Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Voi
Schuh lang, werden halbe Netze
genennet, und darmit Tauben,
Kybitze, auch andere Arten mit-
telmäßiger und kleiner Vögel in-
und ausserhalb des Striches ge-
fangen; man braucht sie theils
vor offenbare Schlag-Wände,
andern theils aber vor verdeckte
Netze. Mit kleinen und kurtzen
Wänden werden kleine Sang-
Vögel und Sperlinge gefangen,
und sind solche gemeiniglich nur
zwantzig bis vier und zwantzig
Schuh lang, und sieben oder acht
Schuh breit.

la Voix du cheval,

Die Stimme oder Ruff ist die
vornehmste Eigenschaft eines edlen
Pferdes. Wie aber hierdurch des
Pferdes gesunder Wohlstand und
frischer Muth, auch einiges Ver-
langen nach seiner Gesellschaft
daraus abzunehmen: So kan
auch ein verlohrnes Pferd im
Walde durch seine Stimme am
leichtesten gesucht und gefunden
(wiewol auch in heimlichen Ge-
schäfften verrathen) werden.

la Voix du Cavalier,

Die Stimme des Reuters,
wird im Reden und Ruffen ge-
braucht. Jngleichen ist das
Schnaltzen iederzeit eine subtile
Hülffe, die Pferde zu erlustigen,
aufzumuntern, zu animiren, auf-
mercksam zu machen, in Action
zu bringen, darinnen zu erhalten,
in die Schul und rechte Aria zu
setzen etc.

Volant,

Ein kleiner Ball mit Federn
besteckt, der mit Racketen geschla-
gen, und wieder aufgefangen
wird. Es ist ein Spiel zur Mo-
tion
für junge Leute, und ein An-
[Spaltenumbruch]

Vol
fang des Ballschlagens im Ball-
haus.

Volant,

Dergleichen Nahmen giebt man
in Engelland einem Pferde, so ein
Wettläuffer ist, welches öfters
den aufgesetzten Preis oder die
Wette gewonnen.

Volck,

Wird von den Rebhünern ge-
sagt, und darunter Hahn und
Henne mit ihren Jungen verstan-
den. Man findet zuweilen Volck
Rebhüner, die aus 16, 18 bis 20
Stücken bestehen.

Vollhuf, Vollhüfigkeit,

Jst nichts anders, als wann
einem Pferde der Kern ie länger
ie grösser in dem Hufe wächset,
daß gantz keine Höle mehr zu se-
hen ist, oder wenn das Leben im
Hufe hervor dringet, wovon ein
Pferd auf hartem Boden hincket.
Solches Leben nun wieder zurücke
zu treiben, nehmet zwey Loth
braunen Zuckerkant, 4 Loth Dra-
chenblut, 4 Loth Mercurium und
2 Loth Grünspan, machet es zu
einer Salben, wircket dem Pfer-
de rein aus im abnehmenden
Monden, schlagt ihm dabey die
Stral-Ader, damit das verbrann-
te Blut heraus komme, streichet
ihm die Salben über den andern
Tag in den Huf, reisset ihm her-
nach das Eisen wieder ab, wircket
ihm aus bis aufs Leben, streichet
ihm die Salben wieder in den
Huf, thut es acht Tage nach ein-
ander, das Pferd wird besser, und
gewinnet wiederum gute Hüfe,
streichet es darneben mit guter
Hornsalbe an.

Volontairs,

Sind meistentheils nichts an-

ders

[Spaltenumbruch]

Voi
Schuh lang, werden halbe Netze
genennet, und darmit Tauben,
Kybitze, auch andere Arten mit-
telmaͤßiger und kleiner Voͤgel in-
und auſſerhalb des Striches ge-
fangen; man braucht ſie theils
vor offenbare Schlag-Waͤnde,
andern theils aber vor verdeckte
Netze. Mit kleinen und kurtzen
Waͤnden werden kleine Sang-
Voͤgel und Sperlinge gefangen,
und ſind ſolche gemeiniglich nur
zwantzig bis vier und zwantzig
Schuh lang, und ſieben oder acht
Schuh breit.

la Voix du cheval,

Die Stimme oder Ruff iſt die
vornehmſte Eigenſchaft eines edlen
Pferdes. Wie aber hierdurch des
Pferdes geſunder Wohlſtand und
friſcher Muth, auch einiges Ver-
langen nach ſeiner Geſellſchaft
daraus abzunehmen: So kan
auch ein verlohrnes Pferd im
Walde durch ſeine Stimme am
leichteſten geſucht und gefunden
(wiewol auch in heimlichen Ge-
ſchaͤfften verrathen) werden.

la Voix du Cavalier,

Die Stimme des Reuters,
wird im Reden und Ruffen ge-
braucht. Jngleichen iſt das
Schnaltzen iederzeit eine ſubtile
Huͤlffe, die Pferde zu erluſtigen,
aufzumuntern, zu animiren, auf-
merckſam zu machen, in Action
zu bringen, darinnen zu erhalten,
in die Schul und rechte Aria zu
ſetzen ꝛc.

Volant,

Ein kleiner Ball mit Federn
beſteckt, der mit Racketen geſchla-
gen, und wieder aufgefangen
wird. Es iſt ein Spiel zur Mo-
tion
fuͤr junge Leute, und ein An-
[Spaltenumbruch]

Vol
fang des Ballſchlagens im Ball-
haus.

Volant,

Dergleichen Nahmen giebt man
in Engelland einem Pferde, ſo ein
Wettlaͤuffer iſt, welches oͤfters
den aufgeſetzten Preis oder die
Wette gewonnen.

Volck,

Wird von den Rebhuͤnern ge-
ſagt, und darunter Hahn und
Henne mit ihren Jungen verſtan-
den. Man findet zuweilen Volck
Rebhuͤner, die aus 16, 18 bis 20
Stuͤcken beſtehen.

Vollhuf, Vollhuͤfigkeit,

Jſt nichts anders, als wann
einem Pferde der Kern ie laͤnger
ie groͤſſer in dem Hufe waͤchſet,
daß gantz keine Hoͤle mehr zu ſe-
hen iſt, oder wenn das Leben im
Hufe hervor dringet, wovon ein
Pferd auf hartem Boden hincket.
Solches Leben nun wieder zuruͤcke
zu treiben, nehmet zwey Loth
braunen Zuckerkant, 4 Loth Dra-
chenblut, 4 Loth Mercurium und
2 Loth Gruͤnſpan, machet es zu
einer Salben, wircket dem Pfer-
de rein aus im abnehmenden
Monden, ſchlagt ihm dabey die
Stral-Ader, damit das verbrann-
te Blut heraus komme, ſtreichet
ihm die Salben uͤber den andern
Tag in den Huf, reiſſet ihm her-
nach das Eiſen wieder ab, wircket
ihm aus bis aufs Leben, ſtreichet
ihm die Salben wieder in den
Huf, thut es acht Tage nach ein-
ander, das Pferd wird beſſer, und
gewinnet wiederum gute Huͤfe,
ſtreichet es darneben mit guter
Hornſalbe an.

Volontairs,

Sind meiſtentheils nichts an-

ders
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1164"/><cb n="2279"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Voi</hi></hi></fw><lb/>
Schuh lang, werden halbe Netze<lb/>
genennet, und darmit Tauben,<lb/>
Kybitze, auch andere Arten mit-<lb/>
telma&#x0364;ßiger und kleiner Vo&#x0364;gel in-<lb/>
und au&#x017F;&#x017F;erhalb des Striches ge-<lb/>
fangen; man braucht &#x017F;ie theils<lb/>
vor offenbare Schlag-Wa&#x0364;nde,<lb/>
andern theils aber vor verdeckte<lb/>
Netze. Mit kleinen und kurtzen<lb/>
Wa&#x0364;nden werden kleine Sang-<lb/>
Vo&#x0364;gel und Sperlinge gefangen,<lb/>
und &#x017F;ind &#x017F;olche gemeiniglich nur<lb/>
zwantzig bis vier und zwantzig<lb/>
Schuh lang, und &#x017F;ieben oder acht<lb/>
Schuh breit.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">la Voix du cheval</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Stimme oder Ruff i&#x017F;t die<lb/>
vornehm&#x017F;te Eigen&#x017F;chaft eines edlen<lb/>
Pferdes. Wie aber hierdurch des<lb/>
Pferdes ge&#x017F;under Wohl&#x017F;tand und<lb/>
fri&#x017F;cher Muth, auch einiges Ver-<lb/>
langen nach &#x017F;einer Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft<lb/>
daraus abzunehmen: So kan<lb/>
auch ein verlohrnes Pferd im<lb/>
Walde durch &#x017F;eine Stimme am<lb/>
leichte&#x017F;ten ge&#x017F;ucht und gefunden<lb/>
(wiewol auch in heimlichen Ge-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;fften verrathen) werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">la Voix du Cavalier</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Stimme des Reuters,<lb/>
wird im Reden und Ruffen ge-<lb/>
braucht. Jngleichen i&#x017F;t das<lb/>
Schnaltzen iederzeit eine &#x017F;ubtile<lb/>
Hu&#x0364;lffe, die Pferde zu erlu&#x017F;tigen,<lb/>
aufzumuntern, zu animiren, auf-<lb/>
merck&#x017F;am zu machen, in Action<lb/>
zu bringen, darinnen zu erhalten,<lb/>
in die Schul und rechte <hi rendition="#aq">Aria</hi> zu<lb/>
&#x017F;etzen &#xA75B;c.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Volant</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein kleiner Ball mit Federn<lb/>
be&#x017F;teckt, der mit Racketen ge&#x017F;chla-<lb/>
gen, und wieder aufgefangen<lb/>
wird. Es i&#x017F;t ein Spiel zur <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
tion</hi> fu&#x0364;r junge Leute, und ein An-<lb/><cb n="2280"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Vol</hi></hi></fw><lb/>
fang des Ball&#x017F;chlagens im Ball-<lb/>
haus.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Volant</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Dergleichen Nahmen giebt man<lb/>
in Engelland einem Pferde, &#x017F;o ein<lb/>
Wettla&#x0364;uffer i&#x017F;t, welches o&#x0364;fters<lb/>
den aufge&#x017F;etzten Preis oder die<lb/>
Wette gewonnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Volck,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von den Rebhu&#x0364;nern ge-<lb/>
&#x017F;agt, und darunter Hahn und<lb/>
Henne mit ihren Jungen ver&#x017F;tan-<lb/>
den. Man findet zuweilen Volck<lb/>
Rebhu&#x0364;ner, die aus 16, 18 bis 20<lb/>
Stu&#x0364;cken be&#x017F;tehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Vollhuf, Vollhu&#x0364;figkeit,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t nichts anders, als wann<lb/>
einem Pferde der Kern ie la&#x0364;nger<lb/>
ie gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er in dem Hufe wa&#x0364;ch&#x017F;et,<lb/>
daß gantz keine Ho&#x0364;le mehr zu &#x017F;e-<lb/>
hen i&#x017F;t, oder wenn das Leben im<lb/>
Hufe hervor dringet, wovon ein<lb/>
Pferd auf hartem Boden hincket.<lb/>
Solches Leben nun wieder zuru&#x0364;cke<lb/>
zu treiben, nehmet zwey Loth<lb/>
braunen Zuckerkant, 4 Loth Dra-<lb/>
chenblut, 4 Loth <hi rendition="#aq">Mercurium</hi> und<lb/>
2 Loth Gru&#x0364;n&#x017F;pan, machet es zu<lb/>
einer Salben, wircket dem Pfer-<lb/>
de rein aus im abnehmenden<lb/>
Monden, &#x017F;chlagt ihm dabey die<lb/>
Stral-Ader, damit das verbrann-<lb/>
te Blut heraus komme, &#x017F;treichet<lb/>
ihm die Salben u&#x0364;ber den andern<lb/>
Tag in den Huf, rei&#x017F;&#x017F;et ihm her-<lb/>
nach das Ei&#x017F;en wieder ab, wircket<lb/>
ihm aus bis aufs Leben, &#x017F;treichet<lb/>
ihm die Salben wieder in den<lb/>
Huf, thut es acht Tage nach ein-<lb/>
ander, das Pferd wird be&#x017F;&#x017F;er, und<lb/>
gewinnet wiederum gute Hu&#x0364;fe,<lb/>
&#x017F;treichet es darneben mit guter<lb/>
Horn&#x017F;albe an.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Volontairs</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind mei&#x017F;tentheils nichts an-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ders</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1164] Voi Vol Schuh lang, werden halbe Netze genennet, und darmit Tauben, Kybitze, auch andere Arten mit- telmaͤßiger und kleiner Voͤgel in- und auſſerhalb des Striches ge- fangen; man braucht ſie theils vor offenbare Schlag-Waͤnde, andern theils aber vor verdeckte Netze. Mit kleinen und kurtzen Waͤnden werden kleine Sang- Voͤgel und Sperlinge gefangen, und ſind ſolche gemeiniglich nur zwantzig bis vier und zwantzig Schuh lang, und ſieben oder acht Schuh breit. la Voix du cheval, Die Stimme oder Ruff iſt die vornehmſte Eigenſchaft eines edlen Pferdes. Wie aber hierdurch des Pferdes geſunder Wohlſtand und friſcher Muth, auch einiges Ver- langen nach ſeiner Geſellſchaft daraus abzunehmen: So kan auch ein verlohrnes Pferd im Walde durch ſeine Stimme am leichteſten geſucht und gefunden (wiewol auch in heimlichen Ge- ſchaͤfften verrathen) werden. la Voix du Cavalier, Die Stimme des Reuters, wird im Reden und Ruffen ge- braucht. Jngleichen iſt das Schnaltzen iederzeit eine ſubtile Huͤlffe, die Pferde zu erluſtigen, aufzumuntern, zu animiren, auf- merckſam zu machen, in Action zu bringen, darinnen zu erhalten, in die Schul und rechte Aria zu ſetzen ꝛc. Volant, Ein kleiner Ball mit Federn beſteckt, der mit Racketen geſchla- gen, und wieder aufgefangen wird. Es iſt ein Spiel zur Mo- tion fuͤr junge Leute, und ein An- fang des Ballſchlagens im Ball- haus. Volant, Dergleichen Nahmen giebt man in Engelland einem Pferde, ſo ein Wettlaͤuffer iſt, welches oͤfters den aufgeſetzten Preis oder die Wette gewonnen. Volck, Wird von den Rebhuͤnern ge- ſagt, und darunter Hahn und Henne mit ihren Jungen verſtan- den. Man findet zuweilen Volck Rebhuͤner, die aus 16, 18 bis 20 Stuͤcken beſtehen. Vollhuf, Vollhuͤfigkeit, Jſt nichts anders, als wann einem Pferde der Kern ie laͤnger ie groͤſſer in dem Hufe waͤchſet, daß gantz keine Hoͤle mehr zu ſe- hen iſt, oder wenn das Leben im Hufe hervor dringet, wovon ein Pferd auf hartem Boden hincket. Solches Leben nun wieder zuruͤcke zu treiben, nehmet zwey Loth braunen Zuckerkant, 4 Loth Dra- chenblut, 4 Loth Mercurium und 2 Loth Gruͤnſpan, machet es zu einer Salben, wircket dem Pfer- de rein aus im abnehmenden Monden, ſchlagt ihm dabey die Stral-Ader, damit das verbrann- te Blut heraus komme, ſtreichet ihm die Salben uͤber den andern Tag in den Huf, reiſſet ihm her- nach das Eiſen wieder ab, wircket ihm aus bis aufs Leben, ſtreichet ihm die Salben wieder in den Huf, thut es acht Tage nach ein- ander, das Pferd wird beſſer, und gewinnet wiederum gute Huͤfe, ſtreichet es darneben mit guter Hornſalbe an. Volontairs, Sind meiſtentheils nichts an- ders

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1164
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1164>, abgerufen am 24.11.2024.