Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Wil
Wild,

Heisset insgemein alles jagdba-
re Vieh, welches sich in den Wäl-
dern aufhält; Jnsonderheit wird
das Thier oder Weiblein eines
Hirsches also genennet.

Wild-Bahn,

Ein mit richtigen Grentzen um-
schlossenes Forst-Refier, wo das
Wild geheget, und dessen Bah-
ne oder Wechsel und Stege ohn-
gehindert geduldet werden; erstre-
cket sich nicht nur auf den Wald,
sondern auch auf die umliegende
Wiesen und Felder, wo das Wild-
pret seine Nahrung, Wege und
Stege unverwehrt haben muß.

Wild-Bann,

Jst das Recht, in Jagd-Sachen
allerhand Ordnungen, Gebot und
Verbot aufzurichten, und die
Verbrecher zu strafen, damit der
rechte Gebrauch der Jagden, al-
tem Herkommen nach, erhalten,
auch sonst die hohe Wild-Fuhr
und Jagdbarkeiten des Landes-
Herrn behauptet werden. Der
Wild-Bann ist von der blossen
Jagd-Gerechtigkeit unterschieden
und gehöret unter die Regalien
und Landes-Herrlichkeiten.

Wild-Bäume,

Werden die jungen Kiefern ge-
nennet, welche man in grossen
Wäldern, wo viel Wild geheget
wird, zu Winters-Zeit zu Erhal-
tung des rothen Wildprets fället,
weil es die Rinde davon gerne ab-
schälet.

Wild-Dieb, Wilderer,

Einer der wider das Landes-
Fürstliche Verbot, mit Schiessen
oder andern Vortheilen das Wild
abfänget, und dem Gehege Scha-
[Spaltenumbruch]

Wil
den thut. Solche werden als
Diebe und Verächter der hohen
Obrigkeit mit schweren Strafen
angesehen, wiewol ein Unterschied
zu machen, ob einer in dem Ge-
hege ergriffen worden, ehe er die
That ausgeübt; oder ob er durch
Noth, Armut oder Hunger dar-
zu gebracht worden; oder ob er
es muthwillig und vorsetzlich ver-
übet, da denn die erstern Fälle
gelinder als der letzte pflegen be-
straffet zu werden. Ob aber die
Strafe bis an das Leben gehen
möge, sind die Rechts-Gelehrten
nicht einig. Nach Sächsischem
Recht hat die Lebens-Strafe keine
Stat, dem viele Rechtsgelehrte
beyfallen; die aber anderer Mei-
nung sind, beschrencken es auf den
Fall eines verruchten Menschen,
der von solcher Bosheit ist, daß
er durch keine andere Züchtigun-
gen davon abzubringen. V. Haym.
Dig. Jur. Sax.

Wild Fänge, v. Farouche.
Wild-Fang, s. Habicht.
Wild-Fuhre,

Heist ein geackerter oder aufge-
grabener Strich oder Weg, der hin
und wieder im Holtze um ein
Dickigt, Morast oder Behältniß
oder an der Grentze vor dem Wal-
de, wo das Wild aus- und ein-
wechselt, gezogen, und mit einer
Harcken oder Ege eben gemacht
wird, daß man das Wildpret dar-
auf spüren kan.

Wild-Garn,

Jst eine Art von Jagd-Netzen,
welche in Ermangelung der kost-
baren Tücher, auch Hirsch- und
Sau-Netze, zu denen Hirsch-
Reh- und Sau-Jagden gebrau-
chet werden. Es sind derselben

zwey-
D d d d 5
[Spaltenumbruch]
Wil
Wild,

Heiſſet insgemein alles jagdba-
re Vieh, welches ſich in den Waͤl-
dern aufhaͤlt; Jnſonderheit wird
das Thier oder Weiblein eines
Hirſches alſo genennet.

Wild-Bahn,

Ein mit richtigen Grentzen um-
ſchloſſenes Forſt-Refier, wo das
Wild geheget, und deſſen Bah-
ne oder Wechſel und Stege ohn-
gehindert geduldet werden; erſtre-
cket ſich nicht nur auf den Wald,
ſondern auch auf die umliegende
Wieſen und Felder, wo das Wild-
pret ſeine Nahrung, Wege und
Stege unverwehrt haben muß.

Wild-Bann,

Jſt das Recht, in Jagd-Sachen
allerhand Ordnungen, Gebot und
Verbot aufzurichten, und die
Verbrecher zu ſtrafen, damit der
rechte Gebrauch der Jagden, al-
tem Herkommen nach, erhalten,
auch ſonſt die hohe Wild-Fuhr
und Jagdbarkeiten des Landes-
Herrn behauptet werden. Der
Wild-Bann iſt von der bloſſen
Jagd-Gerechtigkeit unterſchieden
und gehoͤret unter die Regalien
und Landes-Herrlichkeiten.

Wild-Baͤume,

Werden die jungen Kiefern ge-
nennet, welche man in groſſen
Waͤldern, wo viel Wild geheget
wird, zu Winters-Zeit zu Erhal-
tung des rothen Wildprets faͤllet,
weil es die Rinde davon gerne ab-
ſchaͤlet.

Wild-Dieb, Wilderer,

Einer der wider das Landes-
Fuͤrſtliche Verbot, mit Schieſſen
oder andern Vortheilen das Wild
abfaͤnget, und dem Gehege Scha-
[Spaltenumbruch]

Wil
den thut. Solche werden als
Diebe und Veraͤchter der hohen
Obrigkeit mit ſchweren Strafen
angeſehen, wiewol ein Unterſchied
zu machen, ob einer in dem Ge-
hege ergriffen worden, ehe er die
That ausgeuͤbt; oder ob er durch
Noth, Armut oder Hunger dar-
zu gebracht worden; oder ob er
es muthwillig und vorſetzlich ver-
uͤbet, da denn die erſtern Faͤlle
gelinder als der letzte pflegen be-
ſtraffet zu werden. Ob aber die
Strafe bis an das Leben gehen
moͤge, ſind die Rechts-Gelehrten
nicht einig. Nach Saͤchſiſchem
Recht hat die Lebens-Strafe keine
Stat, dem viele Rechtsgelehrte
beyfallen; die aber anderer Mei-
nung ſind, beſchrencken es auf den
Fall eines verruchten Menſchen,
der von ſolcher Bosheit iſt, daß
er durch keine andere Zuͤchtigun-
gen davon abzubringen. V. Haym.
Dig. Jur. Sax.

Wild Faͤnge, v. Farouche.
Wild-Fang, ſ. Habicht.
Wild-Fuhre,

Heiſt ein geackerter oder aufge-
grabener Strich oder Weg, der hin
und wieder im Holtze um ein
Dickigt, Moraſt oder Behaͤltniß
oder an der Grentze vor dem Wal-
de, wo das Wild aus- und ein-
wechſelt, gezogen, und mit einer
Harcken oder Ege eben gemacht
wird, daß man das Wildpret dar-
auf ſpuͤren kan.

Wild-Garn,

Jſt eine Art von Jagd-Netzen,
welche in Ermangelung der koſt-
baren Tuͤcher, auch Hirſch- und
Sau-Netze, zu denen Hirſch-
Reh- und Sau-Jagden gebrau-
chet werden. Es ſind derſelben

zwey-
D d d d 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1185"/>
          <cb n="2321"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Wil</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et insgemein alles jagdba-<lb/>
re Vieh, welches &#x017F;ich in den Wa&#x0364;l-<lb/>
dern aufha&#x0364;lt; Jn&#x017F;onderheit wird<lb/>
das Thier oder Weiblein eines<lb/>
Hir&#x017F;ches al&#x017F;o genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Bahn,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein mit richtigen Grentzen um-<lb/>
&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enes For&#x017F;t-Refier, wo das<lb/>
Wild geheget, und de&#x017F;&#x017F;en Bah-<lb/>
ne oder Wech&#x017F;el und Stege ohn-<lb/>
gehindert geduldet werden; er&#x017F;tre-<lb/>
cket &#x017F;ich nicht nur auf den Wald,<lb/>
&#x017F;ondern auch auf die umliegende<lb/>
Wie&#x017F;en und Felder, wo das Wild-<lb/>
pret &#x017F;eine Nahrung, Wege und<lb/>
Stege unverwehrt haben muß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Bann,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t das Recht, in Jagd-Sachen<lb/>
allerhand Ordnungen, Gebot und<lb/>
Verbot aufzurichten, und die<lb/>
Verbrecher zu &#x017F;trafen, damit der<lb/>
rechte Gebrauch der Jagden, al-<lb/>
tem Herkommen nach, erhalten,<lb/>
auch &#x017F;on&#x017F;t die hohe Wild-Fuhr<lb/>
und Jagdbarkeiten des Landes-<lb/>
Herrn behauptet werden. Der<lb/>
Wild-Bann i&#x017F;t von der blo&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Jagd-Gerechtigkeit unter&#x017F;chieden<lb/>
und geho&#x0364;ret unter die Regalien<lb/>
und Landes-Herrlichkeiten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Ba&#x0364;ume,</hi> </head><lb/>
          <p>Werden die jungen Kiefern ge-<lb/>
nennet, welche man in gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Wa&#x0364;ldern, wo viel Wild geheget<lb/>
wird, zu Winters-Zeit zu Erhal-<lb/>
tung des rothen Wildprets fa&#x0364;llet,<lb/>
weil es die Rinde davon gerne ab-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;let.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Dieb, Wilderer,</hi> </head><lb/>
          <p>Einer der wider das Landes-<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Verbot, mit Schie&#x017F;&#x017F;en<lb/>
oder andern Vortheilen das Wild<lb/>
abfa&#x0364;nget, und dem Gehege Scha-<lb/><cb n="2322"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Wil</hi></hi></fw><lb/>
den thut. Solche werden als<lb/>
Diebe und Vera&#x0364;chter der hohen<lb/>
Obrigkeit mit &#x017F;chweren Strafen<lb/>
ange&#x017F;ehen, wiewol ein Unter&#x017F;chied<lb/>
zu machen, ob einer in dem Ge-<lb/>
hege ergriffen worden, ehe er die<lb/>
That ausgeu&#x0364;bt; oder ob er durch<lb/>
Noth, Armut oder Hunger dar-<lb/>
zu gebracht worden; oder ob er<lb/>
es muthwillig und vor&#x017F;etzlich ver-<lb/>
u&#x0364;bet, da denn die er&#x017F;tern Fa&#x0364;lle<lb/>
gelinder als der letzte pflegen be-<lb/>
&#x017F;traffet zu werden. Ob aber die<lb/>
Strafe bis an das Leben gehen<lb/>
mo&#x0364;ge, &#x017F;ind die Rechts-Gelehrten<lb/>
nicht einig. Nach Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chem<lb/>
Recht hat die Lebens-Strafe keine<lb/>
Stat, dem viele Rechtsgelehrte<lb/>
beyfallen; die aber anderer Mei-<lb/>
nung &#x017F;ind, be&#x017F;chrencken es auf den<lb/>
Fall eines verruchten Men&#x017F;chen,<lb/>
der von &#x017F;olcher Bosheit i&#x017F;t, daß<lb/>
er durch keine andere Zu&#x0364;chtigun-<lb/>
gen davon abzubringen. <hi rendition="#aq">V.</hi> Haym.<lb/><hi rendition="#aq">Dig. Jur. Sax.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild Fa&#x0364;nge,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">v. Farouche.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Fang, &#x017F;. Habicht.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Fuhre,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t ein geackerter oder aufge-<lb/>
grabener Strich oder Weg, der hin<lb/>
und wieder im Holtze um ein<lb/>
Dickigt, Mora&#x017F;t oder Beha&#x0364;ltniß<lb/>
oder an der Grentze vor dem Wal-<lb/>
de, wo das Wild aus- und ein-<lb/>
wech&#x017F;elt, gezogen, und mit einer<lb/>
Harcken oder Ege eben gemacht<lb/>
wird, daß man das Wildpret dar-<lb/>
auf &#x017F;pu&#x0364;ren kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Wild-Garn,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Art von Jagd-Netzen,<lb/>
welche in Ermangelung der ko&#x017F;t-<lb/>
baren Tu&#x0364;cher, auch Hir&#x017F;ch- und<lb/>
Sau-Netze, zu denen Hir&#x017F;ch-<lb/>
Reh- und Sau-Jagden gebrau-<lb/>
chet werden. Es &#x017F;ind der&#x017F;elben<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D d d d 5</fw><fw place="bottom" type="catch">zwey-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1185] Wil Wil Wild, Heiſſet insgemein alles jagdba- re Vieh, welches ſich in den Waͤl- dern aufhaͤlt; Jnſonderheit wird das Thier oder Weiblein eines Hirſches alſo genennet. Wild-Bahn, Ein mit richtigen Grentzen um- ſchloſſenes Forſt-Refier, wo das Wild geheget, und deſſen Bah- ne oder Wechſel und Stege ohn- gehindert geduldet werden; erſtre- cket ſich nicht nur auf den Wald, ſondern auch auf die umliegende Wieſen und Felder, wo das Wild- pret ſeine Nahrung, Wege und Stege unverwehrt haben muß. Wild-Bann, Jſt das Recht, in Jagd-Sachen allerhand Ordnungen, Gebot und Verbot aufzurichten, und die Verbrecher zu ſtrafen, damit der rechte Gebrauch der Jagden, al- tem Herkommen nach, erhalten, auch ſonſt die hohe Wild-Fuhr und Jagdbarkeiten des Landes- Herrn behauptet werden. Der Wild-Bann iſt von der bloſſen Jagd-Gerechtigkeit unterſchieden und gehoͤret unter die Regalien und Landes-Herrlichkeiten. Wild-Baͤume, Werden die jungen Kiefern ge- nennet, welche man in groſſen Waͤldern, wo viel Wild geheget wird, zu Winters-Zeit zu Erhal- tung des rothen Wildprets faͤllet, weil es die Rinde davon gerne ab- ſchaͤlet. Wild-Dieb, Wilderer, Einer der wider das Landes- Fuͤrſtliche Verbot, mit Schieſſen oder andern Vortheilen das Wild abfaͤnget, und dem Gehege Scha- den thut. Solche werden als Diebe und Veraͤchter der hohen Obrigkeit mit ſchweren Strafen angeſehen, wiewol ein Unterſchied zu machen, ob einer in dem Ge- hege ergriffen worden, ehe er die That ausgeuͤbt; oder ob er durch Noth, Armut oder Hunger dar- zu gebracht worden; oder ob er es muthwillig und vorſetzlich ver- uͤbet, da denn die erſtern Faͤlle gelinder als der letzte pflegen be- ſtraffet zu werden. Ob aber die Strafe bis an das Leben gehen moͤge, ſind die Rechts-Gelehrten nicht einig. Nach Saͤchſiſchem Recht hat die Lebens-Strafe keine Stat, dem viele Rechtsgelehrte beyfallen; die aber anderer Mei- nung ſind, beſchrencken es auf den Fall eines verruchten Menſchen, der von ſolcher Bosheit iſt, daß er durch keine andere Zuͤchtigun- gen davon abzubringen. V. Haym. Dig. Jur. Sax. Wild Faͤnge, v. Farouche. Wild-Fang, ſ. Habicht. Wild-Fuhre, Heiſt ein geackerter oder aufge- grabener Strich oder Weg, der hin und wieder im Holtze um ein Dickigt, Moraſt oder Behaͤltniß oder an der Grentze vor dem Wal- de, wo das Wild aus- und ein- wechſelt, gezogen, und mit einer Harcken oder Ege eben gemacht wird, daß man das Wildpret dar- auf ſpuͤren kan. Wild-Garn, Jſt eine Art von Jagd-Netzen, welche in Ermangelung der koſt- baren Tuͤcher, auch Hirſch- und Sau-Netze, zu denen Hirſch- Reh- und Sau-Jagden gebrau- chet werden. Es ſind derſelben zwey- D d d d 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1185
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1185>, abgerufen am 24.11.2024.