lien nach dem Clave signata gesetzt antrifft. 2) Wenn zween Circoli mezzi also zusammen und an ein- ander gehänget werden, daß sie ei- nen vollkommenen Circkel darstel- len würden, wenn man sie über einander setzte.
Circolo mezzo,
Jst eine aus vier Noten beste- hende, und die Gestalt eines halben Circkels vorstellende Figur. Printz aber nennet dergleichen Figur, de- ren erste und dritte Note einerley, die zweyte und vierte hingegen un- gleiche Stellen haben, ein Grop- po; dagegen die Figur, deren zweyte und vierte Note einerley, die erste und dritte aber unter- schiedene Stellen haben, einen Circolo mezzo. Herr Mattheson in seinem vollkommenen Capell- meister fol. 116 sagt: Der soge- nannte Halb-Circkel, Circolo mezzo, ist fast eben dieser Art, doch etwan um die Helffte kleiner als der Groppo, wenn die Gestalt der Noten, die gleichsam einen hal- ben Circkel vor Augen stellet, be- trachtet wird. Eigentlich ist es ei- ne solche Figur, dadurch aus weni- gen Grund-Noten gewisser massen ihrer mehr und kleinere gemacht werden. Meines Bedünckens hat ein solcher Halb-Zirckel seine beqvemste Stelle im Schlusse, oder in einem Absatze des Gesanges; wiewol auch sonst, absonderlich wo der Einklang etliche male nach einander folget, Gelegenheit dar- zu aufstossen kan. Man nennet dergleichen Zierath durchgehends Diminutionem Notarum; in der der Pöbel-Sprache eine Varia- tion.
Circuli Harmoniae,
Sind so viel als Modi oder Tro- pi musici.
[Spaltenumbruch]
Cis
Cis,
Also heisset die mit einem hart- machenden Zeichen bemerckte c Note.
Cis dur,
Heisset: 1) wenn zwey doppelte Creutzgen, oder, welches dem Ge- brauche nach besser und sicherer, an deren stat ein einfaches @ neben den C-clavem gesetzet wird. 2) Jn Ansehung des Modi, wenn die Terz zum cis nicht das ordentliche, sondern das durch das hartma- chende Zeichen erhöhete e, welches gar füglich eis genennet werden kan, ist.
C moll,
Hat zur Terz das natürliche und ordentliche e.
Cistre,
So nennen die Frantzosen eine Jtalienische Chitarre oder Cither, welche der Abt Furetiere also be- schreibet: Cistre ist ein besaitetes und in Jtalien sehr gebräuchliches Jnstrument, hat bey nahe die Ge- stalt einer Laute, aber einen län- gern in 18 Griffe abgetheilten Hals, 4 Reihen Saiten, deren iede aus dreyen im Unisono gestimmten bestehet, ausgenommen die zweyte Reihe, als welche deren nur 2 hat. Die Saiten sind von Meßing, und werden mit einer Federkiele tractiret. Es giebt auch Cistres von 9 Reihen Saiten. Mersen- nus nennet es lateinisch Cistrum; das Dictionnaire der Societät de Trevoux aber will, es solle nicht durch Sistrum, sondern durch Ci- thara lateinisch gegeben werden, weil es von dem Jtalienischen Worte Cetra, und dieses von dem lateinischen Cithara herkomme.
Citha-
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Cir
lien nach dem Clave ſignata geſetzt antrifft. 2) Wenn zween Circoli mezzi alſo zuſammen und an ein- ander gehaͤnget werden, daß ſie ei- nen vollkommenen Circkel darſtel- len wuͤrden, wenn man ſie uͤber einander ſetzte.
Circolo mezzo,
Jſt eine aus vier Noten beſte- hende, und die Geſtalt eines halben Circkels vorſtellende Figur. Printz aber nennet dergleichen Figur, de- ren erſte und dritte Note einerley, die zweyte und vierte hingegen un- gleiche Stellen haben, ein Grop- po; dagegen die Figur, deren zweyte und vierte Note einerley, die erſte und dritte aber unter- ſchiedene Stellen haben, einen Circolo mezzo. Herr Mattheſon in ſeinem vollkommenen Capell- meiſter fol. 116 ſagt: Der ſoge- nannte Halb-Circkel, Circolo mezzo, iſt faſt eben dieſer Art, doch etwan um die Helffte kleiner als der Groppo, wenn die Geſtalt der Noten, die gleichſam einen hal- ben Circkel vor Augen ſtellet, be- trachtet wird. Eigentlich iſt es ei- ne ſolche Figur, dadurch aus weni- gen Grund-Noten gewiſſer maſſen ihrer mehr und kleinere gemacht werden. Meines Beduͤnckens hat ein ſolcher Halb-Zirckel ſeine beqvemſte Stelle im Schluſſe, oder in einem Abſatze des Geſanges; wiewol auch ſonſt, abſonderlich wo der Einklang etliche male nach einander folget, Gelegenheit dar- zu aufſtoſſen kan. Man nennet dergleichen Zierath durchgehends Diminutionem Notarum; in der der Poͤbel-Sprache eine Varia- tion.
Circuli Harmoniæ,
Sind ſo viel als Modi oder Tro- pi muſici.
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Ciſ
Cis,
Alſo heiſſet die mit einem hart- machenden Zeichen bemerckte c Note.
Cis dur,
Heiſſet: 1) wenn zwey doppelte Creutzgen, oder, welches dem Ge- brauche nach beſſer und ſicherer, an deren ſtat ein einfaches  neben den C-clavem geſetzet wird. 2) Jn Anſehung des Modi, wenn die Terz zum cis nicht das ordentliche, ſondern das durch das hartma- chende Zeichen erhoͤhete e, welches gar fuͤglich eis genennet werden kan, iſt.
C moll,
Hat zur Terz das natuͤrliche und ordentliche e.
Ciſtre,
So nennen die Frantzoſen eine Jtalieniſche Chitarre oder Cither, welche der Abt Furetiere alſo be- ſchreibet: Ciſtre iſt ein beſaitetes und in Jtalien ſehr gebraͤuchliches Jnſtrument, hat bey nahe die Ge- ſtalt einer Laute, aber einen laͤn- gern in 18 Griffe abgetheilten Hals, 4 Reihen Saiten, deren iede aus dreyen im Uniſono geſtimmten beſtehet, ausgenommen die zweyte Reihe, als welche deren nur 2 hat. Die Saiten ſind von Meßing, und werden mit einer Federkiele tractiret. Es giebt auch Ciſtres von 9 Reihen Saiten. Merſen- nus nennet es lateiniſch Ciſtrum; das Dictionnaire der Societaͤt de Trevoux aber will, es ſolle nicht durch Siſtrum, ſondern durch Ci- thara lateiniſch gegeben werden, weil es von dem Jtalieniſchen Worte Cetra, und dieſes von dem lateiniſchen Cithara herkomme.
Citha-
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Cir
Ciſ
lien nach dem Clave ſignata geſetzt
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nen vollkommenen Circkel darſtel-
len wuͤrden, wenn man ſie uͤber
einander ſetzte.
Circolo mezzo,
Jſt eine aus vier Noten beſte-
hende, und die Geſtalt eines halben
Circkels vorſtellende Figur. Printz
aber nennet dergleichen Figur, de-
ren erſte und dritte Note einerley,
die zweyte und vierte hingegen un-
gleiche Stellen haben, ein Grop-
po; dagegen die Figur, deren
zweyte und vierte Note einerley,
die erſte und dritte aber unter-
ſchiedene Stellen haben, einen
Circolo mezzo. Herr Mattheſon
in ſeinem vollkommenen Capell-
meiſter fol. 116 ſagt: Der ſoge-
nannte Halb-Circkel, Circolo
mezzo, iſt faſt eben dieſer Art,
doch etwan um die Helffte kleiner
als der Groppo, wenn die Geſtalt
der Noten, die gleichſam einen hal-
ben Circkel vor Augen ſtellet, be-
trachtet wird. Eigentlich iſt es ei-
ne ſolche Figur, dadurch aus weni-
gen Grund-Noten gewiſſer maſſen
ihrer mehr und kleinere gemacht
werden. Meines Beduͤnckens
hat ein ſolcher Halb-Zirckel ſeine
beqvemſte Stelle im Schluſſe, oder
in einem Abſatze des Geſanges;
wiewol auch ſonſt, abſonderlich
wo der Einklang etliche male nach
einander folget, Gelegenheit dar-
zu aufſtoſſen kan. Man nennet
dergleichen Zierath durchgehends
Diminutionem Notarum; in der
der Poͤbel-Sprache eine Varia-
tion.
Circuli Harmoniæ,
Sind ſo viel als Modi oder Tro-
pi muſici.
Cis,
Alſo heiſſet die mit einem hart-
machenden Zeichen bemerckte
c Note.
Cis dur,
Heiſſet: 1) wenn zwey doppelte
Creutzgen, oder, welches dem Ge-
brauche nach beſſer und ſicherer, an
deren ſtat ein einfaches  neben
den C-clavem geſetzet wird. 2)
Jn Anſehung des Modi, wenn die
Terz zum cis nicht das ordentliche,
ſondern das durch das hartma-
chende Zeichen erhoͤhete e, welches
gar fuͤglich eis genennet werden
kan, iſt.
C moll,
Hat zur Terz das natuͤrliche und
ordentliche e.
Ciſtre,
So nennen die Frantzoſen eine
Jtalieniſche Chitarre oder Cither,
welche der Abt Furetiere alſo be-
ſchreibet: Ciſtre iſt ein beſaitetes
und in Jtalien ſehr gebraͤuchliches
Jnſtrument, hat bey nahe die Ge-
ſtalt einer Laute, aber einen laͤn-
gern in 18 Griffe abgetheilten Hals,
4 Reihen Saiten, deren iede aus
dreyen im Uniſono geſtimmten
beſtehet, ausgenommen die zweyte
Reihe, als welche deren nur 2 hat.
Die Saiten ſind von Meßing,
und werden mit einer Federkiele
tractiret. Es giebt auch Ciſtres
von 9 Reihen Saiten. Merſen-
nus nennet es lateiniſch Ciſtrum;
das Dictionnaire der Societaͤt de
Trevoux aber will, es ſolle nicht
durch Siſtrum, ſondern durch Ci-
thara lateiniſch gegeben werden,
weil es von dem Jtalieniſchen
Worte Cetra, und dieſes von dem
lateiniſchen Cithara herkomme.
Citha-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/200>, abgerufen am 16.02.2025.
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