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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Fac
Cur-Schmidt wird von hohen
und niedrigen ästimiret.

Fach,

Bedeutet, wenn in einem Or-
gel-Register, als in der Mixtur
und Cymbal, etliche Pfeiffen auf
einem Clave stehen, und sich mit
einander zugleich hören lassen.

Fackel-Jagd,

Auch Abend-Jagd genannt, ist
wenn man zu Winters- oder
Herbst-Zeit bey Nacht, wenn kein
Monden-Schein, und der Hase
aus dem Holtze aufs Feld gegan-
gen ist, ein Netz vor das Holtz
stellet, und auf ieder Seite einen
Flügel ziehet. Hinter solches
Netz stellet der Jäger die Bauren
mit Prügeln, und etwan eine
Viertel-Stunde vor dem Netze,
noch andere Bauren, deren ieder
eine Stroh-Fackel, brennende Lun-
te oder Schwefel in der Hand hat,
und wenn der Jäger mit dieser
Anstellung der Bauren fertig, zün-
det er seine Fackel an, schreyet und
lauffet nach dem Netze und Holtze
zu, deßgleichen auch die Bauren
thun müssen; wenn nun der Hase
dieses höret, eilet er nach dem
Holtze, laufft aber darüber ins
Netz, und die hinter dasselbe ge-
stellte Bauren schlagen ihn mit
ihren Prügeln zu tode. Auf diese
Weise werden gemeiniglich die
Holtz-Hasen gehaschet, welche sich
beständig im Holtze aufhalten, und
meistens schon alt seyn, die der
Hetze etliche mal entkommen, und
den Jäger mit dem Hunde scheuen.
Diese pflegen zur Herbst-Zeit des
Nachts nach dem Kraute, und
Winters-Zeit auf die grüne Saat
heraus zu kommen, da sie dann
auf vorher gemeldete Weise gefan-
gen werden.

[Spaltenumbruch]
Fäu
Fähriger Wald,

Wird in der Försterey ein jun-
ges Gehauich oder junger Hau
genennet, welcher zwar abgehauen
worden, aber allbereit dergestalt
wiederum erwachsen ist, daß das
Wild und Vieh an denen jungen
Bäumen die obersten Sprossen
nicht mehr erreichen und abfressen
kan.

Fährte,

Wird das Gemercke oder die
Spur genennet, welche ein Bär,
Hirsch, Schwein, oder anderes
Stücke von dem grösseren Wild-
pret mit seinem Tritte auf dem
Erdboden macht, und woraus de-
ren Geschlecht, Grösse, Stärcke
und Alter von den Jägern judici-
ret werden kan. Eine Wieder-
Fährte wird genennet, die von ei-
nem Stücke Wild im Zurückgehen
gemacht wird. Wie die Fährte
bey iedem Wilde beschaffen, und
was ein iegliches vor Zeichen in
seiner Fährte gebe, ist allezeit behö-
rigen Orts mit angeführet.

Fällen,

Heißt in der Jägerey, ein Wild
auf der Jagd erlegen oder tödten.

Fänge,

Nennen die Weidemänner die
die grossen Zähne eines Wolfes,
Bären, Dachses, Fuchses und
Hundes, welche ihnen vor den an-
dern weit hervorragen.

Fäule,

Jst eine von denen Kranckhei-
ten, womit die Stämme derer
Obst-Bäume zuweilen behafftet
sind. Es zeiget sich solche an der
Rinden, wenn nemlich dieselbe
dadurch beschädiget ist, und kan
mit Kälber-Blut und Küh-Mist,

da

[Spaltenumbruch]

Fac
Cur-Schmidt wird von hohen
und niedrigen aͤſtimiret.

Fach,

Bedeutet, wenn in einem Or-
gel-Regiſter, als in der Mixtur
und Cymbal, etliche Pfeiffen auf
einem Clave ſtehen, und ſich mit
einander zugleich hoͤren laſſen.

Fackel-Jagd,

Auch Abend-Jagd genannt, iſt
wenn man zu Winters- oder
Herbſt-Zeit bey Nacht, wenn kein
Monden-Schein, und der Haſe
aus dem Holtze aufs Feld gegan-
gen iſt, ein Netz vor das Holtz
ſtellet, und auf ieder Seite einen
Fluͤgel ziehet. Hinter ſolches
Netz ſtellet der Jaͤger die Bauren
mit Pruͤgeln, und etwan eine
Viertel-Stunde vor dem Netze,
noch andere Bauren, deren ieder
eine Stroh-Fackel, brennende Lun-
te oder Schwefel in der Hand hat,
und wenn der Jaͤger mit dieſer
Anſtellung der Bauren fertig, zuͤn-
det er ſeine Fackel an, ſchreyet und
lauffet nach dem Netze und Holtze
zu, deßgleichen auch die Bauren
thun muͤſſen; wenn nun der Haſe
dieſes hoͤret, eilet er nach dem
Holtze, laufft aber daruͤber ins
Netz, und die hinter daſſelbe ge-
ſtellte Bauren ſchlagen ihn mit
ihren Pruͤgeln zu tode. Auf dieſe
Weiſe werden gemeiniglich die
Holtz-Haſen gehaſchet, welche ſich
beſtaͤndig im Holtze aufhalten, und
meiſtens ſchon alt ſeyn, die der
Hetze etliche mal entkommen, und
den Jaͤger mit dem Hunde ſcheuen.
Dieſe pflegen zur Herbſt-Zeit des
Nachts nach dem Kraute, und
Winters-Zeit auf die gruͤne Saat
heraus zu kommen, da ſie dann
auf vorher gemeldete Weiſe gefan-
gen werden.

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Faͤu
Faͤhriger Wald,

Wird in der Foͤrſterey ein jun-
ges Gehauich oder junger Hau
genennet, welcher zwar abgehauen
worden, aber allbereit dergeſtalt
wiederum erwachſen iſt, daß das
Wild und Vieh an denen jungen
Baͤumen die oberſten Sproſſen
nicht mehr erreichen und abfreſſen
kan.

Faͤhrte,

Wird das Gemercke oder die
Spur genennet, welche ein Baͤr,
Hirſch, Schwein, oder anderes
Stuͤcke von dem groͤſſeren Wild-
pret mit ſeinem Tritte auf dem
Erdboden macht, und woraus de-
ren Geſchlecht, Groͤſſe, Staͤrcke
und Alter von den Jaͤgern judici-
ret werden kan. Eine Wieder-
Faͤhrte wird genennet, die von ei-
nem Stuͤcke Wild im Zuruͤckgehen
gemacht wird. Wie die Faͤhrte
bey iedem Wilde beſchaffen, und
was ein iegliches vor Zeichen in
ſeiner Faͤhrte gebe, iſt allezeit behoͤ-
rigen Orts mit angefuͤhret.

Faͤllen,

Heißt in der Jaͤgerey, ein Wild
auf der Jagd erlegen oder toͤdten.

Faͤnge,

Nennen die Weidemaͤnner die
die groſſen Zaͤhne eines Wolfes,
Baͤren, Dachſes, Fuchſes und
Hundes, welche ihnen vor den an-
dern weit hervorragen.

Faͤule,

Jſt eine von denen Kranckhei-
ten, womit die Staͤmme derer
Obſt-Baͤume zuweilen behafftet
ſind. Es zeiget ſich ſolche an der
Rinden, wenn nemlich dieſelbe
dadurch beſchaͤdiget iſt, und kan
mit Kaͤlber-Blut und Kuͤh-Miſt,

da
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[0378] Fac Faͤu Cur-Schmidt wird von hohen und niedrigen aͤſtimiret. Fach, Bedeutet, wenn in einem Or- gel-Regiſter, als in der Mixtur und Cymbal, etliche Pfeiffen auf einem Clave ſtehen, und ſich mit einander zugleich hoͤren laſſen. Fackel-Jagd, Auch Abend-Jagd genannt, iſt wenn man zu Winters- oder Herbſt-Zeit bey Nacht, wenn kein Monden-Schein, und der Haſe aus dem Holtze aufs Feld gegan- gen iſt, ein Netz vor das Holtz ſtellet, und auf ieder Seite einen Fluͤgel ziehet. Hinter ſolches Netz ſtellet der Jaͤger die Bauren mit Pruͤgeln, und etwan eine Viertel-Stunde vor dem Netze, noch andere Bauren, deren ieder eine Stroh-Fackel, brennende Lun- te oder Schwefel in der Hand hat, und wenn der Jaͤger mit dieſer Anſtellung der Bauren fertig, zuͤn- det er ſeine Fackel an, ſchreyet und lauffet nach dem Netze und Holtze zu, deßgleichen auch die Bauren thun muͤſſen; wenn nun der Haſe dieſes hoͤret, eilet er nach dem Holtze, laufft aber daruͤber ins Netz, und die hinter daſſelbe ge- ſtellte Bauren ſchlagen ihn mit ihren Pruͤgeln zu tode. Auf dieſe Weiſe werden gemeiniglich die Holtz-Haſen gehaſchet, welche ſich beſtaͤndig im Holtze aufhalten, und meiſtens ſchon alt ſeyn, die der Hetze etliche mal entkommen, und den Jaͤger mit dem Hunde ſcheuen. Dieſe pflegen zur Herbſt-Zeit des Nachts nach dem Kraute, und Winters-Zeit auf die gruͤne Saat heraus zu kommen, da ſie dann auf vorher gemeldete Weiſe gefan- gen werden. Faͤhriger Wald, Wird in der Foͤrſterey ein jun- ges Gehauich oder junger Hau genennet, welcher zwar abgehauen worden, aber allbereit dergeſtalt wiederum erwachſen iſt, daß das Wild und Vieh an denen jungen Baͤumen die oberſten Sproſſen nicht mehr erreichen und abfreſſen kan. Faͤhrte, Wird das Gemercke oder die Spur genennet, welche ein Baͤr, Hirſch, Schwein, oder anderes Stuͤcke von dem groͤſſeren Wild- pret mit ſeinem Tritte auf dem Erdboden macht, und woraus de- ren Geſchlecht, Groͤſſe, Staͤrcke und Alter von den Jaͤgern judici- ret werden kan. Eine Wieder- Faͤhrte wird genennet, die von ei- nem Stuͤcke Wild im Zuruͤckgehen gemacht wird. Wie die Faͤhrte bey iedem Wilde beſchaffen, und was ein iegliches vor Zeichen in ſeiner Faͤhrte gebe, iſt allezeit behoͤ- rigen Orts mit angefuͤhret. Faͤllen, Heißt in der Jaͤgerey, ein Wild auf der Jagd erlegen oder toͤdten. Faͤnge, Nennen die Weidemaͤnner die die groſſen Zaͤhne eines Wolfes, Baͤren, Dachſes, Fuchſes und Hundes, welche ihnen vor den an- dern weit hervorragen. Faͤule, Jſt eine von denen Kranckhei- ten, womit die Staͤmme derer Obſt-Baͤume zuweilen behafftet ſind. Es zeiget ſich ſolche an der Rinden, wenn nemlich dieſelbe dadurch beſchaͤdiget iſt, und kan mit Kaͤlber-Blut und Kuͤh-Miſt, da

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/378>, abgerufen am 25.11.2024.