/544>, abgerufen am 22.11.2024.