Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Hab Er horstet auf hohen Klippen,oder in grossen Wäldern auf ho- hen Bäumen, und brütet daselbst seiner Jungen drey, vier bis fünffe aus. Man fänget ihn entweder noch im Neste, vorhero ehe er noch flücke wird, und alsdenn wird er ein Nestling genennet, oder wenn er bereits auf den Aesten der Bäu- me etwas herum hüpffen kan, welchenfalls er ein Aestling heisset, oder er wird, wenn er von dem Horst abgestrichen, (das ist, wenn er alle seine Federn und Kräffte bekommen, auf den Raub auszu- gehen) so meistens im Junio ge- schiehet, in Habichts-Körben, oder mit Riemen und Satteln, das ist auf einer Taube, welcher man Haar-Schlingen mit einem Leder auf den Rücken macht, ge- fangen, da man sie denn Wild- fänge zu nennen pfleget; wobey zu mercken, daß die Abgestriche- nen, welche schon geraubet haben, nemlich erstermeldte Wildfänge zum Abtragen besser und würgi- scher seyn, denn die Nestlinge, oder die man vom Horste aus- nimmt, weil diese nicht so rasch, als jene sind. Sie ziehen gleich andern Vögeln im September, und halten ihren Wieder-Strich im Martio. Sie lassen sich zahm machen und abrichten, Wachteln, Rephüner, Fasanen, wilde Gänse und Enten, auch wohl Reiher und Hasen damit zu baitzen. Wenn man nun einen Habicht zum Baitzen abrichten will, so muß man ihn erstlich in ein Ge- mach bringen, darein sonsten kein Mensch komme, denn der Weid- mann oder Falckenier, der ihn führen, und die Jagd-Hunde, die derselbe zum Baitzen gebrau- chen will. Jn diesem Gemach [Spaltenumbruch] Hab muß ein Reiff aufgehänget, undder Habicht, vermittelst seines an den Füssen habenden Riemen[s] dergestalt darein gebunden we[r-] den, daß, wenn der Vogel sich r[verlorenes Material - 1 Zeichen fehlt]- get, auch der Reiff oder Bügel mit demselben sich bewegen müsse, und also lässet man den Habi[c]ht in dem Reiff neun Tage und so viel Nächte sitzen, binnen wel[ch]er Zeit man ihn durchaus n[i]cht schlaffen lassen darff, sondern durch abwechslende Personen immerzu beunruhigen muß; darnach lässet man ihn ziemlich hungeri[g] wer- den, und träget ihn acht oder wol gar vierzehen Tage lang auf der Hand bey Leuten aus und ein, und zwar ungehaubet, alle [T]age zwo oder drey Stunden, daß er nur der Leute gewohnet, [r]ichtet ihn auch unterdessen, in [verlorenes Material - 2 Zeichen fehlen]en demsel- bigen Gemach, da er [i]n dem Reiff gesessen, also ab: Man nimmt eine Taube, oder e[in] jung Huhn, rauffet ihme die gr[os]sen Schwing- Federn aus, daß es nicht fliegen kan, setzet den zu[v]or gantz hunge- rig gewordenen Vogel frey auf eine Stange, wirfft von ferne das Huhn ode[r] Taube herzu, so fället er aus Hunger darauf. Man lässet ih[n] aber nicht bald satt fressen, son[d]ern giebt ihme nur das Hirn a[u]s dem Kopff, oder sonsten etw[a]s weniges; darnach bindet ma[n] ihn wieder auf die Stangen, [u]nd dieses thut man so offt, bis [m]an siehet, daß er gar behend u[nd] fertig darauf ist. Als- denn m[ag] der Weidemann oder Falcken[er] mit ihme hinaus zie- hen, [u]nd ihn an einen Hasen- Zwirn oder Bind-Faden, wel- cher [au]f ein Rölligen gewickelt ist, bind[en], und solchergestalt an eine Els[ter], Krähe, Raben, Häher oder Holtz-
[Spaltenumbruch] Hab Er horſtet auf hohen Klippen,oder in groſſen Waͤldern auf ho- hen Baͤumen, und bruͤtet daſelbſt ſeiner Jungen drey, vier bis fuͤnffe aus. Man faͤnget ihn entweder noch im Neſte, vorhero ehe er noch fluͤcke wird, und alsdenn wird er ein Neſtling genennet, oder wenn er bereits auf den Aeſten der Baͤu- me etwas herum huͤpffen kan, welchenfalls er ein Aeſtling heiſſet, oder er wird, wenn er von dem Horſt abgeſtrichen, (das iſt, wenn er alle ſeine Federn und Kraͤffte bekommen, auf den Raub auszu- gehen) ſo meiſtens im Junio ge- ſchiehet, in Habichts-Koͤrben, oder mit Riemen und Satteln, das iſt auf einer Taube, welcher man Haar-Schlingen mit einem Leder auf den Ruͤcken macht, ge- fangen, da man ſie denn Wild- faͤnge zu nennen pfleget; wobey zu mercken, daß die Abgeſtriche- nen, welche ſchon geraubet haben, nemlich erſtermeldte Wildfaͤnge zum Abtragen beſſer und wuͤrgi- ſcher ſeyn, denn die Neſtlinge, oder die man vom Horſte aus- nimmt, weil dieſe nicht ſo raſch, als jene ſind. Sie ziehen gleich andern Voͤgeln im September, und halten ihren Wieder-Strich im Martio. Sie laſſen ſich zahm machen und abrichten, Wachteln, Rephuͤner, Faſanen, wilde Gaͤnſe und Enten, auch wohl Reiher und Haſen damit zu baitzen. Wenn man nun einen Habicht zum Baitzen abrichten will, ſo muß man ihn erſtlich in ein Ge- mach bringen, darein ſonſten kein Menſch komme, denn der Weid- mann oder Falckenier, der ihn fuͤhren, und die Jagd-Hunde, die derſelbe zum Baitzen gebrau- chen will. Jn dieſem Gemach [Spaltenumbruch] Hab muß ein Reiff aufgehaͤnget, undder Habicht, vermittelſt ſeines an den Fuͤſſen habenden Riemen[s] dergeſtalt darein gebunden we[r-] den, daß, wenn der Vogel ſich r[verlorenes Material – 1 Zeichen fehlt]- get, auch der Reiff oder Buͤgel mit demſelben ſich bewegen muͤſſe, und alſo laͤſſet man den Habi[c]ht in dem Reiff neun Tage und ſo viel Naͤchte ſitzen, binnen wel[ch]er Zeit man ihn durchaus n[i]cht ſchlaffen laſſen darff, ſondern durch abwechslende Perſonen immerzu beunruhigen muß; darnach laͤſſet man ihn ziemlich hungeri[g] wer- den, und traͤget ihn acht oder wol gar vierzehen Tage lang auf der Hand bey Leuten aus und ein, und zwar ungehaubet, alle [T]age zwo oder drey Stunden, daß er nur der Leute gewohnet, [r]ichtet ihn auch unterdeſſen, in [verlorenes Material – 2 Zeichen fehlen]en demſel- bigen Gemach, da er [i]n dem Reiff geſeſſen, alſo ab: Man nimmt eine Taube, oder e[in] jung Huhn, rauffet ihme die gr[oſ]ſen Schwing- Federn aus, daß es nicht fliegen kan, ſetzet den zu[v]or gantz hunge- rig gewordenen Vogel frey auf eine Stange, wirfft von ferne das Huhn ode[r] Taube herzu, ſo faͤllet er aus Hunger darauf. Man laͤſſet ih[n] aber nicht bald ſatt freſſen, ſon[d]ern giebt ihme nur das Hirn a[u]s dem Kopff, oder ſonſten etw[a]s weniges; darnach bindet ma[n] ihn wieder auf die Stangen, [u]nd dieſes thut man ſo offt, bis [m]an ſiehet, daß er gar behend u[nd] fertig darauf iſt. Als- denn m[ag] der Weidemann oder Falcken[er] mit ihme hinaus zie- hen, [u]nd ihn an einen Haſen- Zwirn oder Bind-Faden, wel- cher [au]f ein Roͤlligen gewickelt iſt, bind[en], und ſolchergeſtalt an eine Elſ[ter], Kraͤhe, Raben, Haͤher oder Holtz-
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Hab
Hab
Er horſtet auf hohen Klippen,
oder in groſſen Waͤldern auf ho-
hen Baͤumen, und bruͤtet daſelbſt
ſeiner Jungen drey, vier bis fuͤnffe
aus. Man faͤnget ihn entweder
noch im Neſte, vorhero ehe er noch
fluͤcke wird, und alsdenn wird er
ein Neſtling genennet, oder wenn
er bereits auf den Aeſten der Baͤu-
me etwas herum huͤpffen kan,
welchenfalls er ein Aeſtling heiſſet,
oder er wird, wenn er von dem
Horſt abgeſtrichen, (das iſt, wenn
er alle ſeine Federn und Kraͤffte
bekommen, auf den Raub auszu-
gehen) ſo meiſtens im Junio ge-
ſchiehet, in Habichts-Koͤrben,
oder mit Riemen und Satteln,
das iſt auf einer Taube, welcher
man Haar-Schlingen mit einem
Leder auf den Ruͤcken macht, ge-
fangen, da man ſie denn Wild-
faͤnge zu nennen pfleget; wobey
zu mercken, daß die Abgeſtriche-
nen, welche ſchon geraubet haben,
nemlich erſtermeldte Wildfaͤnge
zum Abtragen beſſer und wuͤrgi-
ſcher ſeyn, denn die Neſtlinge,
oder die man vom Horſte aus-
nimmt, weil dieſe nicht ſo raſch,
als jene ſind. Sie ziehen gleich
andern Voͤgeln im September,
und halten ihren Wieder-Strich
im Martio. Sie laſſen ſich zahm
machen und abrichten, Wachteln,
Rephuͤner, Faſanen, wilde Gaͤnſe
und Enten, auch wohl Reiher
und Haſen damit zu baitzen.
Wenn man nun einen Habicht
zum Baitzen abrichten will, ſo
muß man ihn erſtlich in ein Ge-
mach bringen, darein ſonſten kein
Menſch komme, denn der Weid-
mann oder Falckenier, der ihn
fuͤhren, und die Jagd-Hunde,
die derſelbe zum Baitzen gebrau-
chen will. Jn dieſem Gemach
muß ein Reiff aufgehaͤnget, und
der Habicht, vermittelſt ſeines an
den Fuͤſſen habenden Riemens
dergeſtalt darein gebunden wer-
den, daß, wenn der Vogel ſich r_-
get, auch der Reiff oder Buͤgel
mit demſelben ſich bewegen muͤſſe,
und alſo laͤſſet man den Habicht
in dem Reiff neun Tage und ſo
viel Naͤchte ſitzen, binnen welcher
Zeit man ihn durchaus nicht
ſchlaffen laſſen darff, ſondern durch
abwechslende Perſonen immerzu
beunruhigen muß; darnach laͤſſet
man ihn ziemlich hungerig wer-
den, und traͤget ihn acht oder wol
gar vierzehen Tage lang auf der
Hand bey Leuten aus und ein, und
zwar ungehaubet, alle Tage zwo
oder drey Stunden, daß er nur
der Leute gewohnet, richtet ihn
auch unterdeſſen, in __en demſel-
bigen Gemach, da er in dem Reiff
geſeſſen, alſo ab: Man nimmt
eine Taube, oder ein jung Huhn,
rauffet ihme die groſſen Schwing-
Federn aus, daß es nicht fliegen
kan, ſetzet den zuvor gantz hunge-
rig gewordenen Vogel frey auf
eine Stange, wirfft von ferne
das Huhn oder Taube herzu, ſo
faͤllet er aus Hunger darauf.
Man laͤſſet ihn aber nicht bald ſatt
freſſen, ſondern giebt ihme nur
das Hirn aus dem Kopff, oder
ſonſten etwas weniges; darnach
bindet man ihn wieder auf die
Stangen, und dieſes thut man ſo
offt, bis man ſiehet, daß er gar
behend und fertig darauf iſt. Als-
denn mag der Weidemann oder
Falckener mit ihme hinaus zie-
hen, und ihn an einen Haſen-
Zwirn oder Bind-Faden, wel-
cher auf ein Roͤlligen gewickelt iſt,
binden, und ſolchergeſtalt an eine
Elſter, Kraͤhe, Raben, Haͤher oder
Holtz-
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