Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Eqv
phanten und Anckerförmigen Creu-
tzen, an welchem das Bildniß der
Mutter Gottes hieng, die mit Son-
nen-Strahlen gecrönet war, u. das
Jesus-Kind auf den Armen hielt.
Heutiges Tages tragen diese Rit-
ter an stat des vorigen Marien-
Bildes bey grossen Solennitäten,
nebst ihrem besondern Ordens-
Habit eine güldene Kette, daran
immer ein Thurm und ein Ele-
phant wechselsweise an einander
gefüget. Ausser solchen Solenni-
täten aber tragen sie nur einen
weiß emaillirten Elephanten auf
einem grünen Rasen stehend, der
auf dem Rücken ein silbern Thürm-
lein hat, und mit 5 Diamanten in
Form eines Creutzes versetzet ist,
an einem blauen Bande von der
lincken Achsel gegen die rechte Sei-
te. Uiber dieses haben die Ritter
einen acht-eckigten silbernen Stern
auf der lincken Brust, in dessen
Mitte ein silbern Creutz im rothen
Felde zu sehen. Die Churfürsten,
wie auch andere Hertzoge von
Sachsen, sind wegen der nahen
Schwägerschafft mit dem Königl.
Dänischen Hause, gemeiniglich
mit diesem Orden beehret worden,
und kan selbigen heutiges Tages
keiner erlangen, als der schon eine
Zeitlang Ritter von Dannebrog
gewesen.

Equites ordinis Fidelitatis,

Der Orden de la Fidelite, ist
von Marckgraf Carolo zu Baden-
Durlach 1716 aufgerichtet, und er-
fordert nach seinen Statuten,
Treue, Aufrichtigkeit, Verdienste
und Mäßigkeit im Trincken. Die
regierenden Marckgrafen zu Dur-
lach sind allemal Ober-Haupt in
dieser Societät, und die Ritter
sollen guten Adelichen Rittermäs-
[Spaltenumbruch]

Eqv
sigen Herkommens und guten
Wandels seyn. Das Ordens-
Zeichen ist ein goldener roth ge-
schmeltzter durch viel goldene
doppelte @ zusammen haltender
Creutz-Stern, in dessen Mit-
te in einem weiß-geschmeltzten
Felde etliche Felsen, auf welchen
ein doppeltes @ mit der Uiber-
schrifft: Fidelitas. Auf der andern
Seite ist der Fürstliche Baadeni-
sche Schild mit einem rothen
Qveer-Balcken im goldenen Felde,
welches alles an einem weiß- und
roth-geschmeltzten Fürsten-Hut
hanget, und an einem Orange-
Bande mit schmal silbernen En-
den am Halse getragen wird.

Equites ordinis Felis Zibethi,

Den Orden de la Genete oder
von der Bisam-Katze, hat Caro-
lus Martellus in Franckreich ums
Jahr 726 eingesetzet. Er soll der
allererste und gewisseste in der
Christenheit gewesen seyn, und hat
den Ursprung von den überaus
wohlriechenden Bisam-Katzen-
Fellen, so die von Carolo Martel-
lo geschlagene Saracenen bey sich
geführet. Die Ritter trugen drey
goldene mit roth-emaillirten Rosen
unterflochtene Ketten, an denen
eine solche güldene schwartz und
roth emaillirte Bisam-Katze ge-
hangen, die ein mit den Frantzö-
sischen Linien besetztes Hals-Band
getragen.

Equites ordinis Genistae floris,

Den Orden von der Genester-
Blume, hat König Ludwig der
Heilige in Franckreich 1234 nach
seiner Gemahlin Krönung aufge-
richtet, und den Rittern eine Ket-
te, so aus lauter zusammen ge-

floch-
X 5

[Spaltenumbruch]

Eqv
phanten und Anckerfoͤrmigen Creu-
tzen, an welchem das Bildniß der
Mutter Gottes hieng, die mit Son-
nen-Strahlen gecroͤnet war, u. das
Jeſus-Kind auf den Armen hielt.
Heutiges Tages tragen dieſe Rit-
ter an ſtat des vorigen Marien-
Bildes bey groſſen Solennitaͤten,
nebſt ihrem beſondern Ordens-
Habit eine guͤldene Kette, daran
immer ein Thurm und ein Ele-
phant wechſelsweiſe an einander
gefuͤget. Auſſer ſolchen Solenni-
taͤten aber tragen ſie nur einen
weiß emaillirten Elephanten auf
einem gruͤnen Raſen ſtehend, der
auf dem Ruͤcken ein ſilbern Thuͤrm-
lein hat, und mit 5 Diamanten in
Form eines Creutzes verſetzet iſt,
an einem blauen Bande von der
lincken Achſel gegen die rechte Sei-
te. Uiber dieſes haben die Ritter
einen acht-eckigten ſilbernen Stern
auf der lincken Bruſt, in deſſen
Mitte ein ſilbern Creutz im rothen
Felde zu ſehen. Die Churfuͤrſten,
wie auch andere Hertzoge von
Sachſen, ſind wegen der nahen
Schwaͤgerſchafft mit dem Koͤnigl.
Daͤniſchen Hauſe, gemeiniglich
mit dieſem Orden beehret worden,
und kan ſelbigen heutiges Tages
keiner erlangen, als der ſchon eine
Zeitlang Ritter von Dannebrog
geweſen.

Equites ordinis Fidelitatis,

Der Orden de la Fidelité, iſt
von Marckgraf Carolo zu Baden-
Durlach 1716 aufgerichtet, und er-
fordert nach ſeinen Statuten,
Treue, Aufrichtigkeit, Verdienſte
und Maͤßigkeit im Trincken. Die
regierenden Marckgrafen zu Dur-
lach ſind allemal Ober-Haupt in
dieſer Societaͤt, und die Ritter
ſollen guten Adelichen Rittermaͤſ-
[Spaltenumbruch]

Eqv
ſigen Herkommens und guten
Wandels ſeyn. Das Ordens-
Zeichen iſt ein goldener roth ge-
ſchmeltzter durch viel goldene
doppelte  zuſammen haltender
Creutz-Stern, in deſſen Mit-
te in einem weiß-geſchmeltzten
Felde etliche Felſen, auf welchen
ein doppeltes  mit der Uiber-
ſchrifft: Fidelitas. Auf der andern
Seite iſt der Fuͤrſtliche Baadeni-
ſche Schild mit einem rothen
Qveer-Balcken im goldenen Felde,
welches alles an einem weiß- und
roth-geſchmeltzten Fuͤrſten-Hut
hanget, und an einem Orange-
Bande mit ſchmal ſilbernen En-
den am Halſe getragen wird.

Equites ordinis Felis Zibethi,

Den Orden de la Genete oder
von der Biſam-Katze, hat Caro-
lus Martellus in Franckreich ums
Jahr 726 eingeſetzet. Er ſoll der
allererſte und gewiſſeſte in der
Chriſtenheit geweſen ſeyn, und hat
den Urſprung von den uͤberaus
wohlriechenden Biſam-Katzen-
Fellen, ſo die von Carolo Martel-
lo geſchlagene Saracenen bey ſich
gefuͤhret. Die Ritter trugen drey
goldene mit roth-emaillirten Roſen
unterflochtene Ketten, an denen
eine ſolche guͤldene ſchwartz und
roth emaillirte Biſam-Katze ge-
hangen, die ein mit den Frantzoͤ-
ſiſchen Linien beſetztes Hals-Band
getragen.

Equites ordinis Geniſtæ floris,

Den Orden von der Geneſter-
Blume, hat Koͤnig Ludwig der
Heilige in Franckreich 1234 nach
ſeiner Gemahlin Kroͤnung aufge-
richtet, und den Rittern eine Ket-
te, ſo aus lauter zuſammen ge-

floch-
X 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0349"/><cb n="657"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/>
phanten und Anckerfo&#x0364;rmigen Creu-<lb/>
tzen, an welchem das Bildniß der<lb/>
Mutter Gottes hieng, die mit Son-<lb/>
nen-Strahlen gecro&#x0364;net war, u. das<lb/>
Je&#x017F;us-Kind auf den Armen hielt.<lb/>
Heutiges Tages tragen die&#x017F;e Rit-<lb/>
ter an &#x017F;tat des vorigen Marien-<lb/>
Bildes bey gro&#x017F;&#x017F;en Solennita&#x0364;ten,<lb/>
neb&#x017F;t ihrem be&#x017F;ondern Ordens-<lb/>
Habit eine gu&#x0364;ldene Kette, daran<lb/>
immer ein Thurm und ein Ele-<lb/>
phant wech&#x017F;elswei&#x017F;e an einander<lb/>
gefu&#x0364;get. Au&#x017F;&#x017F;er &#x017F;olchen Solenni-<lb/>
ta&#x0364;ten aber tragen &#x017F;ie nur einen<lb/>
weiß emaillirten Elephanten auf<lb/>
einem gru&#x0364;nen Ra&#x017F;en &#x017F;tehend, der<lb/>
auf dem Ru&#x0364;cken ein &#x017F;ilbern Thu&#x0364;rm-<lb/>
lein hat, und mit 5 Diamanten in<lb/>
Form eines Creutzes ver&#x017F;etzet i&#x017F;t,<lb/>
an einem blauen Bande von der<lb/>
lincken Ach&#x017F;el gegen die rechte Sei-<lb/>
te. Uiber die&#x017F;es haben die Ritter<lb/>
einen acht-eckigten &#x017F;ilbernen Stern<lb/>
auf der lincken Bru&#x017F;t, in de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Mitte ein &#x017F;ilbern Creutz im rothen<lb/>
Felde zu &#x017F;ehen. Die Churfu&#x0364;r&#x017F;ten,<lb/>
wie auch andere Hertzoge von<lb/>
Sach&#x017F;en, &#x017F;ind wegen der nahen<lb/>
Schwa&#x0364;ger&#x017F;chafft mit dem Ko&#x0364;nigl.<lb/>
Da&#x0364;ni&#x017F;chen Hau&#x017F;e, gemeiniglich<lb/>
mit die&#x017F;em Orden beehret worden,<lb/>
und kan &#x017F;elbigen heutiges Tages<lb/>
keiner erlangen, als der &#x017F;chon eine<lb/>
Zeitlang Ritter von Dannebrog<lb/>
gewe&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites ordinis Fidelitatis,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Orden <hi rendition="#aq">de la Fidelité,</hi> i&#x017F;t<lb/>
von Marckgraf Carolo zu Baden-<lb/>
Durlach 1716 aufgerichtet, und er-<lb/>
fordert nach &#x017F;einen Statuten,<lb/>
Treue, Aufrichtigkeit, Verdien&#x017F;te<lb/>
und Ma&#x0364;ßigkeit im Trincken. Die<lb/>
regierenden Marckgrafen zu Dur-<lb/>
lach &#x017F;ind allemal Ober-Haupt in<lb/>
die&#x017F;er Societa&#x0364;t, und die Ritter<lb/>
&#x017F;ollen guten Adelichen Ritterma&#x0364;&#x017F;-<lb/><cb n="658"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;igen Herkommens und guten<lb/>
Wandels &#x017F;eyn. Das Ordens-<lb/>
Zeichen i&#x017F;t ein goldener roth ge-<lb/>
&#x017F;chmeltzter durch viel goldene<lb/>
doppelte &#xFFFC; zu&#x017F;ammen haltender<lb/>
Creutz-Stern, in de&#x017F;&#x017F;en Mit-<lb/>
te in einem weiß-ge&#x017F;chmeltzten<lb/>
Felde etliche Fel&#x017F;en, auf welchen<lb/>
ein doppeltes &#xFFFC; mit der Uiber-<lb/>
&#x017F;chrifft: <hi rendition="#aq">Fidelitas.</hi> Auf der andern<lb/>
Seite i&#x017F;t der Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Baadeni-<lb/>
&#x017F;che Schild mit einem rothen<lb/>
Qveer-Balcken im goldenen Felde,<lb/>
welches alles an einem weiß- und<lb/>
roth-ge&#x017F;chmeltzten Fu&#x0364;r&#x017F;ten-Hut<lb/>
hanget, und an einem Orange-<lb/>
Bande mit &#x017F;chmal &#x017F;ilbernen En-<lb/>
den am Hal&#x017F;e getragen wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites ordinis Felis Zibethi,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Den Orden <hi rendition="#aq">de la Genete</hi> oder<lb/>
von der Bi&#x017F;am-Katze, hat Caro-<lb/>
lus Martellus in Franckreich ums<lb/>
Jahr 726 einge&#x017F;etzet. Er &#x017F;oll der<lb/>
allerer&#x017F;te und gewi&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te in der<lb/>
Chri&#x017F;tenheit gewe&#x017F;en &#x017F;eyn, und hat<lb/>
den Ur&#x017F;prung von den u&#x0364;beraus<lb/>
wohlriechenden Bi&#x017F;am-Katzen-<lb/>
Fellen, &#x017F;o die von Carolo Martel-<lb/>
lo ge&#x017F;chlagene Saracenen bey &#x017F;ich<lb/>
gefu&#x0364;hret. Die Ritter trugen drey<lb/>
goldene mit roth-emaillirten Ro&#x017F;en<lb/>
unterflochtene Ketten, an denen<lb/>
eine &#x017F;olche gu&#x0364;ldene &#x017F;chwartz und<lb/>
roth emaillirte Bi&#x017F;am-Katze ge-<lb/>
hangen, die ein mit den Frantzo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;chen Linien be&#x017F;etztes Hals-Band<lb/>
getragen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites ordinis Geni&#x017F;tæ floris,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Den Orden von der Gene&#x017F;ter-<lb/>
Blume, hat Ko&#x0364;nig Ludwig der<lb/>
Heilige in Franckreich 1234 nach<lb/>
&#x017F;einer Gemahlin Kro&#x0364;nung aufge-<lb/>
richtet, und den Rittern eine Ket-<lb/>
te, &#x017F;o aus lauter zu&#x017F;ammen ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X 5</fw><fw place="bottom" type="catch">floch-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Eqv Eqv phanten und Anckerfoͤrmigen Creu- tzen, an welchem das Bildniß der Mutter Gottes hieng, die mit Son- nen-Strahlen gecroͤnet war, u. das Jeſus-Kind auf den Armen hielt. Heutiges Tages tragen dieſe Rit- ter an ſtat des vorigen Marien- Bildes bey groſſen Solennitaͤten, nebſt ihrem beſondern Ordens- Habit eine guͤldene Kette, daran immer ein Thurm und ein Ele- phant wechſelsweiſe an einander gefuͤget. Auſſer ſolchen Solenni- taͤten aber tragen ſie nur einen weiß emaillirten Elephanten auf einem gruͤnen Raſen ſtehend, der auf dem Ruͤcken ein ſilbern Thuͤrm- lein hat, und mit 5 Diamanten in Form eines Creutzes verſetzet iſt, an einem blauen Bande von der lincken Achſel gegen die rechte Sei- te. Uiber dieſes haben die Ritter einen acht-eckigten ſilbernen Stern auf der lincken Bruſt, in deſſen Mitte ein ſilbern Creutz im rothen Felde zu ſehen. Die Churfuͤrſten, wie auch andere Hertzoge von Sachſen, ſind wegen der nahen Schwaͤgerſchafft mit dem Koͤnigl. Daͤniſchen Hauſe, gemeiniglich mit dieſem Orden beehret worden, und kan ſelbigen heutiges Tages keiner erlangen, als der ſchon eine Zeitlang Ritter von Dannebrog geweſen. Equites ordinis Fidelitatis, Der Orden de la Fidelité, iſt von Marckgraf Carolo zu Baden- Durlach 1716 aufgerichtet, und er- fordert nach ſeinen Statuten, Treue, Aufrichtigkeit, Verdienſte und Maͤßigkeit im Trincken. Die regierenden Marckgrafen zu Dur- lach ſind allemal Ober-Haupt in dieſer Societaͤt, und die Ritter ſollen guten Adelichen Rittermaͤſ- ſigen Herkommens und guten Wandels ſeyn. Das Ordens- Zeichen iſt ein goldener roth ge- ſchmeltzter durch viel goldene doppelte  zuſammen haltender Creutz-Stern, in deſſen Mit- te in einem weiß-geſchmeltzten Felde etliche Felſen, auf welchen ein doppeltes  mit der Uiber- ſchrifft: Fidelitas. Auf der andern Seite iſt der Fuͤrſtliche Baadeni- ſche Schild mit einem rothen Qveer-Balcken im goldenen Felde, welches alles an einem weiß- und roth-geſchmeltzten Fuͤrſten-Hut hanget, und an einem Orange- Bande mit ſchmal ſilbernen En- den am Halſe getragen wird. Equites ordinis Felis Zibethi, Den Orden de la Genete oder von der Biſam-Katze, hat Caro- lus Martellus in Franckreich ums Jahr 726 eingeſetzet. Er ſoll der allererſte und gewiſſeſte in der Chriſtenheit geweſen ſeyn, und hat den Urſprung von den uͤberaus wohlriechenden Biſam-Katzen- Fellen, ſo die von Carolo Martel- lo geſchlagene Saracenen bey ſich gefuͤhret. Die Ritter trugen drey goldene mit roth-emaillirten Roſen unterflochtene Ketten, an denen eine ſolche guͤldene ſchwartz und roth emaillirte Biſam-Katze ge- hangen, die ein mit den Frantzoͤ- ſiſchen Linien beſetztes Hals-Band getragen. Equites ordinis Geniſtæ floris, Den Orden von der Geneſter- Blume, hat Koͤnig Ludwig der Heilige in Franckreich 1234 nach ſeiner Gemahlin Kroͤnung aufge- richtet, und den Rittern eine Ket- te, ſo aus lauter zuſammen ge- floch- X 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/349
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/349>, abgerufen am 22.12.2024.