Auch Stein- oder Weiß-Buche, ist eine Art des Buchbaums, so sehr wommerigt und knotigt wäch- set, mit einem niedern und kur- tzen Stamm, auch zwieselich und struppig wie ein Besen, und ist daher, ob sie gleich in den harten Gehöltzen offt gefunden wird, nicht wohl zu Laß Reisern zu neh- men, weil sie sowol oben in den Aesten sich sehr ausbreitet, und Schatten verursachet, als auch in der Wurtzel weit um sich greifft, und den Unterwuchs entkräfftet und verdruckt. Sie hat ein har- tes, festes und weißlichtes Holtz, und wird zu Schrauben, Pressen, Keltern, Oelstampfen etc. verar- beitet, im Feuer aber der Eiche gleich gehalten, weil ihr Holtz ei- ne dauerhaffte Kohle giebt, und länger, als sonst ein Holtz, Hitze hält. Sie wird vom Saamen gezeuget, und läßt sich wohl in Hecken und Spalieren gebrau- chen, weil die Buche nicht nur ein schön grün Laub hat, sondern sich auch gut unter die Schee- re schickt. Schlag- und Unter- Holtz zu ziehen, ist sie sehr dien- lich. Denn sie wirfft viel Som- mer-Latten, und schläget hin und wieder auf dem Stocke und der Wurtzel aus, wenn sie abgehauen worden; Und weil sie auch viel Saamen träget, welcher leicht- lich aufgehet, so ist fast kein Holtz zu finden, das leichter aufzubrin- gen, und von welchem der Wie- derwachs schleuniger zu erlangen wäre, als dieses. Wenn dieser Baum im Früh-Jahre sein Laub heraus treibet, bekömmt er zu- gleich an den Aesten kleine blätte- richte ablänglichte Zäpflein, so dichte mit langen zugespitzten weiß- [Spaltenumbruch]
Hef
grünlichten Blättern umgeben sind: Der Saamen aber hänget zwischen vielen dicht in einander stehenden Blättern träublicht in Pyramiden-Forme. Das Holtz giebt die beste Asche, sonderlich zum Pottasch-Sieden.
Hecke,
Jst ein wildes und von sich selbst auf den Feldern und Wiesen, an den Wegen und Höltzern gewach- senes ungeschlachtes Gebüsche, so aus allerhand Dorn-Sträuchern und andern Busch-Holtz, sonder- lich aber aus Schwartz-Weiß- und Creutz-Dorn, wilden Rosen-Stö- cken oder Hagen-Dorn, Brombee- ren, Büchen, Rhein-Weiden, Her- tern und dergleichen bestehet, wel- che, wo sie nicht ausgerottet werden, sich immer weiter und weiter aus- breiten, und wenn sie auf den Feldern und Aeckern abgesondert liegen, Feld-Büsche, wo sie aber an den Wiesen und Höltzern in einem Striche hinliegen, Wiesen- und Holtz-Brahnen, oder a[u]ch, bey diesen letztern, Vorhöltzer ge- nennet werden. Dergleichen He- cken dörffen nicht abgeräumet noch ausgerottet werden, wo man nicht von demjenigen, der die Jagd- Gerechtigkeit in selbiger Flure hat, die Erlaubniß dazu erhalten; an den Wegen und Land-Strassen aber mag und soll billig ein ieder Eigenthümer dieselben so weit sie hinderlich sind, abräumen.
Heck-Jagen, s. Bey-Jagen.
Hedycomus,
Ein Tantz und Tan[tz]-Lied bey den alten Griechen.
Heer-Schnepfe, s. Schnepfe.
Hefftel,
Jst ein starcker un[t]en zugespitz-
ter
[Spaltenumbruch]
Hay
Hayn-Buche, Hagen-Buche,
Auch Stein- oder Weiß-Buche, iſt eine Art des Buchbaums, ſo ſehr wommerigt und knotigt waͤch- ſet, mit einem niedern und kur- tzen Stamm, auch zwieſelich und ſtruppig wie ein Beſen, und iſt daher, ob ſie gleich in den harten Gehoͤltzen offt gefunden wird, nicht wohl zu Laß Reiſern zu neh- men, weil ſie ſowol oben in den Aeſten ſich ſehr ausbreitet, und Schatten verurſachet, als auch in der Wurtzel weit um ſich greifft, und den Unterwuchs entkraͤfftet und verdruckt. Sie hat ein har- tes, feſtes und weißlichtes Holtz, und wird zu Schrauben, Preſſen, Keltern, Oelſtampfen ꝛc. verar- beitet, im Feuer aber der Eiche gleich gehalten, weil ihr Holtz ei- ne dauerhaffte Kohle giebt, und laͤnger, als ſonſt ein Holtz, Hitze haͤlt. Sie wird vom Saamen gezeuget, und laͤßt ſich wohl in Hecken und Spalieren gebrau- chen, weil die Buche nicht nur ein ſchoͤn gruͤn Laub hat, ſondern ſich auch gut unter die Schee- re ſchickt. Schlag- und Unter- Holtz zu ziehen, iſt ſie ſehr dien- lich. Denn ſie wirfft viel Som- mer-Latten, und ſchlaͤget hin und wieder auf dem Stocke und der Wurtzel aus, wenn ſie abgehauen worden; Und weil ſie auch viel Saamen traͤget, welcher leicht- lich aufgehet, ſo iſt faſt kein Holtz zu finden, das leichter aufzubrin- gen, und von welchem der Wie- derwachs ſchleuniger zu erlangen waͤre, als dieſes. Wenn dieſer Baum im Fruͤh-Jahre ſein Laub heraus treibet, bekoͤmmt er zu- gleich an den Aeſten kleine blaͤtte- richte ablaͤnglichte Zaͤpflein, ſo dichte mit langen zugeſpitzten weiß- [Spaltenumbruch]
Hef
gruͤnlichten Blaͤttern umgeben ſind: Der Saamen aber haͤnget zwiſchen vielen dicht in einander ſtehenden Blaͤttern traͤublicht in Pyramiden-Forme. Das Holtz giebt die beſte Aſche, ſonderlich zum Pottaſch-Sieden.
Hecke,
Jſt ein wildes und von ſich ſelbſt auf den Feldern und Wieſen, an den Wegen und Hoͤltzern gewach- ſenes ungeſchlachtes Gebuͤſche, ſo aus allerhand Dorn-Straͤuchern und andern Buſch-Holtz, ſonder- lich aber aus Schwartz-Weiß- und Creutz-Dorn, wilden Roſen-Stoͤ- cken oder Hagen-Dorn, Brombee- ren, Buͤchen, Rhein-Weiden, Her- tern und dergleichen beſtehet, wel- che, wo ſie nicht ausgerottet weꝛden, ſich immer weiter und weiter aus- breiten, und wenn ſie auf den Feldern und Aeckern abgeſondert liegen, Feld-Buͤſche, wo ſie aber an den Wieſen und Hoͤltzern in einem Striche hinliegen, Wieſen- und Holtz-Brahnen, oder a[u]ch, bey dieſen letztern, Vorhoͤltzer ge- nennet werden. Dergleichen He- cken doͤrffen nicht abgeraͤumet noch ausgerottet werden, wo man nicht von demjenigen, der die Jagd- Gerechtigkeit in ſelbiger Flure hat, die Erlaubniß dazu erhalten; an den Wegen und Land-Straſſen aber mag und ſoll billig ein ieder Eigenthuͤmer dieſelben ſo weit ſie hinderlich ſind, abraͤumen.
Heck-Jagen, ſ. Bey-Jagen.
Hedycomus,
Ein Tantz und Tan[tz]-Lied bey den alten Griechen.
Heer-Schnepfe, ſ. Schnepfe.
Hefftel,
Jſt ein ſtarcker un[t]en zugeſpitz-
ter
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[0540]
Hay
Hef
Hayn-Buche, Hagen-Buche,
Auch Stein- oder Weiß-Buche,
iſt eine Art des Buchbaums, ſo
ſehr wommerigt und knotigt waͤch-
ſet, mit einem niedern und kur-
tzen Stamm, auch zwieſelich und
ſtruppig wie ein Beſen, und iſt
daher, ob ſie gleich in den harten
Gehoͤltzen offt gefunden wird,
nicht wohl zu Laß Reiſern zu neh-
men, weil ſie ſowol oben in den
Aeſten ſich ſehr ausbreitet, und
Schatten verurſachet, als auch
in der Wurtzel weit um ſich greifft,
und den Unterwuchs entkraͤfftet
und verdruckt. Sie hat ein har-
tes, feſtes und weißlichtes Holtz,
und wird zu Schrauben, Preſſen,
Keltern, Oelſtampfen ꝛc. verar-
beitet, im Feuer aber der Eiche
gleich gehalten, weil ihr Holtz ei-
ne dauerhaffte Kohle giebt, und
laͤnger, als ſonſt ein Holtz, Hitze
haͤlt. Sie wird vom Saamen
gezeuget, und laͤßt ſich wohl in
Hecken und Spalieren gebrau-
chen, weil die Buche nicht nur
ein ſchoͤn gruͤn Laub hat, ſondern
ſich auch gut unter die Schee-
re ſchickt. Schlag- und Unter-
Holtz zu ziehen, iſt ſie ſehr dien-
lich. Denn ſie wirfft viel Som-
mer-Latten, und ſchlaͤget hin und
wieder auf dem Stocke und der
Wurtzel aus, wenn ſie abgehauen
worden; Und weil ſie auch viel
Saamen traͤget, welcher leicht-
lich aufgehet, ſo iſt faſt kein Holtz
zu finden, das leichter aufzubrin-
gen, und von welchem der Wie-
derwachs ſchleuniger zu erlangen
waͤre, als dieſes. Wenn dieſer
Baum im Fruͤh-Jahre ſein Laub
heraus treibet, bekoͤmmt er zu-
gleich an den Aeſten kleine blaͤtte-
richte ablaͤnglichte Zaͤpflein, ſo
dichte mit langen zugeſpitzten weiß-
gruͤnlichten Blaͤttern umgeben
ſind: Der Saamen aber haͤnget
zwiſchen vielen dicht in einander
ſtehenden Blaͤttern traͤublicht in
Pyramiden-Forme. Das Holtz
giebt die beſte Aſche, ſonderlich
zum Pottaſch-Sieden.
Hecke,
Jſt ein wildes und von ſich ſelbſt
auf den Feldern und Wieſen, an
den Wegen und Hoͤltzern gewach-
ſenes ungeſchlachtes Gebuͤſche, ſo
aus allerhand Dorn-Straͤuchern
und andern Buſch-Holtz, ſonder-
lich aber aus Schwartz-Weiß- und
Creutz-Dorn, wilden Roſen-Stoͤ-
cken oder Hagen-Dorn, Brombee-
ren, Buͤchen, Rhein-Weiden, Her-
tern und dergleichen beſtehet, wel-
che, wo ſie nicht ausgerottet weꝛden,
ſich immer weiter und weiter aus-
breiten, und wenn ſie auf den
Feldern und Aeckern abgeſondert
liegen, Feld-Buͤſche, wo ſie aber
an den Wieſen und Hoͤltzern in
einem Striche hinliegen, Wieſen-
und Holtz-Brahnen, oder auch,
bey dieſen letztern, Vorhoͤltzer ge-
nennet werden. Dergleichen He-
cken doͤrffen nicht abgeraͤumet noch
ausgerottet werden, wo man
nicht von demjenigen, der die Jagd-
Gerechtigkeit in ſelbiger Flure hat,
die Erlaubniß dazu erhalten; an
den Wegen und Land-Straſſen
aber mag und ſoll billig ein ieder
Eigenthuͤmer dieſelben ſo weit ſie
hinderlich ſind, abraͤumen.
Heck-Jagen, ſ. Bey-Jagen.
Hedycomus,
Ein Tantz und Tantz-Lied bey
den alten Griechen.
Heer-Schnepfe, ſ. Schnepfe.
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/540>, abgerufen am 16.02.2025.
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