Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Cla
genen, durch schmalen Streiffen
Tuch gezogenen Saiten bezogen,
so durch Claviere, darein eiserne
oder meßingene Stiffte geschla-
gen, berühret werden. Es ist aus
dem Monochordio entstanden;
hat anfangs nur 20 Claves gehabt,
darunter nur zweye schwartz,
nemlich b und das einmal gestri-
chene b gewesen. Hernach hat
man aus dem Boethio mehr Semi-
tonia
hinzu gethan, daß es ein
rechtes Clavier worden.

Clavicymbal,

Heissen einige die Spinetten
oder Virginale, die mit Docken
und Rabenkielen gespielet werden,
welche die meßingenen und stäh-
lernen Saiten klingend machen.
Es wird wegen seiner Figur auch
ein Flügel genannt; weil es spi-
tzig zugehet. Es hat offt gedoppel-
te, dreyfache und vierfache Saiten.

Clavicytherium, s. Cembalo
verticale.
Clavier, s. Clavichordium.
Clavier, Gamba, s. Nürn-
bergisches Geigenwerck.
Claviorganum,

Ein Clavicymbel und kleine Or-
gel zugleich.

Clausula,

Jst in der Music ein Schluß,
oder vielmehr nur ein Absatz, wo-
bey die Stimmen und Partien,
entweder gantz und gar aufhören,
oder nur einiger massen zur Ru-
he kommen. Die Clausulae sind in
der Music eben das, was in der
Rede-Kunst die Distinctiones. Es
wird auch eine iede kurtze Melodie
eine Clausel genennet. Jn den
Fugen ist es derjenige Theil eines
[Spaltenumbruch]

Cla
Canons des Führers, welcher sich
hören lässet, ehe die andere oder
Folge-Stimme eintritt.

Clausula altizans,

Alt-Clausel, bestehet entweder
aus lauter Notis unisonis, oder
fället von der Nota penultima auf
die ultimam durch eine Terz her-
unter. Weil sie nur zur Ausfül-
lung der Harmonie dienet, so nen-
net man sie auch Clausulam exple-
mentalem.

Clausula cantizans,

Discant-Clausel, bestehet aus
dreyen folgender Gestalt disponir-
ten Noten, deren mittlere sowol
gegen die erste als letzte um ein
Semitonium majus, es sey gleich
naturale oder artificiale, fället und
steiget.

Clausula dissecta,

Heißt, wenn die Grund-Stim-
me entweder um eine Qvart her-
unter, oder um eine Qvint hinauf
steiget, und eine Note gleichsam
von der Cadentz abgeschnitten zu
seyn scheinet. Einige zehlen die
letztere Gattung unter die Clausu-
las perfectas,
andere unter die im-
perfectas.
Hieher gehören aber
die Final-Baß-Cadentzen nicht,
welche dem Modo Phrygio und
mixolydio und deren plagalibus
eigen sind.

Clausula dissecta acquiescens,

Jst eine Clausel, deren Noten
wegen Grösse ihrer Geltung ver-
ursachen, daß das Gehör die ab-
geschnittene Note zu hören eben
nicht verlanget.

Clausula dissecta desiderans,

Hingegen ist, wenn das Gehör
wegen Kürtze der Noten die abge-

schnit-
M 5

[Spaltenumbruch]

Cla
genen, durch ſchmalen Streiffen
Tuch gezogenen Saiten bezogen,
ſo durch Claviere, darein eiſerne
oder meßingene Stiffte geſchla-
gen, beruͤhret werden. Es iſt aus
dem Monochordio entſtanden;
hat anfangs nur 20 Claves gehabt,
darunter nur zweye ſchwartz,
nemlich b und das einmal geſtri-
chene b geweſen. Hernach hat
man aus dem Boëthio mehr Semi-
tonia
hinzu gethan, daß es ein
rechtes Clavier worden.

Clavicymbal,

Heiſſen einige die Spinetten
oder Virginale, die mit Docken
und Rabenkielen geſpielet werden,
welche die meßingenen und ſtaͤh-
lernen Saiten klingend machen.
Es wird wegen ſeiner Figur auch
ein Fluͤgel genannt; weil es ſpi-
tzig zugehet. Es hat offt gedoppel-
te, dreyfache und vierfache Saiten.

Clavicytherium, ſ. Cembalo
verticale.
Clavier, ſ. Clavichordium.
Clavier, Gamba, ſ. Nuͤrn-
bergiſches Geigenwerck.
Claviorganum,

Ein Clavicymbel und kleine Or-
gel zugleich.

Clauſula,

Jſt in der Muſic ein Schluß,
oder vielmehr nur ein Abſatz, wo-
bey die Stimmen und Partien,
entweder gantz und gar aufhoͤren,
oder nur einiger maſſen zur Ru-
he kommen. Die Clauſulæ ſind in
der Muſic eben das, was in der
Rede-Kunſt die Diſtinctiones. Es
wird auch eine iede kurtze Melodie
eine Clauſel genennet. Jn den
Fugen iſt es derjenige Theil eines
[Spaltenumbruch]

Cla
Canons des Fuͤhrers, welcher ſich
hoͤren laͤſſet, ehe die andere oder
Folge-Stimme eintritt.

Clauſula altizans,

Alt-Clauſel, beſtehet entweder
aus lauter Notis uniſonis, oder
faͤllet von der Nota penultima auf
die ultimam durch eine Terz her-
unter. Weil ſie nur zur Ausfuͤl-
lung der Harmonie dienet, ſo nen-
net man ſie auch Clauſulam exple-
mentalem.

Clauſula cantizans,

Diſcant-Clauſel, beſtehet aus
dreyen folgender Geſtalt disponir-
ten Noten, deren mittlere ſowol
gegen die erſte als letzte um ein
Semitonium majus, es ſey gleich
naturale oder artificiale, faͤllet und
ſteiget.

Clauſula diſſecta,

Heißt, wenn die Grund-Stim-
me entweder um eine Qvart her-
unter, oder um eine Qvint hinauf
ſteiget, und eine Note gleichſam
von der Cadentz abgeſchnitten zu
ſeyn ſcheinet. Einige zehlen die
letztere Gattung unter die Clauſu-
las perfectas,
andere unter die im-
perfectas.
Hieher gehoͤren aber
die Final-Baß-Cadentzen nicht,
welche dem Modo Phrygio und
mixolydio und deren plagalibus
eigen ſind.

Clauſula diſſecta acquieſcens,

Jſt eine Clauſel, deren Noten
wegen Groͤſſe ihrer Geltung ver-
urſachen, daß das Gehoͤr die ab-
geſchnittene Note zu hoͤren eben
nicht verlanget.

Clauſula diſſecta deſiderans,

Hingegen iſt, wenn das Gehoͤr
wegen Kuͤrtze der Noten die abge-

ſchnit-
M 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0205"/><cb n="369"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cla</hi></hi></fw><lb/>
genen, durch &#x017F;chmalen Streiffen<lb/>
Tuch gezogenen Saiten bezogen,<lb/>
&#x017F;o durch Claviere, darein ei&#x017F;erne<lb/>
oder meßingene Stiffte ge&#x017F;chla-<lb/>
gen, beru&#x0364;hret werden. Es i&#x017F;t aus<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Monochordio</hi> ent&#x017F;tanden;<lb/>
hat anfangs nur 20 <hi rendition="#aq">Claves</hi> gehabt,<lb/>
darunter nur zweye &#x017F;chwartz,<lb/>
nemlich <hi rendition="#aq">b</hi> und das einmal ge&#x017F;tri-<lb/>
chene <hi rendition="#aq">b</hi> gewe&#x017F;en. Hernach hat<lb/>
man aus dem <hi rendition="#aq">Boëthio</hi> mehr <hi rendition="#aq">Semi-<lb/>
tonia</hi> hinzu gethan, daß es ein<lb/>
rechtes Clavier worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Clavicymbal,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en einige die Spinetten<lb/>
oder Virginale, die mit Docken<lb/>
und Rabenkielen ge&#x017F;pielet werden,<lb/>
welche die meßingenen und &#x017F;ta&#x0364;h-<lb/>
lernen Saiten klingend machen.<lb/>
Es wird wegen &#x017F;einer Figur auch<lb/>
ein Flu&#x0364;gel genannt; weil es &#x017F;pi-<lb/>
tzig zugehet. Es hat offt gedoppel-<lb/>
te, dreyfache und vierfache Saiten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clavicytherium,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cembalo<lb/>
verticale.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Clavier, &#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clavichordium.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Clavier, Gamba, &#x017F;. Nu&#x0364;rn-<lb/>
bergi&#x017F;ches Geigenwerck.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Claviorganum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Clavicymbel und kleine Or-<lb/>
gel zugleich.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t in der Mu&#x017F;ic ein Schluß,<lb/>
oder vielmehr nur ein Ab&#x017F;atz, wo-<lb/>
bey die Stimmen und Partien,<lb/>
entweder gantz und gar aufho&#x0364;ren,<lb/>
oder nur einiger ma&#x017F;&#x017F;en zur Ru-<lb/>
he kommen. Die <hi rendition="#aq">Clau&#x017F;ulæ</hi> &#x017F;ind in<lb/>
der Mu&#x017F;ic eben das, was in der<lb/>
Rede-Kun&#x017F;t die <hi rendition="#aq">Di&#x017F;tinctiones.</hi> Es<lb/>
wird auch eine iede kurtze Melodie<lb/>
eine Clau&#x017F;el genennet. Jn den<lb/>
Fugen i&#x017F;t es derjenige Theil eines<lb/><cb n="370"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cla</hi></hi></fw><lb/>
Canons des Fu&#x0364;hrers, welcher &#x017F;ich<lb/>
ho&#x0364;ren la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, ehe die andere oder<lb/>
Folge-Stimme eintritt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula altizans,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Alt-Clau&#x017F;el, be&#x017F;tehet entweder<lb/>
aus lauter <hi rendition="#aq">Notis uni&#x017F;onis,</hi> oder<lb/>
fa&#x0364;llet von der <hi rendition="#aq">Nota penultima</hi> auf<lb/>
die <hi rendition="#aq">ultimam</hi> durch eine Terz her-<lb/>
unter. Weil &#x017F;ie nur zur Ausfu&#x0364;l-<lb/>
lung der Harmonie dienet, &#x017F;o nen-<lb/>
net man &#x017F;ie auch <hi rendition="#aq">Clau&#x017F;ulam exple-<lb/>
mentalem.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula cantizans,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Di&#x017F;cant-Clau&#x017F;el, be&#x017F;tehet aus<lb/>
dreyen folgender Ge&#x017F;talt disponir-<lb/>
ten Noten, deren mittlere &#x017F;owol<lb/>
gegen die er&#x017F;te als letzte um ein<lb/><hi rendition="#aq">Semitonium majus,</hi> es &#x017F;ey gleich<lb/><hi rendition="#aq">naturale</hi> oder <hi rendition="#aq">artificiale,</hi> fa&#x0364;llet und<lb/>
&#x017F;teiget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula di&#x017F;&#x017F;ecta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt, wenn die Grund-Stim-<lb/>
me entweder um eine Qvart her-<lb/>
unter, oder um eine Qvint hinauf<lb/>
&#x017F;teiget, und eine Note gleich&#x017F;am<lb/>
von der Cadentz abge&#x017F;chnitten zu<lb/>
&#x017F;eyn &#x017F;cheinet. Einige zehlen die<lb/>
letztere Gattung unter die <hi rendition="#aq">Clau&#x017F;u-<lb/>
las perfectas,</hi> andere unter die <hi rendition="#aq">im-<lb/>
perfectas.</hi> Hieher geho&#x0364;ren aber<lb/>
die Final-Baß-Cadentzen nicht,<lb/>
welche dem <hi rendition="#aq">Modo Phrygio</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">mixolydio</hi> und deren <hi rendition="#aq">plagalibus</hi><lb/>
eigen &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula di&#x017F;&#x017F;ecta acquie&#x017F;cens,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Clau&#x017F;el, deren Noten<lb/>
wegen Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e ihrer Geltung ver-<lb/>
ur&#x017F;achen, daß das Geho&#x0364;r die ab-<lb/>
ge&#x017F;chnittene Note zu ho&#x0364;ren eben<lb/>
nicht verlanget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Clau&#x017F;ula di&#x017F;&#x017F;ecta de&#x017F;iderans,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hingegen i&#x017F;t, wenn das Geho&#x0364;r<lb/>
wegen Ku&#x0364;rtze der Noten die abge-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">M 5</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chnit-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Cla Cla genen, durch ſchmalen Streiffen Tuch gezogenen Saiten bezogen, ſo durch Claviere, darein eiſerne oder meßingene Stiffte geſchla- gen, beruͤhret werden. Es iſt aus dem Monochordio entſtanden; hat anfangs nur 20 Claves gehabt, darunter nur zweye ſchwartz, nemlich b und das einmal geſtri- chene b geweſen. Hernach hat man aus dem Boëthio mehr Semi- tonia hinzu gethan, daß es ein rechtes Clavier worden. Clavicymbal, Heiſſen einige die Spinetten oder Virginale, die mit Docken und Rabenkielen geſpielet werden, welche die meßingenen und ſtaͤh- lernen Saiten klingend machen. Es wird wegen ſeiner Figur auch ein Fluͤgel genannt; weil es ſpi- tzig zugehet. Es hat offt gedoppel- te, dreyfache und vierfache Saiten. Clavicytherium, ſ. Cembalo verticale. Clavier, ſ. Clavichordium. Clavier, Gamba, ſ. Nuͤrn- bergiſches Geigenwerck. Claviorganum, Ein Clavicymbel und kleine Or- gel zugleich. Clauſula, Jſt in der Muſic ein Schluß, oder vielmehr nur ein Abſatz, wo- bey die Stimmen und Partien, entweder gantz und gar aufhoͤren, oder nur einiger maſſen zur Ru- he kommen. Die Clauſulæ ſind in der Muſic eben das, was in der Rede-Kunſt die Diſtinctiones. Es wird auch eine iede kurtze Melodie eine Clauſel genennet. Jn den Fugen iſt es derjenige Theil eines Canons des Fuͤhrers, welcher ſich hoͤren laͤſſet, ehe die andere oder Folge-Stimme eintritt. Clauſula altizans, Alt-Clauſel, beſtehet entweder aus lauter Notis uniſonis, oder faͤllet von der Nota penultima auf die ultimam durch eine Terz her- unter. Weil ſie nur zur Ausfuͤl- lung der Harmonie dienet, ſo nen- net man ſie auch Clauſulam exple- mentalem. Clauſula cantizans, Diſcant-Clauſel, beſtehet aus dreyen folgender Geſtalt disponir- ten Noten, deren mittlere ſowol gegen die erſte als letzte um ein Semitonium majus, es ſey gleich naturale oder artificiale, faͤllet und ſteiget. Clauſula diſſecta, Heißt, wenn die Grund-Stim- me entweder um eine Qvart her- unter, oder um eine Qvint hinauf ſteiget, und eine Note gleichſam von der Cadentz abgeſchnitten zu ſeyn ſcheinet. Einige zehlen die letztere Gattung unter die Clauſu- las perfectas, andere unter die im- perfectas. Hieher gehoͤren aber die Final-Baß-Cadentzen nicht, welche dem Modo Phrygio und mixolydio und deren plagalibus eigen ſind. Clauſula diſſecta acquieſcens, Jſt eine Clauſel, deren Noten wegen Groͤſſe ihrer Geltung ver- urſachen, daß das Gehoͤr die ab- geſchnittene Note zu hoͤren eben nicht verlanget. Clauſula diſſecta deſiderans, Hingegen iſt, wenn das Gehoͤr wegen Kuͤrtze der Noten die abge- ſchnit- M 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/205
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/205>, abgerufen am 24.11.2024.