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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Abs
alsdenn auf die Seite davon abge-
sprungen, und dadurch einen An-
fang zu einer neuen Fährte ge-
macht. Dergleichen Absprünge
pflegen die Haasen, wenn sie vom
Felde wieder nach dem Holtze zu
gehen, zwey und mehrere zu thun,
damit sie den Hunden den Geruch
verlegen und die Spur benehmen
mögen, um nicht so leicht von ih-
nen gefunden und aufgejagt zu
werden, und also desto sicherer in
ihrem Lager zu seyn.

Abstecken,

Brauchen die Jäger von For-
mirung des Lauffes bey einem Ja-
gen, wie weit derselbe gehen soll;
da sie denn etliche Hefftel einschla-
gen, nach welchen die Tücher auf-
gestellet werden.

Abstreiffen,

Heisset einem Thiere die Haut
oder den Balg abziehen, und wird
von Wölfen, Füchsen, Luchsen,
wilden Katzen, Jltissen, Mardern,
Fisch-Ottern, Dachsen, Haasen,
Aalen etc. gesagt. Der Bär aber
wird nicht gestreifft, hat auch kei-
nen Balg, sondern eine Haut,
und wird seines Felles halber gantz
zerlegt und zerwircket.

Abt,

Jst in Deutschland eine geistli-
che Person, welche ein Kloster zu
regieren hat. Man findet derglei-
chen unter den Catholischen und
Protestanten. Bey den letztern
sind es Landes-Stände, welche ei-
ne gewisse Anzahl Studenten, so
Conventualen genennet werden,
unter sich haben. Unter den Ca-
tholischen aber giebt es, welche ti-
tulum sine vitulo,
das ist, die
zwar den Titel, aber nicht die
Einkünfte haben; dagegen andere
[Spaltenumbruch]

Aca
beydes besitzen. Einige derselben
sind gefürstete Aebte, z. E. Fulda,
Kempten, Corvey etc. weil sie nem-
lich Fürstliche Rechte und Rega-
lien geniessen, und alle Handlun-
gen verrichten können, welche von
der Landes-Hoheit herrühren. Theils
derselben werden infulirte Aebte
genennet, weil sie die Infulam oder
Bischoffs-Mütze über ihren Wap-
pen und sonsten gebrauchen dür-
fen, auch den Bischöffen sehr na-
he kommen.

Abtreiben, s. Abholtzen.
Abtritt, Abzug,

Jst das dritte Stück eines Bal-
lets, womit selbiges geendiget und
beschlossen wird.

Abus, l' Abus des chevaux,

Der Misbrauch derer Pferde ist
sehr unterschieden, und ist der
schädlichste, was wider die Natur,
Vernunfft und Möglichkeit, mit
den Pferden vorgenommen wird.
Ferner was man aus Vorwitz
ohne gnugsame Wissenschafft versu-
chet, aus deren Ermangelung die
Pferde nicht Gehorsam leisten kön-
nen, wenn sie gleich gerne wol-
ten.

Abyßinien,

Ein grosser Strich Landes in
dem dritten Welt-Theile Africa,
welches von einem Kayser, der
grosse Neguz genannt, beherrschet
wird, führet in seinem Wappen
einen Löwen mit der Beyschrifft:
Es hat überwunden der Löwe vom
Stamme Juda.

Abzug, s. Abtritt.
Academia, Academie, hohe
Schule oder Univer-
sität,

Jst eine Societät, da die Stu-

diren-
A 3

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Abſ
alsdenn auf die Seite davon abge-
ſprungen, und dadurch einen An-
fang zu einer neuen Faͤhrte ge-
macht. Dergleichen Abſpruͤnge
pflegen die Haaſen, wenn ſie vom
Felde wieder nach dem Holtze zu
gehen, zwey und mehrere zu thun,
damit ſie den Hunden den Geruch
verlegen und die Spur benehmen
moͤgen, um nicht ſo leicht von ih-
nen gefunden und aufgejagt zu
werden, und alſo deſto ſicherer in
ihrem Lager zu ſeyn.

Abſtecken,

Brauchen die Jaͤger von For-
mirung des Lauffes bey einem Ja-
gen, wie weit derſelbe gehen ſoll;
da ſie denn etliche Hefftel einſchla-
gen, nach welchen die Tuͤcher auf-
geſtellet werden.

Abſtreiffen,

Heiſſet einem Thiere die Haut
oder den Balg abziehen, und wird
von Woͤlfen, Fuͤchſen, Luchſen,
wilden Katzen, Jltiſſen, Mardern,
Fiſch-Ottern, Dachſen, Haaſen,
Aalen ꝛc. geſagt. Der Baͤr aber
wird nicht geſtreifft, hat auch kei-
nen Balg, ſondern eine Haut,
und wird ſeines Felles halber gantz
zerlegt und zerwircket.

Abt,

Jſt in Deutſchland eine geiſtli-
che Perſon, welche ein Kloſter zu
regieren hat. Man findet derglei-
chen unter den Catholiſchen und
Proteſtanten. Bey den letztern
ſind es Landes-Staͤnde, welche ei-
ne gewiſſe Anzahl Studenten, ſo
Conventualen genennet werden,
unter ſich haben. Unter den Ca-
tholiſchen aber giebt es, welche ti-
tulum ſine vitulo,
das iſt, die
zwar den Titel, aber nicht die
Einkuͤnfte haben; dagegen andere
[Spaltenumbruch]

Aca
beydes beſitzen. Einige derſelben
ſind gefuͤrſtete Aebte, z. E. Fulda,
Kempten, Corvey ꝛc. weil ſie nem-
lich Fuͤrſtliche Rechte und Rega-
lien genieſſen, und alle Handlun-
gen verrichten koͤnnen, welche von
der Landes-Hoheit herruͤhren. Theils
derſelben werden infulirte Aebte
genennet, weil ſie die Infulam oder
Biſchoffs-Muͤtze uͤber ihren Wap-
pen und ſonſten gebrauchen duͤr-
fen, auch den Biſchoͤffen ſehr na-
he kommen.

Abtreiben, ſ. Abholtzen.
Abtritt, Abzug,

Jſt das dritte Stuͤck eines Bal-
lets, womit ſelbiges geendiget und
beſchloſſen wird.

Abus, l’ Abus des chevaux,

Der Misbrauch derer Pferde iſt
ſehr unterſchieden, und iſt der
ſchaͤdlichſte, was wider die Natur,
Vernunfft und Moͤglichkeit, mit
den Pferden vorgenommen wird.
Ferner was man aus Vorwitz
ohne gnugſame Wiſſenſchafft verſu-
chet, aus deren Ermangelung die
Pferde nicht Gehorſam leiſten koͤn-
nen, wenn ſie gleich gerne wol-
ten.

Abyßinien,

Ein groſſer Strich Landes in
dem dritten Welt-Theile Africa,
welches von einem Kayſer, der
groſſe Neguz genannt, beherrſchet
wird, fuͤhret in ſeinem Wappen
einen Loͤwen mit der Beyſchrifft:
Es hat uͤberwunden der Loͤwe vom
Stamme Juda.

Abzug, ſ. Abtritt.
Academia, Academie, hohe
Schule oder Univer-
ſitaͤt,

Jſt eine Societaͤt, da die Stu-

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A 3
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[0025] Abſ Aca alsdenn auf die Seite davon abge- ſprungen, und dadurch einen An- fang zu einer neuen Faͤhrte ge- macht. Dergleichen Abſpruͤnge pflegen die Haaſen, wenn ſie vom Felde wieder nach dem Holtze zu gehen, zwey und mehrere zu thun, damit ſie den Hunden den Geruch verlegen und die Spur benehmen moͤgen, um nicht ſo leicht von ih- nen gefunden und aufgejagt zu werden, und alſo deſto ſicherer in ihrem Lager zu ſeyn. Abſtecken, Brauchen die Jaͤger von For- mirung des Lauffes bey einem Ja- gen, wie weit derſelbe gehen ſoll; da ſie denn etliche Hefftel einſchla- gen, nach welchen die Tuͤcher auf- geſtellet werden. Abſtreiffen, Heiſſet einem Thiere die Haut oder den Balg abziehen, und wird von Woͤlfen, Fuͤchſen, Luchſen, wilden Katzen, Jltiſſen, Mardern, Fiſch-Ottern, Dachſen, Haaſen, Aalen ꝛc. geſagt. Der Baͤr aber wird nicht geſtreifft, hat auch kei- nen Balg, ſondern eine Haut, und wird ſeines Felles halber gantz zerlegt und zerwircket. Abt, Jſt in Deutſchland eine geiſtli- che Perſon, welche ein Kloſter zu regieren hat. Man findet derglei- chen unter den Catholiſchen und Proteſtanten. Bey den letztern ſind es Landes-Staͤnde, welche ei- ne gewiſſe Anzahl Studenten, ſo Conventualen genennet werden, unter ſich haben. Unter den Ca- tholiſchen aber giebt es, welche ti- tulum ſine vitulo, das iſt, die zwar den Titel, aber nicht die Einkuͤnfte haben; dagegen andere beydes beſitzen. Einige derſelben ſind gefuͤrſtete Aebte, z. E. Fulda, Kempten, Corvey ꝛc. weil ſie nem- lich Fuͤrſtliche Rechte und Rega- lien genieſſen, und alle Handlun- gen verrichten koͤnnen, welche von der Landes-Hoheit herruͤhren. Theils derſelben werden infulirte Aebte genennet, weil ſie die Infulam oder Biſchoffs-Muͤtze uͤber ihren Wap- pen und ſonſten gebrauchen duͤr- fen, auch den Biſchoͤffen ſehr na- he kommen. Abtreiben, ſ. Abholtzen. Abtritt, Abzug, Jſt das dritte Stuͤck eines Bal- lets, womit ſelbiges geendiget und beſchloſſen wird. Abus, l’ Abus des chevaux, Der Misbrauch derer Pferde iſt ſehr unterſchieden, und iſt der ſchaͤdlichſte, was wider die Natur, Vernunfft und Moͤglichkeit, mit den Pferden vorgenommen wird. Ferner was man aus Vorwitz ohne gnugſame Wiſſenſchafft verſu- chet, aus deren Ermangelung die Pferde nicht Gehorſam leiſten koͤn- nen, wenn ſie gleich gerne wol- ten. Abyßinien, Ein groſſer Strich Landes in dem dritten Welt-Theile Africa, welches von einem Kayſer, der groſſe Neguz genannt, beherrſchet wird, fuͤhret in ſeinem Wappen einen Loͤwen mit der Beyſchrifft: Es hat uͤberwunden der Loͤwe vom Stamme Juda. Abzug, ſ. Abtritt. Academia, Academie, hohe Schule oder Univer- ſitaͤt, Jſt eine Societaͤt, da die Stu- diren- A 3

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/25>, abgerufen am 23.11.2024.