Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Dec
Deceindre une selle,

Heißt ein Pferd lüfften, oder
den Sattel los gurten, das ge-
schiehet dann nach einem scharffen
Ritt, und strengem Lauff, damit
das Pferd desto besser schnauffen
und verblasen kan, weiln es nach
dem Gebrauch nicht gleich darff
abgesattelt werden.

Decentum,

Hieß ehemals ein gewisser Zu-
sammenklang musicalischer Jn-
strumente.

Deck-Netze,

Vor die Rebhüner, Wachteln,
und dergleichen Vögel, werden
entweder mit länglicht gevierten
und Rautenformigen oder vier-
eckigten Maschen oder Schmasen,
aus ziemlich zarten und doppelt
gezwirnten Faden gestricket. Sie
dörffen nicht länger, denn viertzig
bis fünff und viertzig Ellen, und
nicht kürtzer, denn zwantzig bis
vier und zwantzig Ellen, die Höhe
oder Breite aber nicht geringer
als acht Ellen, und nicht grös-
ser als zwölff Ellen, auch iede
Masche zwey Zoll weit daran seyn.
Dieses Garn oder Netze wird oben
mit einer, eines kleinen Fingers
dicken Schnure eingezogen, und an
iedem Ende die Schnur einer Elle
lang herab hängend gelassen; So
muß man auch an den beyden
schmalen Seiten des Garns von
zwey zu zwey Schuhen weit an-
dere Schnürlein anknüpffen, da-
mit das Deck-Garn an zwey
Stangen gebunden, und von so
viel Personen kan getragen wer-
den.

Decima,

Jst ein musicalisches Jntervall,
so aus einer Octav und Terz, es
[Spaltenumbruch]

Dec
sey die grosse oder kleine (aufwerts
gerechnet) bestehet; heißt Frantzö-
sisch la Dixieme.

Decima nona,

Die dreymal genommene Qvint.

Decima octava,

Die dreyfache Qvart.

Decima quarta,

Wird die doppelte Septima
genennet.

Decima quinta,

Dagegen ist die doppelte Octav.

Decima septima,

Die dreyfache Terz.

Decima sexta,

Heisset die doppelte Nona, oder
die dreyfache Secunde.

Decima tertia,

Jn der Music die doppelte
Sext.

Declamatio,

Bedeutet in der Music eben
eben das, was Recitativ. Jn
der Redekunst war es bey den Al-
ten eine mündliche Stand-Rede,
oder eine solche Uibung im Reden,
da sowol Rhetores die junge Leute
anführten, wie sie sich vor Gerichte
verhalten sollten, als auch alte
und erfahrne Redner sich selbst,
in Beyseyn guter Freunde, übten.

Decoiffer un cheval,

Ein Pferd abhäubeln, das ge-
schiehet zuweilen bey widerspensti-
gen Pferden, daß sie mit Hütlein
geblendet werden, um auf die Le-
ctiones desto besser Acht zu geben;
Man pflegt auch öffters die
Springer zwischen denen Pilaren
zu blenden, damit sie stiller stehen,
und nicht scharren, oder sonsten

unruhig
[Spaltenumbruch]
Dec
Deceindre une ſelle,

Heißt ein Pferd luͤfften, oder
den Sattel los gurten, das ge-
ſchiehet dann nach einem ſcharffen
Ritt, und ſtrengem Lauff, damit
das Pferd deſto beſſer ſchnauffen
und verblaſen kan, weiln es nach
dem Gebrauch nicht gleich darff
abgeſattelt werden.

Decentum,

Hieß ehemals ein gewiſſer Zu-
ſammenklang muſicaliſcher Jn-
ſtrumente.

Deck-Netze,

Vor die Rebhuͤner, Wachteln,
und dergleichen Voͤgel, werden
entweder mit laͤnglicht gevierten
und Rautenformigen oder vier-
eckigten Maſchen oder Schmaſen,
aus ziemlich zarten und doppelt
gezwirnten Faden geſtricket. Sie
doͤrffen nicht laͤnger, denn viertzig
bis fuͤnff und viertzig Ellen, und
nicht kuͤrtzer, denn zwantzig bis
vier und zwantzig Ellen, die Hoͤhe
oder Breite aber nicht geringer
als acht Ellen, und nicht groͤſ-
ſer als zwoͤlff Ellen, auch iede
Maſche zwey Zoll weit daran ſeyn.
Dieſes Garn oder Netze wird oben
mit einer, eines kleinen Fingers
dicken Schnure eingezogen, und an
iedem Ende die Schnur einer Elle
lang herab haͤngend gelaſſen; So
muß man auch an den beyden
ſchmalen Seiten des Garns von
zwey zu zwey Schuhen weit an-
dere Schnuͤrlein anknuͤpffen, da-
mit das Deck-Garn an zwey
Stangen gebunden, und von ſo
viel Perſonen kan getragen wer-
den.

Decima,

Jſt ein muſicaliſches Jntervall,
ſo aus einer Octav und Terz, es
[Spaltenumbruch]

Dec
ſey die groſſe oder kleine (aufwerts
gerechnet) beſtehet; heißt Frantzoͤ-
ſiſch la Dixieme.

Decima nona,

Die dreymal genommene Qvint.

Decima octava,

Die dreyfache Qvart.

Decima quarta,

Wird die doppelte Septima
genennet.

Decima quinta,

Dagegen iſt die doppelte Octav.

Decima ſeptima,

Die dreyfache Terz.

Decima ſexta,

Heiſſet die doppelte Nona, oder
die dreyfache Secunde.

Decima tertia,

Jn der Muſic die doppelte
Sext.

Declamatio,

Bedeutet in der Muſic eben
eben das, was Recitativ. Jn
der Redekunſt war es bey den Al-
ten eine muͤndliche Stand-Rede,
oder eine ſolche Uibung im Reden,
da ſowol Rhetores die junge Leute
anfuͤhrten, wie ſie ſich vor Gerichte
verhalten ſollten, als auch alte
und erfahrne Redner ſich ſelbſt,
in Beyſeyn guter Freunde, uͤbten.

Decoiffer un cheval,

Ein Pferd abhaͤubeln, das ge-
ſchiehet zuweilen bey widerſpenſti-
gen Pferden, daß ſie mit Huͤtlein
geblendet werden, um auf die Le-
ctiones deſto beſſer Acht zu geben;
Man pflegt auch oͤffters die
Springer zwiſchen denen Pilaren
zu blenden, damit ſie ſtiller ſtehen,
und nicht ſcharren, oder ſonſten

unruhig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0268"/>
          <cb n="495"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Dec</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Deceindre une &#x017F;elle,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein Pferd lu&#x0364;fften, oder<lb/>
den Sattel los gurten, das ge-<lb/>
&#x017F;chiehet dann nach einem &#x017F;charffen<lb/>
Ritt, und &#x017F;trengem Lauff, damit<lb/>
das Pferd de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er &#x017F;chnauffen<lb/>
und verbla&#x017F;en kan, weiln es nach<lb/>
dem Gebrauch nicht gleich darff<lb/>
abge&#x017F;attelt werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decentum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hieß ehemals ein gewi&#x017F;&#x017F;er Zu-<lb/>
&#x017F;ammenklang mu&#x017F;icali&#x017F;cher Jn-<lb/>
&#x017F;trumente.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Deck-Netze,</hi> </head><lb/>
          <p>Vor die Rebhu&#x0364;ner, Wachteln,<lb/>
und dergleichen Vo&#x0364;gel, werden<lb/>
entweder mit la&#x0364;nglicht gevierten<lb/>
und Rautenformigen oder vier-<lb/>
eckigten Ma&#x017F;chen oder Schma&#x017F;en,<lb/>
aus ziemlich zarten und doppelt<lb/>
gezwirnten Faden ge&#x017F;tricket. Sie<lb/>
do&#x0364;rffen nicht la&#x0364;nger, denn viertzig<lb/>
bis fu&#x0364;nff und viertzig Ellen, und<lb/>
nicht ku&#x0364;rtzer, denn zwantzig bis<lb/>
vier und zwantzig Ellen, die Ho&#x0364;he<lb/>
oder Breite aber nicht geringer<lb/>
als acht Ellen, und nicht gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er als zwo&#x0364;lff Ellen, auch iede<lb/>
Ma&#x017F;che zwey Zoll weit daran &#x017F;eyn.<lb/>
Die&#x017F;es Garn oder Netze wird oben<lb/>
mit einer, eines kleinen Fingers<lb/>
dicken Schnure eingezogen, und an<lb/>
iedem Ende die Schnur einer Elle<lb/>
lang herab ha&#x0364;ngend gela&#x017F;&#x017F;en; So<lb/>
muß man auch an den beyden<lb/>
&#x017F;chmalen Seiten des Garns von<lb/>
zwey zu zwey Schuhen weit an-<lb/>
dere Schnu&#x0364;rlein anknu&#x0364;pffen, da-<lb/>
mit das Deck-Garn an zwey<lb/>
Stangen gebunden, und von &#x017F;o<lb/>
viel Per&#x017F;onen kan getragen wer-<lb/>
den.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein mu&#x017F;icali&#x017F;ches Jntervall,<lb/>
&#x017F;o aus einer Octav und Terz, es<lb/><cb n="496"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Dec</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ey die gro&#x017F;&#x017F;e oder kleine (aufwerts<lb/>
gerechnet) be&#x017F;tehet; heißt Frantzo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;ch <hi rendition="#aq">la Dixieme.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima nona,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die dreymal genommene Qvint.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima octava,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die dreyfache Qvart.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima quarta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird die doppelte <hi rendition="#aq">Septima</hi><lb/>
genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima quinta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Dagegen i&#x017F;t die doppelte Octav.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima &#x017F;eptima,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die dreyfache Terz.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima &#x017F;exta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et die doppelte <hi rendition="#aq">Nona,</hi> oder<lb/>
die dreyfache Secunde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decima tertia,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Jn der Mu&#x017F;ic die doppelte<lb/>
Sext.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Declamatio,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet in der Mu&#x017F;ic eben<lb/>
eben das, was Recitativ. Jn<lb/>
der Redekun&#x017F;t war es bey den Al-<lb/>
ten eine mu&#x0364;ndliche Stand-Rede,<lb/>
oder eine &#x017F;olche Uibung im Reden,<lb/>
da &#x017F;owol <hi rendition="#aq">Rhetores</hi> die junge Leute<lb/>
anfu&#x0364;hrten, wie &#x017F;ie &#x017F;ich vor Gerichte<lb/>
verhalten &#x017F;ollten, als auch alte<lb/>
und erfahrne Redner &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t,<lb/>
in Bey&#x017F;eyn guter Freunde, u&#x0364;bten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Decoiffer un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Pferd abha&#x0364;ubeln, das ge-<lb/>
&#x017F;chiehet zuweilen bey wider&#x017F;pen&#x017F;ti-<lb/>
gen Pferden, daß &#x017F;ie mit Hu&#x0364;tlein<lb/>
geblendet werden, um auf die Le-<lb/>
ctiones de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er Acht zu geben;<lb/>
Man pflegt auch o&#x0364;ffters die<lb/>
Springer zwi&#x017F;chen denen Pilaren<lb/>
zu blenden, damit &#x017F;ie &#x017F;tiller &#x017F;tehen,<lb/>
und nicht &#x017F;charren, oder &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">unruhig</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0268] Dec Dec Deceindre une ſelle, Heißt ein Pferd luͤfften, oder den Sattel los gurten, das ge- ſchiehet dann nach einem ſcharffen Ritt, und ſtrengem Lauff, damit das Pferd deſto beſſer ſchnauffen und verblaſen kan, weiln es nach dem Gebrauch nicht gleich darff abgeſattelt werden. Decentum, Hieß ehemals ein gewiſſer Zu- ſammenklang muſicaliſcher Jn- ſtrumente. Deck-Netze, Vor die Rebhuͤner, Wachteln, und dergleichen Voͤgel, werden entweder mit laͤnglicht gevierten und Rautenformigen oder vier- eckigten Maſchen oder Schmaſen, aus ziemlich zarten und doppelt gezwirnten Faden geſtricket. Sie doͤrffen nicht laͤnger, denn viertzig bis fuͤnff und viertzig Ellen, und nicht kuͤrtzer, denn zwantzig bis vier und zwantzig Ellen, die Hoͤhe oder Breite aber nicht geringer als acht Ellen, und nicht groͤſ- ſer als zwoͤlff Ellen, auch iede Maſche zwey Zoll weit daran ſeyn. Dieſes Garn oder Netze wird oben mit einer, eines kleinen Fingers dicken Schnure eingezogen, und an iedem Ende die Schnur einer Elle lang herab haͤngend gelaſſen; So muß man auch an den beyden ſchmalen Seiten des Garns von zwey zu zwey Schuhen weit an- dere Schnuͤrlein anknuͤpffen, da- mit das Deck-Garn an zwey Stangen gebunden, und von ſo viel Perſonen kan getragen wer- den. Decima, Jſt ein muſicaliſches Jntervall, ſo aus einer Octav und Terz, es ſey die groſſe oder kleine (aufwerts gerechnet) beſtehet; heißt Frantzoͤ- ſiſch la Dixieme. Decima nona, Die dreymal genommene Qvint. Decima octava, Die dreyfache Qvart. Decima quarta, Wird die doppelte Septima genennet. Decima quinta, Dagegen iſt die doppelte Octav. Decima ſeptima, Die dreyfache Terz. Decima ſexta, Heiſſet die doppelte Nona, oder die dreyfache Secunde. Decima tertia, Jn der Muſic die doppelte Sext. Declamatio, Bedeutet in der Muſic eben eben das, was Recitativ. Jn der Redekunſt war es bey den Al- ten eine muͤndliche Stand-Rede, oder eine ſolche Uibung im Reden, da ſowol Rhetores die junge Leute anfuͤhrten, wie ſie ſich vor Gerichte verhalten ſollten, als auch alte und erfahrne Redner ſich ſelbſt, in Beyſeyn guter Freunde, uͤbten. Decoiffer un cheval, Ein Pferd abhaͤubeln, das ge- ſchiehet zuweilen bey widerſpenſti- gen Pferden, daß ſie mit Huͤtlein geblendet werden, um auf die Le- ctiones deſto beſſer Acht zu geben; Man pflegt auch oͤffters die Springer zwiſchen denen Pilaren zu blenden, damit ſie ſtiller ſtehen, und nicht ſcharren, oder ſonſten unruhig

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/268
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/268>, abgerufen am 22.12.2024.