Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Gra
ben weder die Gestalt, noch der
Gesang, noch das Fleisch, als
dessen sie gar wenig hat, zu loben.

Gras Zeichen,

Sind gewisse auf Blech-Stück-
lein geschlagene, oder auf Holtz,
Papier, Pappe etc. mit Siegel-
Lack gedruckte Zeichen, wel-
che denen Bauer-Weibern, so die
Feld- oder Holtz-Gräserey von ei-
ner Herrschafft gemiethet, zuge-
stellet werden, um solche, wenn sie
grasen gehen, bey sich zu haben,
oder aber denen Grase-Mägden
zu geben, damit sie, wo etwan
von dem Holtz-Förster, Flurer
oder Land-Knecht des Grasens
halber angesprochen und verpfän-
det werden wolten, sich dadurch
legitimiren können.

Grater, cheval qui se grate,

Bedeutet ein Pferd, das sich
scheuert und schabet, auch sich
wol mit den hintern Füssen vor
den hintern Ohren kratzet, wel-
ches eine gefährliche Sache ist,
indem es leicht mit dem Fusse
in der Halffter oder dessen Kette
hangen bleiben, und wann nicht
gleich iemand zugegen, der es aus-
wickelt, leicht erwürgen, oder zum
wenigsten Creutzlahm werden
kan.

Grave, Gravement,

Kommt in der Music vor, und
bedeutet so viel als ernsthafft und
folglich langsam.

Gravelle a un cheval,

Grieß- oder Nieren-Stein an
einem Pferde. Es ereigne sich
nun derselbe in den Lenden oder
Nieren, so können die Pferde das
Hintertheil nicht fortsetzen, son-
dern hauchen wol nieder, als ob
[Spaltenumbruch]

Gre
sie im Creutz gebrochen wären,
können auch den Urin nicht lassen,
davor ist das beste, die Startz-
Ader gelassen, und Pferd-Milch
mit Honig gemengt, und einge-
geben.

Gravelles,

Werden die Cancellen an der
Windlade in Orgeln genannt.

Greif, Gryps, Gryphon,
Griffon,

Ein bey den Alten beschriebe-
nes Thier, die solches von dem
Aristea, einem gar ungewissen
Poeten, auf guten Glauben ange-
nommen haben, und also beschrie-
ben, daß es vorne einem Adler,
hinten aber einem Löwen gleiche,
habe aufgereckte Ohren, 4 Füsse,
einen langen Schweiff und halte
sich auch in den Nördlichen Or-
ten aus. Allein, nachdem kein
Natur-Kündiger, wie grosse Mü-
he sie sich ins besondere deswegen
gegeben, ein solches Thier ie
und irgendswo entdecken mögen,
so hält man es heutiges Tages
billig vor eine bloß im Gehirne
ausgebrütete Mißgeburt. Denn
ob man schon in der Egyptischen
Bild-Schrifft auch ein derglei-
chen Thier, wie der Greif beschrie-
ben wird, findet, so beweiset doch
solches noch nichts, zumal da
man weiß, daß sie mit dieser Ge-
heimniß-vollen Zusammensetzung
des Habichts oder Adlers und des
Löwens, der Sonnen mächtige
Wirckung andeuten wollen. Jn
der Wappen-Kunst kommt es son-
derlich in dem Hertzogl. Pomme-
rischen Wappen vor. Ob Lu-
dolffs Muthmassung zutreffe, daß
der Alten Greif unser Casuarius
sey, stellet man dahin.

Gre-

[Spaltenumbruch]

Gra
ben weder die Geſtalt, noch der
Geſang, noch das Fleiſch, als
deſſen ſie gar wenig hat, zu loben.

Gras Zeichen,

Sind gewiſſe auf Blech-Stuͤck-
lein geſchlagene, oder auf Holtz,
Papier, Pappe ꝛc. mit Siegel-
Lack gedruckte Zeichen, wel-
che denen Bauer-Weibern, ſo die
Feld- oder Holtz-Graͤſerey von ei-
ner Herrſchafft gemiethet, zuge-
ſtellet werden, um ſolche, wenn ſie
graſen gehen, bey ſich zu haben,
oder aber denen Graſe-Maͤgden
zu geben, damit ſie, wo etwan
von dem Holtz-Foͤrſter, Flurer
oder Land-Knecht des Graſens
halber angeſprochen und verpfaͤn-
det werden wolten, ſich dadurch
legitimiren koͤnnen.

Grater, cheval qui ſe grate,

Bedeutet ein Pferd, das ſich
ſcheuert und ſchabet, auch ſich
wol mit den hintern Fuͤſſen vor
den hintern Ohren kratzet, wel-
ches eine gefaͤhrliche Sache iſt,
indem es leicht mit dem Fuſſe
in der Halffter oder deſſen Kette
hangen bleiben, und wann nicht
gleich iemand zugegen, der es aus-
wickelt, leicht erwuͤrgen, oder zum
wenigſten Creutzlahm werden
kan.

Grave, Gravement,

Kommt in der Muſic vor, und
bedeutet ſo viel als ernſthafft und
folglich langſam.

Gravelle à un cheval,

Grieß- oder Nieren-Stein an
einem Pferde. Es ereigne ſich
nun derſelbe in den Lenden oder
Nieren, ſo koͤnnen die Pferde das
Hintertheil nicht fortſetzen, ſon-
dern hauchen wol nieder, als ob
[Spaltenumbruch]

Gre
ſie im Creutz gebrochen waͤren,
koͤnnen auch den Urin nicht laſſen,
davor iſt das beſte, die Startz-
Ader gelaſſen, und Pferd-Milch
mit Honig gemengt, und einge-
geben.

Gravelles,

Werden die Cancellen an der
Windlade in Orgeln genannt.

Greif, Gryps, Gryphon,
Griffon,

Ein bey den Alten beſchriebe-
nes Thier, die ſolches von dem
Ariſtea, einem gar ungewiſſen
Poeten, auf guten Glauben ange-
nommen haben, und alſo beſchrie-
ben, daß es vorne einem Adler,
hinten aber einem Loͤwen gleiche,
habe aufgereckte Ohren, 4 Fuͤſſe,
einen langen Schweiff und halte
ſich auch in den Noͤrdlichen Or-
ten auſ. Allein, nachdem kein
Natur-Kuͤndiger, wie groſſe Muͤ-
he ſie ſich ins beſondere deswegen
gegeben, ein ſolches Thier ie
und irgendswo entdecken moͤgen,
ſo haͤlt man es heutiges Tages
billig vor eine bloß im Gehirne
ausgebruͤtete Mißgeburt. Denn
ob man ſchon in der Egyptiſchen
Bild-Schrifft auch ein derglei-
chen Thier, wie der Greif beſchrie-
ben wird, findet, ſo beweiſet doch
ſolches noch nichts, zumal da
man weiß, daß ſie mit dieſer Ge-
heimniß-vollen Zuſammenſetzung
des Habichts oder Adlers und des
Loͤwens, der Sonnen maͤchtige
Wirckung andeuten wollen. Jn
der Wappen-Kunſt kommt es ſon-
derlich in dem Hertzogl. Pomme-
riſchen Wappen vor. Ob Lu-
dolffs Muthmaſſung zutreffe, daß
der Alten Greif unſer Caſuarius
ſey, ſtellet man dahin.

Gre-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0498"/><cb n="955"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gra</hi></hi></fw><lb/>
ben weder die Ge&#x017F;talt, noch der<lb/>
Ge&#x017F;ang, noch das Flei&#x017F;ch, als<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie gar wenig hat, zu loben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gras Zeichen,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind gewi&#x017F;&#x017F;e auf Blech-Stu&#x0364;ck-<lb/>
lein ge&#x017F;chlagene, oder auf Holtz,<lb/>
Papier, Pappe &#xA75B;c. mit Siegel-<lb/>
Lack gedruckte Zeichen, wel-<lb/>
che denen Bauer-Weibern, &#x017F;o die<lb/>
Feld- oder Holtz-Gra&#x0364;&#x017F;erey von ei-<lb/>
ner Herr&#x017F;chafft gemiethet, zuge-<lb/>
&#x017F;tellet werden, um &#x017F;olche, wenn &#x017F;ie<lb/>
gra&#x017F;en gehen, bey &#x017F;ich zu haben,<lb/>
oder aber denen Gra&#x017F;e-Ma&#x0364;gden<lb/>
zu geben, damit &#x017F;ie, wo etwan<lb/>
von dem Holtz-Fo&#x0364;r&#x017F;ter, Flurer<lb/>
oder Land-Knecht des Gra&#x017F;ens<lb/>
halber ange&#x017F;prochen und verpfa&#x0364;n-<lb/>
det werden wolten, &#x017F;ich dadurch<lb/>
legitimiren ko&#x0364;nnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Grater, cheval qui &#x017F;e grate,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet ein Pferd, das &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;cheuert und &#x017F;chabet, auch &#x017F;ich<lb/>
wol mit den hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en vor<lb/>
den hintern Ohren kratzet, wel-<lb/>
ches eine gefa&#x0364;hrliche Sache i&#x017F;t,<lb/>
indem es leicht mit dem Fu&#x017F;&#x017F;e<lb/>
in der Halffter oder de&#x017F;&#x017F;en Kette<lb/>
hangen bleiben, und wann nicht<lb/>
gleich iemand zugegen, der es aus-<lb/>
wickelt, leicht erwu&#x0364;rgen, oder zum<lb/>
wenig&#x017F;ten Creutzlahm werden<lb/>
kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Grave, Gravement,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Kommt in der Mu&#x017F;ic vor, und<lb/>
bedeutet &#x017F;o viel als ern&#x017F;thafft und<lb/>
folglich lang&#x017F;am.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Gravelle à un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Grieß- oder Nieren-Stein an<lb/>
einem Pferde. Es ereigne &#x017F;ich<lb/>
nun der&#x017F;elbe in den Lenden oder<lb/>
Nieren, &#x017F;o ko&#x0364;nnen die Pferde das<lb/>
Hintertheil nicht fort&#x017F;etzen, &#x017F;on-<lb/>
dern hauchen wol nieder, als ob<lb/><cb n="956"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gre</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ie im Creutz gebrochen wa&#x0364;ren,<lb/>
ko&#x0364;nnen auch den Urin nicht la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
davor i&#x017F;t das be&#x017F;te, die Startz-<lb/>
Ader gela&#x017F;&#x017F;en, und Pferd-Milch<lb/>
mit Honig gemengt, und einge-<lb/>
geben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Gravelles,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Werden die Cancellen an der<lb/>
Windlade in Orgeln genannt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Greif,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Gryps, Gryphon,<lb/>
Griffon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein bey den Alten be&#x017F;chriebe-<lb/>
nes Thier, die &#x017F;olches von dem<lb/><hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tea,</hi> einem gar ungewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Poeten, auf guten Glauben ange-<lb/>
nommen haben, und al&#x017F;o be&#x017F;chrie-<lb/>
ben, daß es vorne einem Adler,<lb/>
hinten aber einem Lo&#x0364;wen gleiche,<lb/>
habe aufgereckte Ohren, 4 Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
einen langen Schweiff und halte<lb/>
&#x017F;ich auch in den No&#x0364;rdlichen Or-<lb/>
ten au&#x017F;. Allein, nachdem kein<lb/>
Natur-Ku&#x0364;ndiger, wie gro&#x017F;&#x017F;e Mu&#x0364;-<lb/>
he &#x017F;ie &#x017F;ich ins be&#x017F;ondere deswegen<lb/>
gegeben, ein &#x017F;olches Thier ie<lb/>
und irgendswo entdecken mo&#x0364;gen,<lb/>
&#x017F;o ha&#x0364;lt man es heutiges Tages<lb/>
billig vor eine bloß im Gehirne<lb/>
ausgebru&#x0364;tete Mißgeburt. Denn<lb/>
ob man &#x017F;chon in der Egypti&#x017F;chen<lb/>
Bild-Schrifft auch ein derglei-<lb/>
chen Thier, wie der Greif be&#x017F;chrie-<lb/>
ben wird, findet, &#x017F;o bewei&#x017F;et doch<lb/>
&#x017F;olches noch nichts, zumal da<lb/>
man weiß, daß &#x017F;ie mit die&#x017F;er Ge-<lb/>
heimniß-vollen Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung<lb/>
des Habichts oder Adlers und des<lb/>
Lo&#x0364;wens, der Sonnen ma&#x0364;chtige<lb/>
Wirckung andeuten wollen. Jn<lb/>
der Wappen-Kun&#x017F;t kommt es &#x017F;on-<lb/>
derlich in dem Hertzogl. Pomme-<lb/>
ri&#x017F;chen Wappen vor. Ob Lu-<lb/>
dolffs Muthma&#x017F;&#x017F;ung zutreffe, daß<lb/>
der Alten Greif un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;uarius</hi><lb/>
&#x017F;ey, &#x017F;tellet man dahin.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Gre-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0498] Gra Gre ben weder die Geſtalt, noch der Geſang, noch das Fleiſch, als deſſen ſie gar wenig hat, zu loben. Gras Zeichen, Sind gewiſſe auf Blech-Stuͤck- lein geſchlagene, oder auf Holtz, Papier, Pappe ꝛc. mit Siegel- Lack gedruckte Zeichen, wel- che denen Bauer-Weibern, ſo die Feld- oder Holtz-Graͤſerey von ei- ner Herrſchafft gemiethet, zuge- ſtellet werden, um ſolche, wenn ſie graſen gehen, bey ſich zu haben, oder aber denen Graſe-Maͤgden zu geben, damit ſie, wo etwan von dem Holtz-Foͤrſter, Flurer oder Land-Knecht des Graſens halber angeſprochen und verpfaͤn- det werden wolten, ſich dadurch legitimiren koͤnnen. Grater, cheval qui ſe grate, Bedeutet ein Pferd, das ſich ſcheuert und ſchabet, auch ſich wol mit den hintern Fuͤſſen vor den hintern Ohren kratzet, wel- ches eine gefaͤhrliche Sache iſt, indem es leicht mit dem Fuſſe in der Halffter oder deſſen Kette hangen bleiben, und wann nicht gleich iemand zugegen, der es aus- wickelt, leicht erwuͤrgen, oder zum wenigſten Creutzlahm werden kan. Grave, Gravement, Kommt in der Muſic vor, und bedeutet ſo viel als ernſthafft und folglich langſam. Gravelle à un cheval, Grieß- oder Nieren-Stein an einem Pferde. Es ereigne ſich nun derſelbe in den Lenden oder Nieren, ſo koͤnnen die Pferde das Hintertheil nicht fortſetzen, ſon- dern hauchen wol nieder, als ob ſie im Creutz gebrochen waͤren, koͤnnen auch den Urin nicht laſſen, davor iſt das beſte, die Startz- Ader gelaſſen, und Pferd-Milch mit Honig gemengt, und einge- geben. Gravelles, Werden die Cancellen an der Windlade in Orgeln genannt. Greif, Gryps, Gryphon, Griffon, Ein bey den Alten beſchriebe- nes Thier, die ſolches von dem Ariſtea, einem gar ungewiſſen Poeten, auf guten Glauben ange- nommen haben, und alſo beſchrie- ben, daß es vorne einem Adler, hinten aber einem Loͤwen gleiche, habe aufgereckte Ohren, 4 Fuͤſſe, einen langen Schweiff und halte ſich auch in den Noͤrdlichen Or- ten auſ. Allein, nachdem kein Natur-Kuͤndiger, wie groſſe Muͤ- he ſie ſich ins beſondere deswegen gegeben, ein ſolches Thier ie und irgendswo entdecken moͤgen, ſo haͤlt man es heutiges Tages billig vor eine bloß im Gehirne ausgebruͤtete Mißgeburt. Denn ob man ſchon in der Egyptiſchen Bild-Schrifft auch ein derglei- chen Thier, wie der Greif beſchrie- ben wird, findet, ſo beweiſet doch ſolches noch nichts, zumal da man weiß, daß ſie mit dieſer Ge- heimniß-vollen Zuſammenſetzung des Habichts oder Adlers und des Loͤwens, der Sonnen maͤchtige Wirckung andeuten wollen. Jn der Wappen-Kunſt kommt es ſon- derlich in dem Hertzogl. Pomme- riſchen Wappen vor. Ob Lu- dolffs Muthmaſſung zutreffe, daß der Alten Greif unſer Caſuarius ſey, ſtellet man dahin. Gre-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/498
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/498>, abgerufen am 22.12.2024.