Ein Schloß im Schwartzwalde, ist das Stamm-Haus der Fürsten von Fürstenberg, von welchen die Heiligenbergische Linie, welche 1667 in des Heil. Röm. Reichs Fürsten- Stand erhoben worden, 1716 mit dem Chur-Sächsischen Stathal- ter Antonio Egone abgestorben, worauf die Blumbergische Linie die Fürstliche Würde in besagtem 1716 Jahre erhielt; diese Blum- bergische Linie vertheilet sich in die noch blühenden Aeste zu Möskir- chen und Stülingen. Es soll aber nur allemal der älteste ieder Linie den Fürstlichen Titel führen. Die Fürsten und Grafen von Fürsten- berg führen im Wappen einen ro- then Adler mit einem blauen Schnabel und Füssen, als das Stamm-Wappen; auf der Brust des Adlers ist ein vierfeldiges Schild, darauf eine silberne Kir- chen-Fahne im rothen Felde, we- gen der Graffschafft Werdenberg, und ein schlangenweise gezogenes Band im silbernen Felde, wegen der Grafschafft Heiligenberg. Auf diesem Wappen stehen drey offene Helme, der mittelste ist der Für- stenbergische, und trägt eine silber- ne Kugel auf einem rothen und mit güldenen Qvasten gezierten Küssen; der zur Rechten ist der Werdenbergische, ist gecrönt, und hat eine rothe aufgeschlagene Bi- schoffs-Mütze; und der lincke ist der Heiligenbergische, welcher ge- crönt ist, und hat einen weissen Hunde-Kopff mit dem Halse, auf dessen Ohre ein schwartzes Band zu sehen.
Fulda,
Eine berühmte und Haupt- Stadt des Fürstl. Stiffts, am [Spaltenumbruch]
Fuß
Wasser Fulda, allwo zu sehen das Münster, die Pfarr-Kirche zu St. Florian, der Jesuiter Kirche, Collegium und Seminarium, das Schloß, darin der Abt allhier bis- weilen Hof hält, sonsten aber sei- ne ordentliche Residentz zu Neuen- Hof hat. Der Abt ist ein Fürst des Reichs, und der Römischen Kayserin Ertz-Cantzler, auch hat er den Vorzug über alle Aebte in Deutschland und Franckreich. Der gefürstete Abt zu Fulda hat im Wappen ein schwartzes Creutz im silbernen Felde.
Fundamentalis sonus,
Jst in ieder Triade harmonica der unterste Klang.
Fundamentum,
Jn der Music ist überhaupt eine iede Partie, welche den Baß füh- ret; insonderheit aber der Gene- ral-Baß, weil dieser nebst den Grund-Noten auch die Harmonie zugleich mit ausdrücket.
Furies,
Bedeutet ein schwärmendes Jn- strumental-Stück in Ouverturen, und kömmet ursprünglich aus Opern und Comödien her, wenn heidnische Furien tantzend aufge- führet werden.
Fuß,
Bey den Musicis und Orgel- bauern, ist ein Maaß des Tons, dadurch sie die Stimmen und Cla- ves in den Pfeiffen, nach ihrem Ton und Laut, an der Höhe und Tieffe füglich nennen, und zum füglichen Verstand, Ausrede und Benamung bringen, und also ei- nen Ton von dem andern desto besser unterscheiden können.
Fuß
[Spaltenumbruch]
Fuͤr
Fuͤrſtenberg,
Ein Schloß im Schwartzwalde, iſt das Stamm-Haus der Fuͤrſten von Fuͤrſtenberg, von welchen die Heiligenbergiſche Linie, welche 1667 in des Heil. Roͤm. Reichs Fuͤrſten- Stand erhoben worden, 1716 mit dem Chur-Saͤchſiſchen Stathal- ter Antonio Egone abgeſtorben, worauf die Blumbergiſche Linie die Fuͤrſtliche Wuͤrde in beſagtem 1716 Jahre erhielt; dieſe Blum- bergiſche Linie vertheilet ſich in die noch bluͤhenden Aeſte zu Moͤskir- chen und Stuͤlingen. Es ſoll aber nur allemal der aͤlteſte ieder Linie den Fuͤrſtlichen Titel fuͤhren. Die Fuͤrſten und Grafen von Fuͤrſten- berg fuͤhren im Wappen einen ro- then Adler mit einem blauen Schnabel und Fuͤſſen, als das Stamm-Wappen; auf der Bruſt des Adlers iſt ein vierfeldiges Schild, darauf eine ſilberne Kir- chen-Fahne im rothen Felde, we- gen der Graffſchafft Werdenberg, und ein ſchlangenweiſe gezogenes Band im ſilbernen Felde, wegen der Grafſchafft Heiligenberg. Auf dieſem Wappen ſtehen drey offene Helme, der mittelſte iſt der Fuͤr- ſtenbergiſche, und traͤgt eine ſilber- ne Kugel auf einem rothen und mit guͤldenen Qvaſten gezierten Kuͤſſen; der zur Rechten iſt der Werdenbergiſche, iſt gecroͤnt, und hat eine rothe aufgeſchlagene Bi- ſchoffs-Muͤtze; und der lincke iſt der Heiligenbergiſche, welcher ge- croͤnt iſt, und hat einen weiſſen Hunde-Kopff mit dem Halſe, auf deſſen Ohre ein ſchwartzes Band zu ſehen.
Fulda,
Eine beruͤhmte und Haupt- Stadt des Fuͤrſtl. Stiffts, am [Spaltenumbruch]
Fuß
Waſſer Fulda, allwo zu ſehen das Muͤnſter, die Pfarr-Kirche zu St. Florian, der Jeſuiter Kirche, Collegium und Seminarium, das Schloß, darin der Abt allhier bis- weilen Hof haͤlt, ſonſten aber ſei- ne ordentliche Reſidentz zu Neuen- Hof hat. Der Abt iſt ein Fuͤrſt des Reichs, und der Roͤmiſchen Kayſerin Ertz-Cantzler, auch hat er den Vorzug uͤber alle Aebte in Deutſchland und Franckreich. Der gefuͤrſtete Abt zu Fulda hat im Wappen ein ſchwartzes Creutz im ſilbernen Felde.
Fundamentalis ſonus,
Jſt in ieder Triade harmonica der unterſte Klang.
Fundamentum,
Jn der Muſic iſt uͤberhaupt eine iede Partie, welche den Baß fuͤh- ret; inſonderheit aber der Gene- ral-Baß, weil dieſer nebſt den Grund-Noten auch die Harmonie zugleich mit ausdruͤcket.
Furies,
Bedeutet ein ſchwaͤrmendes Jn- ſtrumental-Stuͤck in Ouverturen, und koͤmmet urſpruͤnglich aus Opern und Comoͤdien her, wenn heidniſche Furien tantzend aufge- fuͤhret werden.
Fuß,
Bey den Muſicis und Orgel- bauern, iſt ein Maaß des Tons, dadurch ſie die Stimmen und Cla- ves in den Pfeiffen, nach ihrem Ton und Laut, an der Hoͤhe und Tieffe fuͤglich nennen, und zum fuͤglichen Verſtand, Ausrede und Benamung bringen, und alſo ei- nen Ton von dem andern deſto beſſer unterſcheiden koͤnnen.
Fuß
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[0451]
Fuͤr
Fuß
Fuͤrſtenberg,
Ein Schloß im Schwartzwalde,
iſt das Stamm-Haus der Fuͤrſten
von Fuͤrſtenberg, von welchen die
Heiligenbergiſche Linie, welche 1667
in des Heil. Roͤm. Reichs Fuͤrſten-
Stand erhoben worden, 1716 mit
dem Chur-Saͤchſiſchen Stathal-
ter Antonio Egone abgeſtorben,
worauf die Blumbergiſche Linie
die Fuͤrſtliche Wuͤrde in beſagtem
1716 Jahre erhielt; dieſe Blum-
bergiſche Linie vertheilet ſich in die
noch bluͤhenden Aeſte zu Moͤskir-
chen und Stuͤlingen. Es ſoll aber
nur allemal der aͤlteſte ieder Linie
den Fuͤrſtlichen Titel fuͤhren. Die
Fuͤrſten und Grafen von Fuͤrſten-
berg fuͤhren im Wappen einen ro-
then Adler mit einem blauen
Schnabel und Fuͤſſen, als das
Stamm-Wappen; auf der Bruſt
des Adlers iſt ein vierfeldiges
Schild, darauf eine ſilberne Kir-
chen-Fahne im rothen Felde, we-
gen der Graffſchafft Werdenberg,
und ein ſchlangenweiſe gezogenes
Band im ſilbernen Felde, wegen
der Grafſchafft Heiligenberg. Auf
dieſem Wappen ſtehen drey offene
Helme, der mittelſte iſt der Fuͤr-
ſtenbergiſche, und traͤgt eine ſilber-
ne Kugel auf einem rothen und
mit guͤldenen Qvaſten gezierten
Kuͤſſen; der zur Rechten iſt der
Werdenbergiſche, iſt gecroͤnt, und
hat eine rothe aufgeſchlagene Bi-
ſchoffs-Muͤtze; und der lincke iſt
der Heiligenbergiſche, welcher ge-
croͤnt iſt, und hat einen weiſſen
Hunde-Kopff mit dem Halſe, auf
deſſen Ohre ein ſchwartzes Band zu
ſehen.
Fulda,
Eine beruͤhmte und Haupt-
Stadt des Fuͤrſtl. Stiffts, am
Waſſer Fulda, allwo zu ſehen das
Muͤnſter, die Pfarr-Kirche zu St.
Florian, der Jeſuiter Kirche,
Collegium und Seminarium, das
Schloß, darin der Abt allhier bis-
weilen Hof haͤlt, ſonſten aber ſei-
ne ordentliche Reſidentz zu Neuen-
Hof hat. Der Abt iſt ein Fuͤrſt
des Reichs, und der Roͤmiſchen
Kayſerin Ertz-Cantzler, auch hat
er den Vorzug uͤber alle Aebte in
Deutſchland und Franckreich.
Der gefuͤrſtete Abt zu Fulda hat
im Wappen ein ſchwartzes Creutz
im ſilbernen Felde.
Fundamentalis ſonus,
Jſt in ieder Triade harmonica
der unterſte Klang.
Fundamentum,
Jn der Muſic iſt uͤberhaupt eine
iede Partie, welche den Baß fuͤh-
ret; inſonderheit aber der Gene-
ral-Baß, weil dieſer nebſt den
Grund-Noten auch die Harmonie
zugleich mit ausdruͤcket.
Furies,
Bedeutet ein ſchwaͤrmendes Jn-
ſtrumental-Stuͤck in Ouverturen,
und koͤmmet urſpruͤnglich aus
Opern und Comoͤdien her, wenn
heidniſche Furien tantzend aufge-
fuͤhret werden.
Fuß,
Bey den Muſicis und Orgel-
bauern, iſt ein Maaß des Tons,
dadurch ſie die Stimmen und Cla-
ves in den Pfeiffen, nach ihrem
Ton und Laut, an der Hoͤhe und
Tieffe fuͤglich nennen, und zum
fuͤglichen Verſtand, Ausrede und
Benamung bringen, und alſo ei-
nen Ton von dem andern deſto
beſſer unterſcheiden koͤnnen.
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/451>, abgerufen am 16.02.2025.
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