Freyherrlichen Geschlechtes der Waldpote von Bassenheim Ur- sprunge, Alterthum und Verthei- lung in verschiedene Linien, ist zu- längliche Nachricht in dem Adels- Lexico ertheilet worden. Jm Wappen haben sie 12 rothe und weisse Windmühlen-Flügel, in Kreis herum gesetzt, auch auf dem Helme zeiget sich ein Schwan, dessen Flügel wie das Wappen gezeichnet sind.
Wald-Recht,
Heißt die in den Wald- und Forst-Ordnungen gemeiniglich enthaltene Verordnung, daß bey Abräumung des Holtzes auf iedem Morgen Waldes oder Acker eine gewisse Anzahl junger Stämme gelassen werden sollen, welche man Laß-Reiser, und in Ober-Deutsch- land Bann-Raitel nennet.
Waldstein, Wallenstein,
Schloß und Stadt im Buntz- ler-Kreise bey Tornau in Böhmen, wo die Reichs-Grafen von Wald- stein oder Wallenstein herstam- men, welche zur Schwäbischen Banck gehören. Aus diesem Hause war der im deutschen Krie- ge so bekannte General Wallen- stein (und nachmaliger Hertzog von Friedland) entsprossen, und die heutigen Gräflichen Güter liegen in Böhmen an der Schle- sischen Grentze. Den Ursprung und eine genealogisch-historische Nachricht von diesem Reichs- Gräflichen Hause kan man im Adels-Lexico nachlesen. Die Gra- fen von Waldstein haben im Wap- pen einen gekrönten blauen Löwen im güldenen Felde, einen gülde- nen Löwen im blauen Felde; und auf dem Mittel-Schilde den schwartzen Reichs-Adler. Oben [Spaltenumbruch]
Wal
stecket ein offener gekrönter Helm, mit einem blauen und einem gül- denen Flügel.
Wallach,
Heisset ein gelegtes oder ver- schnittenes Hengst-Pferd. Die Wallachen sind in Wagen, son- derlich auf Reisen und bey Ar- meen besser, als Hengste, zu ge- brauchen, nehmen mit einem schlechten Futter vorlieb, und kön- nen, weil sie bey andern Pferden nicht toben, sondern ruhig sind, ihrer viel in einen Stall gebracht, auch mit Stuten, ohne Beden- cken, in das Gras getrieben wer- den. Sie dienen einem Officier auf dem Marsch, und auf täg- lichen Reisen, auch auf Parteyen, indem sie stille sind, und durch un- zeitiges Wiehern sich und ihren Reuter nicht verrathen. Einige wollen zwar behaupten, die Wal- lachen wären feig, scheu, matt- hertzig und faul; es ist aber die- ses nicht allgemein, sondern es wird sich nach genauer Untersu- chung bey vielen finden, daß sie entweder von einer matten und trägen Farbe, oder, daß sie be- reits vor der Wallachung schon keinen Muth gehabt, und träge gewesen, oder, daß man ihnen beym Wallachen zu viel wegge- nommen, oder, daß sie schon zu alt gewesen, weil sie geleget wor- den.
Wallachen, Legen, Reissen,
Heist ein gantzes oder Hengst- Pferd verschneiden, oder demsel- ben auf eine andere gewaltthätige Weise die Mannschaft oder Zeu- gungs-Kraft benehmen. Die Art oder Weise, die man im Wal- lachen beobachtet, ist zwererley:
Der
[Spaltenumbruch]
Wal
Freyherrlichen Geſchlechtes der Waldpote von Baſſenheim Ur- ſprunge, Alterthum und Verthei- lung in verſchiedene Linien, iſt zu- laͤngliche Nachricht in dem Adels- Lexico ertheilet worden. Jm Wappen haben ſie 12 rothe und weiſſe Windmuͤhlen-Fluͤgel, in Kreis herum geſetzt, auch auf dem Helme zeiget ſich ein Schwan, deſſen Fluͤgel wie das Wappen gezeichnet ſind.
Wald-Recht,
Heißt die in den Wald- und Forſt-Ordnungen gemeiniglich enthaltene Verordnung, daß bey Abraͤumung des Holtzes auf iedem Morgen Waldes oder Acker eine gewiſſe Anzahl junger Staͤmme gelaſſen werden ſollen, welche man Laß-Reiſer, und in Ober-Deutſch- land Bann-Raitel nennet.
Waldſtein, Wallenſtein,
Schloß und Stadt im Buntz- ler-Kreiſe bey Tornau in Boͤhmen, wo die Reichs-Grafen von Wald- ſtein oder Wallenſtein herſtam- men, welche zur Schwaͤbiſchen Banck gehoͤren. Aus dieſem Hauſe war der im deutſchen Krie- ge ſo bekannte General Wallen- ſtein (und nachmaliger Hertzog von Friedland) entſproſſen, und die heutigen Graͤflichen Guͤter liegen in Boͤhmen an der Schle- ſiſchen Grentze. Den Urſprung und eine genealogiſch-hiſtoriſche Nachricht von dieſem Reichs- Graͤflichen Hauſe kan man im Adels-Lexico nachleſen. Die Gra- fen von Waldſtein haben im Wap- pen einen gekroͤnten blauen Loͤwen im guͤldenen Felde, einen guͤlde- nen Loͤwen im blauen Felde; und auf dem Mittel-Schilde den ſchwartzen Reichs-Adler. Oben [Spaltenumbruch]
Wal
ſtecket ein offener gekroͤnter Helm, mit einem blauen und einem guͤl- denen Fluͤgel.
Wallach,
Heiſſet ein gelegtes oder ver- ſchnittenes Hengſt-Pferd. Die Wallachen ſind in Wagen, ſon- derlich auf Reiſen und bey Ar- meen beſſer, als Hengſte, zu ge- brauchen, nehmen mit einem ſchlechten Futter vorlieb, und koͤn- nen, weil ſie bey andern Pferden nicht toben, ſondern ruhig ſind, ihrer viel in einen Stall gebracht, auch mit Stuten, ohne Beden- cken, in das Gras getrieben wer- den. Sie dienen einem Officier auf dem Marſch, und auf taͤg- lichen Reiſen, auch auf Parteyen, indem ſie ſtille ſind, und durch un- zeitiges Wiehern ſich und ihren Reuter nicht verrathen. Einige wollen zwar behaupten, die Wal- lachen waͤren feig, ſcheu, matt- hertzig und faul; es iſt aber die- ſes nicht allgemein, ſondern es wird ſich nach genauer Unterſu- chung bey vielen finden, daß ſie entweder von einer matten und traͤgen Farbe, oder, daß ſie be- reits vor der Wallachung ſchon keinen Muth gehabt, und traͤge geweſen, oder, daß man ihnen beym Wallachen zu viel wegge- nommen, oder, daß ſie ſchon zu alt geweſen, weil ſie geleget wor- den.
Wallachen, Legen, Reiſſen,
Heiſt ein gantzes oder Hengſt- Pferd verſchneiden, oder demſel- ben auf eine andere gewaltthaͤtige Weiſe die Mannſchaft oder Zeu- gungs-Kraft benehmen. Die Art oder Weiſe, die man im Wal- lachen beobachtet, iſt zwererley:
Der
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Wal
Wal
Freyherrlichen Geſchlechtes der
Waldpote von Baſſenheim Ur-
ſprunge, Alterthum und Verthei-
lung in verſchiedene Linien, iſt zu-
laͤngliche Nachricht in dem Adels-
Lexico ertheilet worden. Jm
Wappen haben ſie 12 rothe und
weiſſe Windmuͤhlen-Fluͤgel, in
Kreis herum geſetzt, auch auf
dem Helme zeiget ſich ein Schwan,
deſſen Fluͤgel wie das Wappen
gezeichnet ſind.
Wald-Recht,
Heißt die in den Wald- und
Forſt-Ordnungen gemeiniglich
enthaltene Verordnung, daß bey
Abraͤumung des Holtzes auf iedem
Morgen Waldes oder Acker eine
gewiſſe Anzahl junger Staͤmme
gelaſſen werden ſollen, welche man
Laß-Reiſer, und in Ober-Deutſch-
land Bann-Raitel nennet.
Waldſtein, Wallenſtein,
Schloß und Stadt im Buntz-
ler-Kreiſe bey Tornau in Boͤhmen,
wo die Reichs-Grafen von Wald-
ſtein oder Wallenſtein herſtam-
men, welche zur Schwaͤbiſchen
Banck gehoͤren. Aus dieſem
Hauſe war der im deutſchen Krie-
ge ſo bekannte General Wallen-
ſtein (und nachmaliger Hertzog
von Friedland) entſproſſen, und
die heutigen Graͤflichen Guͤter
liegen in Boͤhmen an der Schle-
ſiſchen Grentze. Den Urſprung
und eine genealogiſch-hiſtoriſche
Nachricht von dieſem Reichs-
Graͤflichen Hauſe kan man im
Adels-Lexico nachleſen. Die Gra-
fen von Waldſtein haben im Wap-
pen einen gekroͤnten blauen Loͤwen
im guͤldenen Felde, einen guͤlde-
nen Loͤwen im blauen Felde; und
auf dem Mittel-Schilde den
ſchwartzen Reichs-Adler. Oben
ſtecket ein offener gekroͤnter Helm,
mit einem blauen und einem guͤl-
denen Fluͤgel.
Wallach,
Heiſſet ein gelegtes oder ver-
ſchnittenes Hengſt-Pferd. Die
Wallachen ſind in Wagen, ſon-
derlich auf Reiſen und bey Ar-
meen beſſer, als Hengſte, zu ge-
brauchen, nehmen mit einem
ſchlechten Futter vorlieb, und koͤn-
nen, weil ſie bey andern Pferden
nicht toben, ſondern ruhig ſind,
ihrer viel in einen Stall gebracht,
auch mit Stuten, ohne Beden-
cken, in das Gras getrieben wer-
den. Sie dienen einem Officier
auf dem Marſch, und auf taͤg-
lichen Reiſen, auch auf Parteyen,
indem ſie ſtille ſind, und durch un-
zeitiges Wiehern ſich und ihren
Reuter nicht verrathen. Einige
wollen zwar behaupten, die Wal-
lachen waͤren feig, ſcheu, matt-
hertzig und faul; es iſt aber die-
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wird ſich nach genauer Unterſu-
chung bey vielen finden, daß ſie
entweder von einer matten und
traͤgen Farbe, oder, daß ſie be-
reits vor der Wallachung ſchon
keinen Muth gehabt, und traͤge
geweſen, oder, daß man ihnen
beym Wallachen zu viel wegge-
nommen, oder, daß ſie ſchon zu
alt geweſen, weil ſie geleget wor-
den.
Wallachen, Legen, Reiſſen,
Heiſt ein gantzes oder Hengſt-
Pferd verſchneiden, oder demſel-
ben auf eine andere gewaltthaͤtige
Weiſe die Mannſchaft oder Zeu-
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Art oder Weiſe, die man im Wal-
lachen beobachtet, iſt zwererley:
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1176>, abgerufen am 03.03.2025.
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